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Thema: Was würde Equestria bei einer Zombieinvasion tun?

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  1. #1
    @Jeez: Ach come on, wo bleibt da der Spaß?

    So mal als Frage: Wie nehmen die Zombies ihre Umgebung war? Mit allen fünf Sinnen oder (wie bei Highschool of the Dead) z.B. nur übers Gehör?

    Okay, dann mal die Hardcore Variante (muss übrigends zugeben, dass mir das Ganze mehr Spaß macht als es sollte... halte das in Gedanken schonmal als Fanfic fest ) :

    Schonmal drüber nachgedacht, was du tun würdest, wenn deine Nachbarn und Freunde plötzlich krassen Kohldampf auf ihre Mitmenschen/ponys bekommen? Nein? So in etwa dürfte es auch den restlichen 99% der Bevölkerung gehen und während man noch versuchte mit: "Johnny? Wenn du mich hören kannst, dann kämpf dagegen an du musst das ni-" *mampf* die Zombies unschädlich zu bitten würden aus jeder Stadt in etwa 20 Ponys überleben, ob nun durch Glück oder einem nervösen Abzugsfinger/huf. Damit nicht sofort für mich Game Over ist nehme ich einfach mal an, dass ich unter diesen 20 bin (wohl eher aus Glück, würde zu mir passen ^^). Da aber sowohl ich, als auch der Rest von der Situation völlig überrascht waren haben wir uns in das erste Gebäude geflüchtet, das wir fanden: Twilights Bibliothek. Wie uns dann nach einer Weile schmerzlich bewusst wurde kann man Bücher nicht essen. Laut dem Zettel an der Eingangstür ist Twilight mit den restlichen Mane 6 außerdem verreist, also steht uns auch nicht der Einstein der Ponywelt zur Verfügung um uns zu helfen. Würde ich jetzt nicht von der (fast) schlechtmöglichsten Situation ausgehen, so hätte einer der Überlebenden vielleicht ein Survival-Cutie-Mark und sein Special Talent sind eben solche Situationen... tja schön wärs, was ich bisher erfahren habe, haben wir einen Spezialist im Boogy Dance. Während ich noch mit der Idee spiele ihm Teller und Töpfe um den Hals zu binden und ihn tanzend (und natürlich durch den Lärm Zombies anlockend) die Straße runterzuschicken, geht schon die Sonne unter. Welcome to planet hell! Da ich zum Schlafen absolute Stille brauche (ohne Witz, es stört mich sogar, wenn ich meinen eigenen Atem hören kann, weswegen ich immer sehr leise atme *bezweifle das eine so flache Atmung gesund ist, aber ich hab mich dran gewöhnt *) ist es schon nervig genug, dass ich mir mit anderen Ponys ein Zimmer teilen muss. Wenn draußen aber auch noch Zombies rumgurken dreh ich am Rad, weswegen ich entweder verdammt spät einschlafe oder irgendwann aufstehe und die Zombies anschreie, dass sie wo anders verrotten sollen.

    Tag zwei in der Zombieapokalypse beginnt dann mit einem Frühstück, dass diesen Namen kaum verdient (Twilight kocht nur für sich und Spike, deshalb war ich fast schon froh, dass überhaupt alle was bekommen haben) und den ersten demoralisierten Gerede, von wegen "OH CELESTIA! WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!". Great. -.- Da bevorzuge ich doch lieber die geistreichen Unterhaltungen mit den Untotern da draußen (die bestehen aus: Zombie: "Blargh!" Ich: "Mhm" Z: *schlurft auf mich zu* Ich: *recken und einen tiefen Atemzug nehmen* Z: *weiterschlurf* *keuch* Ich: "Schönnes Wetter heute!" *Bratpfanne nehm* *BONG* Z: *umkipp*... ja ich kann Sachen greifen, ich bin ein verdammtes Earth Pony! Es ist zwar nicht offiziell bestätigt, aber fanon ist, dass diese Rasse z.B. mit ihrem Schwanz *dreckige Witze incoming* sachen aufheben oder greifen/transportieren kann. So wie Mrs. Cake das Tablett oder Filly AJ den Stock mit ihrem Hab und Gut).

    Wenn ich jetzt noch weitererzähle, dann wird das zu lang. Ums kurz zu machen: Wenn wir nach den ersten drei Tagen kein Lager o.Ä. gefunden haben sterben wir alle. Wenn doch wird der Friede dort nich lange halten, bei den begrenzten Vorräten und so wird man weiterziehen müssen, bis man es irgendwann schafft ein Basis-Lager mit Wachen, Versorgung usw. zu errichten.

    Srsly, so ein "Was-wäre-wenn...?" macht Laune! Gute Idee Karl! Sollte mir das echt für ne Fic freihalten...

  2. #2
    Eine Zombieinvasion in Equestria...?
    Ich habe keine Ahnung was die Ponys machen würden, aber ich weiß noch immer was Hasbro tun würde:

    Episode 12: A mare in the Moonhattan - Special extended Edition Part 1
    Something really strange and mysterious is going on in Manehattan! Ponies are disappearing, strange bodys have been found and the other four ponys travel there to investigate. BEST time to watch Rainbow Dash sleeping for the 22 minutes of the episode! This time complete without sound. Awesomeness needs no sound.


    Episode 13: A mare in the Moonhattan - Special extended Edition Part 2
    Twillight Sparkle and the other ponies have to fight the zompony-apocalypse spreading out in Manehattan. And they have to mourn the loss of a good friend whilst discovering a well kept secret.
    But enough of that lame shit: WE get the possibility to watch Rainbow Dash as she sleeps on, WHILST turning AROUND ONCE IN THIS EPISODE!!!!! AWESOME!!!!! OH MY GOSH, OH MY GOSH, OH My GOSH!!!


    Episode 14: Staffelfinale: Appledash-Crusaders SonicRaindoom YAY!
    It's doomsday all over Equestria. The zompony-plague you have not seen the last two episodes is spreading!
    To celebrate their last days, Rainbow Dash (still with Pinkie in her stomach) organizes a big party where she turns water into whine. When the zombies attack Ponyville, she fights against them while walking on water.
    Unfortunately she dies there. But just for 2 minutes, then she raised from the dead out of extreme awesomeness and is being awesome when sacrifying Tank, Winona, some other ponies you probably never heard of (Flutterstuff, Rari-thing... don't know, did not much spend attention there)


    ...

  3. #3
    Meine Güte, schreibt doch nicht so viel auf einmal, das dauert ja ewig das alles nachzulesen.

    Falls es von vorne herrein organisierte Gegenmaßnahmen und Kontrolle über Equestria gibt, dann stimme ich Jeez' Vorgehen zu. Wenn dies aber nicht der Fall ist, zum Beispiel durch die Abwesenheit der Prinzessinnen (wie Karl es in den Annahmen vorgeschlagen hat) ist so ein Vorgehen wohl kaum möglich und zu der Situation habe ich mir ein paar Gedanken gemacht.

    Also ich denke die beste Lösung wird es wirklich sein, wenn die Ponies sich verbarrikadieren. Wenn sich einige Einhörner zusammentun, dürften sie ein brauchbares Schutzschild aufrecht erhalten kriegen, wenn man sich ankuckt was Twilight schon alleine anscheinend ohne große Mühe schafft. Sofern es wirklich keine waffen in dem Sinne wie wir sie kennen gibt, gibt es immer noch die Einhornmagie. Damit wäre es möglich direkt was zu machen (z.B. Feuerzauber oder ähnliches), Werkzeuge wie Hämmer, Äxte oder einfach große Steine zu levitieren und als waffen zu benutzen oder die Zombies direkt zu levitieren und ihnen damit die Köpfe abtrennen oder sie alle in einen dafür gesicherten Bereich zu verfrachten und wegzusperren. Eine Andere Möglichkeit wären auch zum Beispiel Eisenstiefel für die Hinterbeine für Erdponies, denn wenn Applejack damit einen Zombie "buckt" wird auch nicht mehr viel an dem heile sein. (In diesem Falle Stiefel, damit die Beine beim Angriff geschützt sind und nicht durch einen unglücklichen Umstand verletzt werden können.)
    Nachdem man so die unmittelbare Umgebung gesichert hat, sollten schnelle Pegasi wie Rainbow Dash ausgesand werden um zu kundschaften, die sollten schnell genug sein um sich nicht erwischen zu lassen. Dann kann man sich mit anderen Überlebendencamps in Verbindung setzen und anfangen koordiniert großflächig zu säubern. Dabei sollte versucht werden Gebiete wie Sweet Apple Acres zu sichern, um die Nahrungsversorgung zu gewährleisten. Generell ist es jetzt erstmal die Versorgung und die Kommunikation zu anderen Überlebenden zu sichern.
    Während so Stück für Stück Equestria wieder bewohnbar gemacht wird, werden dann einige noch funktionierende Zombies eingefangen und Untersucht um mehr darüber zu erfahren wie die Krankheit oder was auch immer das ausgelöst hat funktioniert damit man in Zukunft von vorne herrein ein Gegenmittel oder zumindest ein effektives Mittel zur Beseitigung hat. Vielleicht sogar eine Art Schutzimpfe.
    Auch wenn die Plage größtenteils beseitigt ist, sollte es noch organisierte Suchtrupps geben, die die letzten Reste ausfindig machen.

  4. #4
    Karl und seine Zombiethreads xD

    Nunja, was würde wohl passieren:
    Wenn sich die Zombieseuche anfangs auf dem Boden ausbreiten würde, gäbe es sicherlich eine Evakuierung in Richtung Himmel. Dort oben würden sie dann die Stadt der Pegasi (ich find ja, Namen werden überbewertet :P) in eine Festung umbauen.
    Da Celestia und überhaupt alle, die etwas gegen die Invasion unternehmen könnten, aus unerfindlichem Grunde weg sind, wären die Ponies natürlich auf sich allein gestellt, weshalb alles nur provisorisch und ungeordnet aufgebaut werden würde. Deshalb würden sicherlich auch viele Ponies auf der Erde zurückbleiben und den Zombies zum Opfer fallen.
    Die wenigen überlebenden allerdings würden versuchen, sich zu arrangieren, ein Teil, vor allem Einhörner, würde auf die Jagd gehen, um die Zombies zurückzuschlagen, Magie macht sich da sehr gut. Der andere Teil würde versuchen, sich eine neue Lebensgrundlage zu schaffen, sprich Ackerbau (von Viehzucht können wir hier wohl nicht sprechen).
    Nach einer Weile, wenn sich alle arrangiert haben, würden auch die Himmelsbewohner wieder aus ihrer Festung herauskommen, allerdings nur, um Handel mit den Ponies auf der Erde zu treiben. Es könnte sogar soweit kommen, dass eine Art symbiotische Beziehung entstehen würde:
    Pegasi, die fliegen können, schützen die Ponies vor den Zombies und im Gegenzug versorgen die Ponies sie mit Nahrungsmitteln. Es kann auch passieren, dass im weiteren Verlauf eine Feudalgesellschaft entsteht, nämlich dann, wenn die Pegasi eine starke Truppe, bestehend aus Einhörnern und Pegasi, ausbildet, die im Austausch für das Land und die Bauernponies, diese beschützen und Abgaben leisten.

    Nach einer Weile würde die Erde wieder mehr und mehr bevölkert werden, da die Zombies immer weiter zurückgeschlagen werden.

  5. #5
    Zunächst einmal sollten wir beachten, dass die Kommunikationswege in Equestria ziemlich beschränkt sind, nämlich auf Briefe und Drachenfax. Und für die meisten Ponys ist nur das erstere verfügbar. Somit hätte jegliche Rettungsorganisation arge Probleme, die Orte müssten erst einmal selbst mit der Plage arbeiten, bevor man global zu einer Einigung kommt. Zusätzlich ist das Volk Frieden gewohnt (außer vielleicht Ponyville, da es nahe von des Everfree Forest UND dem Tartaros liegt) und hat nicht viele Waffen gegen Zombies. Am ehesten können sich natürlich die Einhörner gegen einen Feind verteidigen, bei dem Nähe gefährlich sein kann. Wie Onk3lM0 schon schrieb, wird das Ganze hart auf die Mentalität der Ponys schlagen.

    Jeez Ideen sind allesamt ziemlich gut, aber wie gesagt, muss man es erstmal schaffen ganz Equestrias zu organisieren. Das Land ist ziemlich weitläufig und die Kommunikation ist eingeschränkt. Ich denke solche abgeschiedenen und nicht gut ausgebauten Orte wie Appleloosa sind hoffnungslos verloren, Selbiges mit Manehatten, da aber wegen der hohen Bevölkerungsdichte. Es wird schwer Orte zu organisieren. Außerdem gefährden untote Pegasi die Sicherheit jedes Zufluchtsortes doch erheblich.
    Der veränderte Tag/Nacht-Zyklus dürfte sich btw. auch fatal auf die Stimmung auswirken. Durch die veränderten Lichtzeiten wird der Biorhythmus durcheinander gebracht und die Ponys - die sowieso gestresst und angekratzt sind - werden noch anfälliger für Panikattacken.

    Zitat Zitat von Vetkin Beitrag anzeigen
    Wenn sich einige Einhörner zusammentun, dürften sie ein brauchbares Schutzschild aufrecht erhalten kriegen, wenn man sich ankuckt was Twilight schon alleine anscheinend ohne große Mühe schafft.
    Es wird explizit betont, dass Twilight ein außerordentliches Einhorn ist und - außer den Alicorns - vermutlich das mächtigste Pony in ganz Equestria. Der Schild ging auch nur um ihre Bibliothek und wehrte nur ein kleines Pony ab. Ein Schild der ganze Flüchtlingslager dauerhaft vor Zombiehorden schützen soll, muss schon von ziemlich vielen Einhörnern getragen werden.

    Geändert von Karl (14.04.2012 um 11:59 Uhr)

  6. #6
    Wegen der Kommunikation: Deswegen hab ich ja geschrieben, dass sobald eine Region, zum Beispiel Ponyville, sich selbst erstmal grob verteidigt hat, schnelle Pegasi ausgesand werden um andere zu suchen und die Kommunikation herzustellen. Diese würde vermutlich dann auch über solche Pegasi funktionieren da alles andere zu langsam oder unsicher wäre.
    Oder Twilight versucht einen Fax-Zauber auf der Basis des Drachenfaxes zu entwickeln. Vielleicht schafft sie es ja den Drachenteil da raus zu kriegen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Jeez Ideen sind allesamt ziemlich gut, aber wie gesagt, muss man es erstmal schaffen ganz Equestrias zu organisieren. Das Land ist ziemlich weitläufig und die Kommunikation ist eingeschränkt. Ich denke solche abgeschiedenen und nicht gut ausgebauten Orte wie Appleloosa sind hoffnungslos verloren, Selbiges mit Manehatten, da aber wegen der hohen Bevölkerungsdichte. Es wird schwer Orte zu organisieren. Außerdem gefährden untote Pegasi die Sicherheit jedes Zufluchtsortes doch erheblich.
    Der veränderte Tag/Nacht-Zyklus dürfte sich btw. auch fatal auf die Stimmung auswirken. Durch die veränderten Lichtzeiten wird der Biorhythmus durcheinander gebracht und die Ponys - die sowieso gestresst und angekratzt sind - werden noch anfälliger für Panikattacken.
    Bezüglich Appleloosa: Kommt drauf an, welche Ausgangssituation wir annehmen.

    Wenn wir von einem lokalisierten Ausbruch ausgehen, dann ist Appleloosa sehr einfach abzuriegeln. Um die Stadt umzu ust nur eine große Menge sehr einfach einsehbares Gelände. Auch, wenn zwischen Ausbruch und Reaktion relativ viel Zeit vergeht, haben gerade relativ isolierte Orte wie Appleloosa eine relativ gute Chance, ungeschoren davon zu kommen. Canterlot oder das nahe gelegene Ponyville dürfte deutlich schwerer getroffen werden.

    Wenn wir von einer globalen Pandemie ausgehen, bei der ortsunabhängig bereits ein Teil der Bevölkerung befallen ist, sind ohnehin praktisch alle Orte bereits verloren.

    Zur Kommunikation: Schnelle Pegasi können als Kuriere eingesetzt werden. Das ist langsamer als ein Telefon, aber für den Kernbereich von Equestria schnell genug, um innerhalb kurzer Zeit eine grobe Organisation vorzunehmen. Wir brauchen keine Befehle in Echtzeit; die meiste Arbeit müßte eh von Entscheidungsträgern vor Ort getan werden. Eine Latenz von einem Tag ist okay, denke ich.
    Man muß auch bedenken, daß in unserer Welt auch vor Erfindung des Telefons relativ schnelle Kommunikation möglich war. Es erscheint mir plausibel, daß beispielsweise die equestrische Armee über semaphorartige Technologie verfügt. Ob das jetzt ein Pegasus mit Fahnen ist oder ein Einhorn Lichtkugeln in den Himmel schickt; ich finde es unplausibel, daß die equestrischen Streitkräfte im Kriegsfall nichts schnelleres haben als glorifizierte Briefträger.
    Man könnte also einleitend per Kurier oder ggf. bestehendem Notfallmeldesystem dafür sorgen, daß in den jeweiligen Gebieten Semaphorposten eingerichtet, bzw. aktiviert werden; dann wäre es möglich, Nachrichten relativ schnell zu übertragen.



    Was den Biorhythmus angeht: Das pendelt sich wieder ein und es reicht schon, wenn sommerartige Verhältnisse geschaffen werden. Es ist nicht so, als ob ich 24h Sonnenschein machen würde; 16h Tag mit 8h Zwielicht und Nacht funktioniert in den gemäßigten Breiten im Sommer ganz gut.

    Zitat Zitat
    Es wird explizit betont, dass Twilight ein außerordentliches Einhorn ist und - außer den Alicorns - vermutlich das mächtigste Pony in ganz Equestria. Der Schild ging auch nur um ihre Bibliothek und wehrte nur ein kleines Pony ab. Ein Schild der ganze Flüchtlingslager dauerhaft vor Zombiehorden schützen soll, muss schon von ziemlich vielen Einhörnern getragen werden.
    Vetkin hat Schichtbetrieb erwähnt. Ich denke an Schichtbetrieb in Teams.

  8. #8
    Die guten alten Zombieinvasionen/Zombieapokalypsen... ist ja schon fast standard, dass man danach gefragt wird.

    Also allgemein gesehen würde ich den Meinungen hier zustimmen. Eine Kommunikationsmöglichkeit müsste ja vorhanden sein, entweder das Semaphorsystem, das Jesus beschrieben hat, oder eben die Pegasikuriere, Waffen kennen die Equestrianer ja auch und die Versorgung in Form von Nahrungsmitteln, Unterkünften oder einfach nur sicheren Gebieten dürfte auch vorhanden sein.

    Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie auf soetwas vorbereitet sind.
    Polizei, Soldaten, Wachen, etc. werden wahrscheinlich im ersten Moment nicht wissen, was zu tun ist. Außerdem kommt es mir so vor, als würden die anderen Ponies solche kleinen Änderungen erst gar nicht bemerken. Ich meine in der Lesson Zero, als Twilight zu ihren Freunden kommt lachen sie ja auch erstmal über ihr Problem (Ich weiß, sie sahen es als nicht so schlimm an, trotzdem wurde aber die schlimme Lage von Twilight nicht richtig erkannt). Wenn sie jetzt einfach nicht spricht und z.B. mit einer anderen Mane 6 alleine ist, wird es der Betroffenen wahrscheinlich erstmal nicht auffallen, dass sie ihrer Freundin in Zombiegestalt gegenübersteht.

    So schätze ich wird erstmal ein Viertel bis zur Hälfte von Equestria verseucht, bis mal irgendjemand reagiert.
    Da fällt mir sogar noch ein Problem mit dem Semaphorsystem auf. Dorf 1 bemerkt die Verseuchung und sendet eine Nachricht --> andere Döfer sehen es, aber die Semaphorenposten sind ja nicht dauerhaft besetzt, weil man nicht mit so einer Invasion rechnet --> die Nachricht von Dorf 1 fliegt ins Leere!
    Hier wäre natürlich nur die Pegasi wirklich wichtig, weil man so die anderen Dörfer direkt darauf hinweisen kann, dass etwas nicht stimmt.

    Ich bezweifle auch stark, dass die Seuche in Canterlot startet, also könnte dieses dann als endgültiges Rettungslager bestimmt werden (im Schloss von Celestia wird ja wohl genug Platz für ein paar Equestrianer sein, sie ist ja auch nicht da, also wird sie es verkraften).
    Bis da aber alle hinkommen, müssten sich die Dörfer selbst verteidigen. Ich denke, dass dann auch recht schnell eine Art Rettungswagen losgeschickt wird (so ähnlich wie in S1, E1 mit dem Twilight nach Ponyville reist, nur größer), der die Dörfer abklappert und die Bewohner vor die Tore Canterlots bringt, um sie hier mehrfach isoliert zu untersuchen. Gesunde kommen rein, andere "fliegen" raus.

    Gegen die Pegasus-Zombies sind die Flak-Geschütze natürlich schon recht sinnvoll.

    So, genug vom Allgemeinen...ich weiß nicht mehr, was ich schreiben wollte...

    Dann zu mir: Ich muss sagen, ich wäre eigentlich ungerne ein Unicorn, auch wenn hier viele der Meinung sind, dass man mit Magie hier wohl die größten Chancen hätte. Ich denke, dass man als normales Unicorn kaum einen offensiven Zauber beherrscht, weil man ja auch nicht auf eine Zombieapokalypse vorbereitet ist. Solche Sachen wie Twilight mit dem Ursa Minor gemacht hat, werden bei Zombieponys wohl eher weniger klappen.

    Ein Pegasuspony hätte zwar die Möglichkeit zu fliegen, allerdings können das die Pegasuszombies auch. Ich weiß auch nicht wie schnell die Zombies in der Luft sind oder wie verseucht Cloudsdale dann sein wird, aber eins ist sicher. Da Pegasusponys ja auch nicht unendlich lange fliegen können, wird es sie irgendwann auf eine Wolke oder auf den Boden ziehen und da, denke ich, sind sie nicht gerade die besten.

    Ich wäre wahrscheinlich gerne ein Earthpony, weil ich den ganzen Tag auf den Beinen bin und quasi mehr Kraft und Audauer am Boden haben würde. Wenn ich dann noch auf einer Farm wäre, wie Applejack, hätte ich gelernt mit meinen Beinen umzugehen und könnte mich vorraussichtlich am besten gegen Zombies verteidigen. Abgesehen davon hätte ich durch die Ausdauer und die Tatsache, dass ich mich in meiner Umgebung am besten auskenne, wohl die größten Überlebenschancen, da ich verschiedene Verstecke kenne, am längsten vor den Zombies weglaufen kann und ich wahrscheinlich auch ein wenig Ahnung habe, was ich essen kann und was nicht oder was ich am Boden wie benutzen kann (Fallen im Gestrüpp bauen, Bäume als Katapulte (die Physik ist in Equestria ja eh komisch, also geht das auch), etc.).

    (Aber wie ich mich kenne, würde ich eh nur weglaufen und schreien.)

    Und jetzt im Ernst:
    1. Eine Zombieapokalypse in Equestria... eh net...
    2. Wenn dann kommt wahrscheinlich wieder "Elements of Harmony" und so --> alles wird weggerainbowt.
    3. Wenn die Elements nicht funktionieren, dann kommen Drachen oder Drachen oder Drachen oder Drachen oder Celestia.
    4. Und wenn dann immernoch nichts geht, dann backt Derpy extrem viele Anti-Zombie-Stein-Muffins und alle Ponys bombardieren die Zombies mit Muffins.

  9. #9
    Warum gehen alle eigentlich davon aus, dass man eine Kommunikation zusammenbastelt, Lager aus der Erde stampft und mit geregelter Versorgung etc. die Zombies platt macht?
    Equestria ist mit sowas total überfordert!

    Parasprites kommen -> Reaktion: Chaos

    Luna kommt -> Reaktion: Chaos

    Discord kommt -> Reaktion: Chaos

    Es wurde nicht ein Pegasi oder irgendeine Nachricht, an irgendein Dorf geschickt. Man hatte keine Ordnung, keine Befehle und keine Waffen! Neben den Royal Guards scheint es nicht eine exekutive Gewalt zu geben und ich glaube nicht, dass die genug wären um mehr als Canalot zu verteidigen. Man würde wahrscheinlich irgendwann ne Ordnung da reinkriegen, aber bis dahin ist jeder größtenteils auf sich alleingestellt.

  10. #10
    Ich habe doch geschrieben, dass bis etwas passiert bestimmt 25-50% schon verseucht sind, weil niemand weiß, was zu tun ist. -.-

  11. #11
    Ist ja auch in Ordnung, nur bisher haben die Zombies nicht gerade Schnitte gehabt. Man hat immer irgendwie geschafft Equestria zu retten, aber was ist wenn man es eben nicht schafft Nachrichten zu senden und Lager aufzubauen? Sprich so ein "I am Legend" Szenario, in der 99% der Bevölkerung betroffen ist, da das ganze zu schnell kam und man nicht darauf vorbereitet war. Ich hab die Fics zwar nie gelesen, aber entspräche das nicht in etwa Fallout Equestria? Was ich mitbekommen habe gibt es da ja auch kaum noch Ponys...

    Wir sollten mal ne kollektive Story schreiben xD Jeder bastelt sich seinen Charakter, startet in einem Dorf und in einer Ausganssituation (z.B.Manehatten, in nem Kino, während gerade die ersten Zombies durch die Tür kommen) und man versucht dann das Problem zu lösen.

  12. #12
    Zitat Zitat von Onk3lM0 Beitrag anzeigen
    Parasprites kommen -> Reaktion: Chaos
    Die Parasprites waren ein Ponyville-lokales Problem und das ganze Problem hat sich an einem einzigen Vormittag entwickelt (vorher wußte ja keiner, daß die Dinger gefährlich sind). Es war gar keine Zeit, um zu reagieren. Wie Vetkin gesagt hat, hat Fillydelphia sofort reagiert.

    Ich gehe der Fairness halber einfach mal davon aus, daß die Zombieseuche sich weniger schnell ausbreitet; gegen sich im Stundentakt exponentiell vermehrende Zombies dürfte selbst der sofortige flächendeckende Einsatz von Atomwaffen nicht wirksam sein. (Wenn nur ein Zombie überlebt und in bewohntes Gebiet kommt, haben wir nach einem Tag Aktivität mit stündlicher Verdoppelung schon wieder 16 Millionen Zombies. Ganz abgesehen davon, daß wir einige Tage Reaktionszeit von der Regierung erwarten können – aber schon nach 29 Stunden wären 500 Millionen Leute infiziert, was die Bevölkerung des ganzen Kontinents übersteigen dürfte.)

    Zitat Zitat
    Luna kommt -> Reaktion: Chaos
    NMM hat Celestia entführt, einen öffentlichen Auftritt auf einer gegen sterbliche Angreifer gesicherten hingelegt und wurde dann innerhalb weniger Stunden besiegt. Und sie ist eine Göttin.

    Zitat Zitat
    Discord kommt -> Reaktion: Chaos
    Discord ist im Wesentlichen omnipotent. Es ist schwer, eine sinnvolle Antwort auf jemanden zu finden, der nach Belieben Ponies wahnsinnig machen und die Naturgesetze umschreiben kann.
    Stell' dir vor, JHWH greift die Erde an. Welche Strategie würdest du gegen ihn vorschlagen?

    Zitat Zitat
    Es wurde nicht ein Pegasi oder irgendeine Nachricht, an irgendein Dorf geschickt. Man hatte keine Ordnung, keine Befehle und keine Waffen! Neben den Royal Guards scheint es nicht eine exekutive Gewalt zu geben und ich glaube nicht, dass die genug wären um mehr als Canalot zu verteidigen. Man würde wahrscheinlich irgendwann ne Ordnung da reinkriegen, aber bis dahin ist jeder größtenteils auf sich alleingestellt.
    Bei den Parasprites wurde versucht, die ganze Aktion vor Celestia zu verheimlichen; also wurde selbstverständlich nicht offiziell um Hilfe gebeten. Zumal die Aktion kaum lange genug dauerte, um überhaupt irgendwie zu reagieren.

    Bei NMM wissen wir nur, was die Mane 6 gemacht haben – und ihre Reaktion war so schnell, daß selbst ein sofort bereites Einsatzkommando kaum so weit gekommen wäre, auch nur zu wissen, wohin es muß, bevor sie fertig waren.

    Im Fall Discord wurde eine Nachricht geschickt und die einzig sinnvollen Einsatzkräfte waren schnell vor Ort. Was hätte Celestia sonst machen sollen? Discord ist mächtig genug, daß sie und Luna gar nicht erst versuchen, irgendwas gegen ihn zu unternehmen. Da ist es unwahrscheinlich, daß irgendeine Gruppe von Sterblichen (exklusive Mane 6) sich in irgendeiner Form vorbereiten, geschweige denn etwas unternehmen kann.


    So, zum Thema "Game Over":

    Wenn es nicht geschafft wird, Equestria als solches zu retten, haben wir ein ganz normales Zombiefilmszenario, nur daß die Protagonisten und Zombies ggf. zaubern oder fliegen können: Die Überlebenden ernähren sich eine Weile lang von gefundenen Vorräten und sterben letztendlich daran, daß selbige ihnen ausgehen und sie nicht zuverlässig Landwirtschaft betreiben können. Ausnahmen wären komplett verschonte Regionen oder falls Zombies einfach nach einer Weile zu funktionieren aufhören.

    (Irgendwie sind Zombieapokalypsen nur während oder ganz kurz nach der Pandemie wirklich interessant. Deutlich nach der Pandemie hat man entweder voll autarke Gemeinschaften (= die Zombies sind irrelevant für's unmittelbare Setting) oder die Zombiesache hat sich erledigt (und ist irrelevant für's unmittelbare Setting).)

    Man kann da natürlich Fics draus machen, wobei das nicht wirklich mein Genre ist. Wenn, dann würde ich es wie einen Actionfilm schreiben: Viele zerplatzende Zombies, die für sich gesehen nicht die wirkliche Gefahr sind.


    [OT]Hmm. Vielleicht sollte man wirklich mal ein Fic schreiben, das wie ein dummer Actionfilm funktioniert. Komplett mit muskulösem, einzeilerspuckendem Protagonisten (komplett mit Dialekt), sinnlosen Stunts und Szenen, die offensichtlich in der Wirklichkeit nie funktionieren würden. Und dazu die Mane 6.[/OT]

  13. #13
    Jeez, ich habe keine Ahnung, was du beruflich machst, aber (sofern du das nicht schon tust) mach irgendwas mit Management! xD

    Soweit ich das bisher verstanden habe gibt es also zwei Möglichkeiten:

    -Alle Zombies werden platt gemacht, Bevölkerung größtenteils am leben

    -Alle Zombies werden platt gemacht, Bevölkerung erleidet starke Verluste

    Wo sind denn die Leute mit schwarzem Humor? Kann sich keiner vorstellen, dass ein Szenario, in dem Equestria verliert lustig sein kann? Ich meine, wenn die Mane 6 nach der Apokalypse durch die endlose Einöde wandern und Pinkie Pie alle mit "Ich sehe was, was du nicht siehst" in den Wahnsinn treibt oder Rarity sich nach Kontakt mit nem Zombie ne Tonne Desinfektionsgel und nen Ganzkörperanzug besorgt fände ich schon irgendwie lustig. Wenn man Variante zwei nimmt (Zombies tot, Verluste hoch), dann aber bitte im Michal Bay Stile:
    Viel zu viele unnötige Explosionen, einstürzende Gebäude und Zombies, die wie Dominosteine umkippen. Und ich meine wirklich unnötige Explosionen (Twilight frühstückt, geht zum Kühlschrank, nimmt ein Trink-Päckchen raus, steckt den Strohalm rein und auf der Straße explodiert irgendwas).

    Was gäbe es eigentlich alles für Zombie Szenarien? Also mir fallen folgende ein:

    -Zombieland: Alle (bis auf die Mane 6) sind draufgegangen und diese versuchen das beste aus der Situation zu machen und so darf jeder einen Ort aussuchen, den sie dann besuchen um sich dort zu amüsieren (Filmpendant wäre also Bill Murrays Villa oder der Freizeitpark).

    -Resident Evil (der erste Teil ist das glaube ich): Zombievirus bricht in einer Stadt aus, diese wird abgeriegelt und die Mane 6 versuchen in dieser Zombiehölle lange genug zu überleben, damit Celestia sie rettet.

    -Highschool of the Dead: In etwa unser Szenario: Langsame strunzdoofe Zombies, die von den Helden niedergeprügelt werden. Der Haken: Ja, man weiß von den Zombies, sogar überall in Equestria, das Virus hat sich nur zu schnell verbreitet und man hat nicht die nötigen Ressourcen um dies effektiv zu bekämpfen.

    Verdammt, jetzt hab ich Bock auf Zombieland... x)

  14. #14
    Wir haben:

    • Gefahr schnell erkannt, Bevölkerung lebt größtenteils: Es ist ein Strategiespiel. Organisiere anti-Zombie-Maßnahmen in den Städten und bringe so viele Ponies wie möglich durch, bis die Wissenschaftler eine effektive Antwort gefunden haben. In etwa X-Com mit Zombies.
    • Gefahr zu langsam erkannt, Zombies gewinnen: Es ist ein Film, und zwar beispielsweise...
      • Come vith me if you vant to live: Die Mane 6 werden in Ponyville immer mehr von Zombies bedrängt, als ein Cyborghengst mit deutschem Akzent aus der Zukunft erscheint, den Twilight gebaut hat, um sich selbst zu retten. Viele Explosionen, viel Splatter und Fluttershy wird einen Raketenwerfer benutzen. Twilight fühlt sich die ganze Zeit unsterblich, bis der Cyborg am Ende (als er kaputt geht) zugibt, daß Celestia ihn geschickt hat, weil in der anderen Zeitlinie die Mane 6 draufgegangen sind. Der Film endet damit, daß der Oberzombie zerlegt wird und alle Zombies umkippen. Bis direkt vor dem Abspann einer sich doch wieder regt, weil schlechte Filme einen Sequelhook brauchen.
      • Zombieland: Ja, bitte.
      • The Day After mit Zombies: Die Zombieplage ist eine außer Kontrolle geratene Biowaffe. Der Film ist eine ernste Betrachtung dessen, was Massenvernichtungswaffen anrichten können und wie die Tugenden der Elements of Harmony in einer solchen Welt funktionieren. Ja, ehrlich.
      • Resident Evil: Das Spiel: Der Film: (Du dachtest an eine Mischung aus 1 und 2, M0.) Wie The Day After, nur daß der Ausbruch lokal ist und von einem bösen Konzern verursacht wurde und mit viel mehr Action statt Drama. Oh, und schlecht geschriebene Dialoge. "Twilight, ich habe diese Dietriche bei mir. Es wäre gut wenn du, die Meisterin des Aufschließens, sie hättest." "Du wärst fast ein Twilight-Sandwich geworden!" Oh ja. Verdammt, jetzt hab' ich Right Said Fred im Kopf.
      • Resident Evil: Der Film: Der Film: Wie oben, nur ist alles schlecht geschrieben. Fluttershy ist ein Zombie, aber sie ist daran nicht gestorben sondern ist zu einem Supersoldaten mutiert, was der böse Konzern toll findet, obwohl sie ihm absolut nichts nützt. Aber da der Konzern eh viel dümmer als in den Spielen ist, macht das eh nichts. Oh, und Big Macintosh wird zu einem Supersoldatenmonster gemacht, das dem Konzern auch nichts nützt. Und dann wird Fluttershy telepathisch oder irgendsoein Scheiß, der den Zuschauern längst am Arsch vorbei geht.
      • Wenn ich ein Zombie wär': Die Mane 6 hat's erwischt und sie sind alle Zombies – aber abgesehen davon, daß sie weniger Puls und mehr Appetit auf Fleisch haben, sind sie immer noch völlig normal. Die Elements of Harmony schützen sie offenbar vor den schlimmsten Auswirkungen. Nur wie bringen sie Prinzessin Celestia dazu, ihnen die Elements zu geben, damit sie die Welt reparieren können? Wie kommen sie auch nur nach Canterlot, ohne von der Armee zerlegt zu werden? Ich würde den hier als Actionkomödie gekreuzt mit Roadmovie ausspielen. Würde vielleicht sogar besser funktionieren, wenn es relativ früh in der Apokalypse wäre.


    Trixie: "Why should the Great and Powerful Trixie help a bunch of zombies, even if you are unexpectedly articulate?"
    Twilight: "Did you just say 'tasty'?"
    Rainbow Dash: "Yep. 'Great and Powerfully Tasty', that's what she said."
    Trixie: "That's not what Trixie said..."
    Twilight: "Oh, I'd just like to point out that we all haven't eaten anything all day and if we have to walk all the way to Canterlot we will get awfully hungry."
    Rainbow Dash: "Might as well stop for a little snack if we have to walk all the way."
    Trixie: "...May the Great and Powerful Trixie offer you a ride in her new stage wagon?"
    Twilight: "You are too kind."

  15. #15
    Oh, und die Nacht der Lebenden Loser!
    Mit Nerd-Zombie-Twilight in der Hauptrolle, begleitet von Außenseiter-Zombie-Dash und Dunkle-Bruderschaft-Zombie-Fluttershy, die am Ende ihren Sportlehrer vernascht... wörtlich!
    Oder mit Zombie-Pie *Erschrocken anstarr* "What?" *mampf* "It's good!"

    @Jeez: War das nicht der erste Resident Evil Teil, in dem man ne komplette Stadt in Quarantäne packt und die am Ende bombardiert (da kommt auch der Fight Super-Psycho-Soldatin gegen Super-Zombie-Soldat drin vor)?
    Würde jedenfalls über eines der genannten Szenarien ein Film oder ne Story erscheinen, so würde ich mir das auf jeden Fall zu Gemüte führen. ^^

  16. #16
    Zitat Zitat von Roadlocker Beitrag anzeigen
    Dann zu mir: Ich muss sagen, ich wäre eigentlich ungerne ein Unicorn, auch wenn hier viele der Meinung sind, dass man mit Magie hier wohl die größten Chancen hätte. Ich denke, dass man als normales Unicorn kaum einen offensiven Zauber beherrscht, weil man ja auch nicht auf eine Zombieapokalypse vorbereitet ist. Solche Sachen wie Twilight mit dem Ursa Minor gemacht hat, werden bei Zombieponys wohl eher weniger klappen.
    Aber alle Einhörner haben Levitation und ich bin in meinem Post auch schon darauf eingegangen, wie man das benutzen könnte.

    Und @Mo: Als Parasprites los waren hat Fillydelphia ja Clestia um Hilfe gebeten weil sie selbst nicht Herr der Lage geworden sind. Und als Discord aufgetaucht ist, wurden die meisten Ponies ja ziemlich von ihm manipuliert, so dass ihnen das nicht aufgefallen ist oder egal war, wie man zum Beispiel bei BigMac gesehen hat.

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