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- QFRAT #312 - Happy Jesus Zombie Day (a.k.a. Happy Easter-FRAT)
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Ritter
Ma ma ma ma ma ma Mooooohooooooooooin,
@ Jaina:
Argh, sorry! Das ist aber auch ein gemeiner Name. Nein, nicht wirklich, aber wenn man im Tippfluss ist, kann da schnell ein ungewünschtes „n“ dazwischen rutschen. Werde mal versuchen in Zukunft darauf zu achten
.
Cremefarben hört sich auch gut an. Ich glaube, die Verkäuferinnen im Brautladen beschnackern einen ganz gerne. Ich war damals Anfang Juni Kleid gucken – im August haben wir geheiratet. Die Damen im Laden waren vollkommen perplex und meinten: „Also normalerweise kommen die Kundinnen aber 1,5 Jahre vorher, um sich ihr Kleid auszusuchen …“. Okay, nicht, dass in 1,5 Jahren sich einiges tun könnte. Frau könnte schwanger werden, oder einfach nur so radikal zu oder abnehmen (oder die Hochzeit einfach ins Wasser fallen). Da das Kleid bei mir gut passte, war’s dann aber alles kein Problem. Naja, auf jeden Fall meinten sie zu mir auch noch, man könnte ja noch dieses und jenes machen und hier und da. Aber ich blieb dann beim einfachen Kürzen und gut war‘s. War aber trotzdem ein teurer Spaß das Kleid zu kaufen. Aber da ich wiegesagt mit dem Ergebnis zufrieden war, hat es sich dann doch gelohnt ...
Schleppe annähen hört sich nach einem guten Plan an. Mein Kleid war nach der Hochzeit dann aber doch (zumindest unten rum) ziemlich dreckig geworden. Naja, trägt man ja auch nur einmal so was. Wobei mein Mann und ich spaßeshalber gesagt haben: Wenn wir Renter sind, fliegen wir wieder nach Okinawa. Dort hatten wir im Yomitan Village unsere Flitterwochen verbracht. Unser Hotel hatte eine kleine Kapelle, wo es massenabfertigungs Hochzeiten gab. Da wurden pro Tag so 2 Paare vermählt – und naja, irgendwie war es lustig da zu sehen
. Schön am Meer auf einer Liege gammeln und aus der Entfernung das Spektakel beobachten. Wir haben dann immer gesagt: "Wenn wir dann mal alt sind (okay, das sind wir jetzt schon) erneuern wir auf Okinawa unser Ja-Wort". Ob wir's dann wirklich machen ist natürlich ne andere Sache.
Oh, das mit den Ohrenschmerzen hört sich nicht gut an. Und das mit den anderen Symptomen auch nicht – was immer das auch sein mag. Geh wirklich lieber zum Arzt und lass dich durch checken. Eine Garantie, ob man dann zur Hochzeit fit ist, hat man dennoch nicht. Aber zum Glück bist du kein kleines Kind. Die haben nämlich die goldene Regel: Sie werden immer krank, wenn es am schlechtesten passt …
@ Layana & Jaina:
Oh, Sommerreifen müssen bei unserem Auto auch noch rauf. TÜV steht auch dieses Jahr an. Unser Auto haben wir erst 2 Jahre. Vor dem Kind brauchten wir aufgrund der nahezu perfekten Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Hamburg kein Auto – wir hatten niemals einen Führerschein. Als Sohnemann dann da war, haben wir uns aber doch dazu entschieden. Wenn man ein Kind hat, ist es eben doch vorteilhafter noch mobiler zu sein.
Unser Auto hat aber keinen Namen … Wir sind da unkreativ. Bei unserem Sohn hieß es zunächst nur „Brumm, brumm“ (wie wohl bei allen kleinen Kindern), dann „Ohemis fahren“. (Seine Tagesmutter heißt „Oehme“ – und immer wenn wir da hingefahren sind, haben wir gesagt: „Jetzt fahren wir zu Frau Oheme“).
Bald hat er aber selber gemerkt, dass dies scheinbar nicht die richtige Bezeichnung für ein Auto ist und nennt es einfach nur noch, wie alle anderen Autos, „Auto“. Es wird aber natürlich fein säuberlich zwischen Auto, Auto – Hänger dran (Wagen mit Anhänger), Laster, Bagger, Traktrok (Traktor), Tatütata (Polizei) und Feuerleiter (Feuerwehr). Seit neusten beginnt er, wenn auch nicht immer richtig, die Autos mit Farben zu benennen. Echt Wahnsinn, wie schnell die sich weiter entwickeln. Wenn ich jetzt ein ganz „frisches“ (kleines) Baby sehe, denke ich: „Nein, so klein war mein Sohn aber nie“. Und ich weiß noch, wie ich vor zwei Jahren meinen „frischen Spross“ durch die Gegend geschoben habe und mir bei diversen älteren Kinder dachte: „Wahnsinn, unvorstellbar, dass er mal so groß werden wird“. Lolz, ich schaffe es aber auch immer wieder auf Freddy zurück zu kommen.
@ Kate:
Spieletesterin bin ich nicht. Das stelle ich mir auch ziemlich anstrengend vor. Meist zocke ich auf der Arbeit nur am Anfang eines Projektes, um mich mit dem Spiel vertraut zu machen. Anschließend koordinieren wir bei uns im Büro mehr oder weniger die verschiedenen Arbeitsschritte und kümmern uns darum, dass Deadlines eingehalten werden. Ich arbeite bei einem Verlag, der Lösungsbücher für Spiele rausbringt. Ist manchmal ziemlich stressig, bringt aber meistens sehr viel Spaß. Auf jeden Fall beschäftigt man sich so oder so im Laufe eines Projektes sehr stark mit der Materie, so dass man sich privat dann eher selten noch mal dahinter klemmt.
@ Simon:
Ach komm. 10 Stunden? Da ist doch nix! Okay, momentan habe ich leicht reden, da ich ja wegen Freddy nur halbtags arbeite. Geht halt nicht anders. Aber „davor“ war man zu Projekt Hochphasen teilweise wesentlich länger im Büro – und das manchmal auch am Wochenende. An besonders harten Tagen ist man mehr oder weniger morgens aufgestanden, ins Büro, wieder nach Hause, nur noch schlafen gelegt – und am nächsten Tag des selbe noch mal. Aber ich will nicht meckern, diese Stresstage gibt es immer nur zu Projektende und zwischendurch haben wir auch ruhigere Phasen.
@ Rick:
Lolz, ja, Kinder können gerne mal Sachen verstellen. Cheffe (also Freddy) hat irgendwann mal mit der Fernbedienung rumgetüdelt. Seitdem ist auf unserem Fernseher eine Anzeige, die wir beim besten Willen nicht mehr ausschaltet bekommen. Es geht einfach nicht!! Zum Glück ist es nur eine Anzeige ganz klein in einer Ecke – und zum Glück nur beim Fernsehr im Schlafzimmer. Bei der Glotze im Wohnzimmer wär’s schlimmer gewesen.
@ Games kaufen / Spielen:
Ja, früher, als Kind / Teenie war’s leichter mit dem zocken. Teilweise hatte man dort nicht so viele Verpflichtungen. Ich glaube, den Höhepunkt hatten wir damals zu FFIX. An einem Freitagnachmittag die US Version im Videospiele Laden unseres Vertrauens abgeholt (damals gab’s für solche Sachen ja noch fast gar keinen Internethandel) – am nächsten Nachmittag hatten wir schon 16 Stunden Spielzeit zusammen. Aber man hatte damals halt auch nicht so viel. Da gab’s was zum Geburtstag und zu Weihnachten – und zwischen durch vielleicht noch so drei / vier Spiele im Jahr. Die hat man dann bis zum Erbrechen gespielt. Heute kauft man sich teilweise of viele Spiele pro Monat, hat aber gar keine Zeit zum zocken. Ich schaffe es übrigens auch beim Daddeln einzuschlafen. Passiert mir ständig, dass ich mit dem Controller in der Hand weg ratze. Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die im Kino einschlafen können. Besonders gern beim Fantasy Film Fest – das liegt aber auch daran, dass wir dort teilweise drei Filme am Stück sehen.
@ Luckyless:
Motivationslos sein kenne ich auch. Ich versuche mich dann immer an Strohhalmen festzuhalten und zu sagen: Naja, wenigstens ist schon der Montag rum
. Irgendwas positives findet man eigentlich fast immer. Also denk an die Kirschgranate heute Nachmittag – und daran, dass nach dieser bald Feierabend ist
. Was ist eigentlich eine Kirschgranate? Hört sich lecker an!
@Steel:
Plüsch-Leopard? Will ich auch, oder zumindest Fotos sehen. Und ein Glück, dass deine Sachen sich wieder gefunden haben. Scheinst nette Kollegen dort zu haben – zumindest teilweise
!
Grüße,
Chocobo
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