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Die Kirchenfeiertage (die es zu gesetzlichen Feiertagen geschafft haben, der Geschichte sei Dank) werden aber dennoch mitgenommen.
Naja, die Kirchenfeiertage sind ja nicht unbedingt nur christliche Feiertage. Schließlich hat man dort viele Feierlichkeiten einfach übertragen, die Zeit um 24.12. wurde beispielsweise für Weihnachten von der Wintersonnenwende übernommen. Und da diese quasi kulturell schon so gängig sind, würde ich sie eher als traditionell statt religiös bezeichnen.

Was ich etwas käse finde, sind die Unterschiede zwischen Bundesländern (z.B. der 6. Januar). Zwar werden die immer weniger, aber ich find's doch etwas dämlich, dass ich in einem Ort weiter andere Feiertage habe – und das nur wegen der Konfession, die mittlerweile wirklich wenig juckt. Aber naja, mir soll's recht sein. . So hatte ich immer mit wenigen Tagen guten Neujahrsurlaub.