@ Kelven: Danke. Ist gewollt bisher nicht so anspruchsvoll... weiß auch nicht ob das noch wird, will dieses Mal ja bewusst den Ball flach halten... endlich mal was fertig bekommen und einfach ne kleine Geschichte erzählen (mit Sicherheit nichts Besonderes aber das war/ist gar nicht mein Anspruch, solange es doch den ein oder anderen unterhält). Auf dem Level, auf dem es sich momentan befindet find ich das Spiel, sagen wir "ganz akzeptabel" für mich und RTPSo ganz sind wir noch nicht Freunde geworden, die Standartgrafik und ich aber, das wird. Bin zuversichtlich.
Um auf deine Frage antworten zu können, müsstest du erst mal klarer definieren was du mit "in so eine Richtung" meinst.
Also, wenn es um die Asexualität von Alex geht muss ich sagen, da hab ich mich noch nie zuvor mit beschäftigt... ähm... ja.
Allgemein kann ich sagen, dass ich in meinen anderen älteren Projekten/in meinem aktuellen Projekt bisher eher eine naja ernstere, "erwachsenere" Schiene fahre, es zumindest versuche. Und mein Schwerpunkt neben dem grafischen Schnickschnack vor allem auf einer in sich schlüssigen, gut durchdachten und komplexen Story sowie den einzelnen Charakteren liegt. Das alles kostet viel Zeit und so bastel ich an meinem aktuellen Spiel schon etwa drei Jahre und kann nicht behaupten, dass es annähernd im Demostatus ist... hab es glaube ich mittlerweile auch schon dreimal grundüberholt - das ist eben mein großes Problem: Ich bin ziemlich perfektionistisch veranlagt... ich überarbeite ständig etwas und komm so nur schleppend voran.
Aber ich muss sagen, das Contestspiel in seiner Form macht auch Spaß es zu entwickeln... da setz ich mich selbst nicht so unter Druck. Ist mal ganz entspannend zur Abwechslung.
Das einzige was ich da neben ein paar Kleinigkeiten noch grundüberholen will ist das Kampfsystem, das war bisher einfach grottig und in keinster Weise so umgesetzt wie ich mir das vorgestellt hatte...aber die böse Zeit ist davon gelaufen und hat mich zu diese Notlösung gezwungen... naja, mal schaun was draus wird.
@ Soul96: "Doch ganz anders!"... siehe oben. Wobei natürlich meine Art, die ich so jetzt schlecht beschreiben kann, immer irgendwie in meine Arbeit einfließt.