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  1. #21
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Galadriel
    o_O

    §doof

    du verwirrst mich

    wenn du sagst, dass unsere existenz im eigentlichen nutzlos ist, meinst du das geschehen im ganzen?

    ach was, ich weiß schon, was du meinst
    aber du hast dich schon sehr missverständlich ausgedrückt
    Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf. ^^;

    Nunja, aber mittlerweile haben wir die Missverständnisse aus dem Weg geräumt.

  2. #22
    Wird die Erde nicht schon viel früher untergehen? Ich meine die Sonne hält eben nicht ewig und ohne die können wir nicht leben und die Sonne ist ja auch nur ein Stern, der irgendwann erlischt...


    Zitat Zitat
    Es widerspricht aber natürlich wiedermal schön dem Schöpfungsgedanken.
    Und wo bitteschön?

  3. #23
    naja, das universum wird auch schon seit dem urknall, mit dem es sich einst wie eine explosion ausgedehnt hat, immer kleiner. fragt mich aber nicht, wie man so etwas wissenschaftlich feststellen kann ^^
    dass ich das gehört habe ist allerdings schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, wie viel zeit uns noch bleibt, bis es kein universum mehr gibt. 60 milliarden jahre ?
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
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  4. #24
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Sir Goemon

    Und wo bitteschön?
    Es widerspricht ihm natürlich nur, wenn man die Wissenschaft vorzieht, denn man kann nur eines von beiden haben. Entweder hat Gott alles geschaffen oder eben nicht.

    Und es wäre irgendwie eine Recht beschränkte Schöpfung, wenn die einfach so in sich zusammenfällt...
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

  5. #25
    Dem Universum geht das Licht aus??
    ... stimmt. Ich lauf auch schon fast immer gegen irgendwas, weil es so dunkel ist...
    ...
    Na ja. Und wenn dem Universum das Licht ausgeht, ist mir das ganz ehrlich gesagt Banane, weil ich es sicher nicht mehr erleben werde, wie das Universum am Lichtmangel zu Grunde geht (außer die Theorie der Buddisten stimmt und wir werden wiedergeboren...).
    Nja. Ist also nicht wirklich von Belangen für mich.

    DJ n

  6. #26
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von wolframator
    naja, das universum wird auch schon seit dem urknall, mit dem es sich einst wie eine explosion ausgedehnt hat, immer kleiner. fragt mich aber nicht, wie man so etwas wissenschaftlich feststellen kann ^^
    dass ich das gehört habe ist allerdings schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, wie viel zeit uns noch bleibt, bis es kein universum mehr gibt. 60 milliarden jahre ?
    IMO ist es also völlig egal, ob das Universum an Lichtmangel, an Schrumpfung oder sonstwas zu Grunde geht, da es ja mindestens ein paar mlliarden Jährchen dauert. Also: zurücklehnen und entspannen!

  7. #27
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Es widerspricht ihm natürlich nur, wenn man die Wissenschaft vorzieht, denn man kann nur eines von beiden haben. Entweder hat Gott alles geschaffen oder eben nicht.

    dass immer jene leute, denen gott ohnehin schnurz ist, immer wieder auf ihn zurückkommen, nur um ihn zu leugnen. vor allem bei so ziemlich jedem thema (außer vielleicht bei "wie kratzt ihr euch den rücken?" ). du kannst gott nicht rational leugnen oder rational erklären. glaube oder nicht-glaube kann nur irrational sein. die wissenschaft schließt gott nicht aus, denn wenn er alles geschaffen hat, dann natürlich auch die naturgesetze und das ganze drum und dran. die wissenschaft kann allerhöchstens die von menschen geschriebene (!!) schöpfungsgeschichte und andere nette bibelgeschichtlein widerlegen.

    Zitat Zitat
    Und es wäre irgendwie eine Recht beschränkte Schöpfung, wenn die einfach so in sich zusammenfällt...
    wieso? alles hat das recht auf leben und alles hat das recht zu sterben. nichts kann ewig bestehen. wir wissen auch nicht, was nach dem sterben des universums geschieht -vielleicht wird ein neues geboren. ich halte die schöpfung deshalb nicht für beschränkt.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Sir Goemon
    Wird die Erde nicht schon viel früher untergehen?
    ja
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  8. #28
    Schön gesagt, Galadriel.

    Doch würde ich nicht sagen "alles hat ein Recht auf leben und ein Recht aufs Sterben", sondern vielmehr: Wer schafft kann auch zerstören. Weshalb soll ein Schöpfer nicht auch zerstören?
    Natürlich will der Geschaffene immer den Schöpfer verstehen, doch wer sagt: "Ich glaube nicht an einen Schöpfer", der kann sich doch nicht anmassen zu sagen, was ein potentieller Schöpfer für Motive hat.

    Ausserdem muss ich wieder betonen dass auch in der Dunkelheit Dinge existieren. Und auch in der Dunkelheit gibt es Energiequellen. Jedenfalls bestreitet das weder irgendeine Religion oder eine wissenschaftliche Theorie die ich kenne. Und wenn hier gerade mit Theorien wie Urknall usw. spekuliert werden, glaube ich, dass viele auch zumindest teilweise an die Evolution glauben und würde die Evolution nicht dafür sorgen, dass Leben auch ohne Licht existieren könnte? Denn es entwickelt sich ja über Milliarden von Jahren hinweg und nicht von heute auf morgen...

  9. #29
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pyrus
    Doch würde ich nicht sagen "alles hat ein recht auf leben und ein Recht aufs Sterben", sondern vielmehr: Wer schafft kann auch zerstören.
    damit hast du natürlich auch recht.
    mit dem "recht zu sterben" meine ich jedoch vielmehr, dass etwas nicht schlecht ist, nur weil es sterblich ist. wenn es nach hippo geht, ist die schöpfung beschränkt, weil sie irgendwann stirbt. aber die sterblichkeit macht das leben nicht weniger großartig (ich würde eher sagen: im gegenteil, das macht es nur noch großartiger!). jeder mensch, jedes tier und jede pflanze stirbt. und dennoch ist selbst der simpelste grashalm so wunderschön, so komplex....ein wunderwerk, so wie die ganze schöpfung. alleine, wenn man sich die bilder vom universum ansieht, die wunderschönen nebel und sonnen. die schöpfung ist wirklich etwas schönes, finde ich. etwas perfektes.

    dennoch hat der schöpfer allem leben den tod in die wiege gelegt. das leben wäre definitiv nicht dasselbe, wenn das nicht so wäre

    Zitat Zitat
    Jedenfalls bestreitet das weder irgendeine Religion oder eine wissenschaftliche Theorie die ich kenne. Und wenn hier gerade mit Theorien wie Urknall usw. spekuliert werden, glaube ich, dass viele auch zumindest teilweise an die Evolution glauben und würde die Evolution nicht dafür sorgen, dass Leben auch ohne Licht existieren könnte?
    schwer zu sagen
    ich glaube eher nicht, dass es in einem WIRKLICH dunklen universum leben geben könnte. die evolution kann viel erschaffen, aber es gibt einige grundvoraussetzungen für leben. es müsste also weniger wissenschaft als vielmehr ein wunder sein, wenn leben im absoluten dunkel existierte. es ist mit dem universum ja nicht so wie mit einem zimmer, in dem man das licht ausschaltet. zum beispiel würde alles wasser erstarren -und ohne wasser kein leben, das wissen selbst die angepassten wüstentiere.
    das ist nur ein beispiel, ich bin ja kein wissenschafter.
    aber ich glaube, auch die evolution hat ihre grenzen.
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  10. #30
    Die "Dunkelheit" von der hier gesprochen wird, ist aber nicht nur der Wegfall der Energie aus dem für uns als Licht wahrnehmbaren Spektrum, sondern auch der angesprochenen "anderen Energiequellen".
    Denn im Grunde geht es dabei um die Wellenförmige Energie, die die Teilchen zu Schwingung anregt (was wir z.B. als Wärme empfinden und womit im Endeffekt wahrscheinlich auch die Rezeptoren in unseren Augen funktionieren)

    Und da Kälte im Grunde nichts weiter ist als eine Schwächere/keine (kennt jemand den absoluten Nullpunkt, ich habs grade vergessen, glaub bei[Edit:]ah ja, -273,15 Danke!! [/Edit]irgendwas, korrigiert micht bitte) Teilchenbewegung ist, wird dadurch Leben irgendwann nicht mehr möglich sein (jedenfalls nach unserer Definition) denn wenn sich nicht mal mehr Atome bewegen, wie soll dann bitte Leben entstehen, wachsen und entwickeln?

    Sorry, wollt auch mal'n bissl Müll labern.
    Geändert von Hiryuu (19.08.2003 um 23:55 Uhr)

  11. #31
    Absoluter Nullpunkt ist bei 0° Kelvin (ach wirklich ), was bei -273.15° Celsius ist.

    Doch wohin geht denn die Energie? Wenn sie nach "ausserhalb" geht, so ist ja dort noch Leben möglich und ich würde sogar behaupten, auch jenes "Ausserhalb" ist noch Teil des Universums, einfach ein Teil, dessen Existenz man bisher nicht vermutet hat.
    Gibt es kein "Ausserhalb", so wird die Energie nicht einfach verloren gehen. Ausser es gibt irgendwelche Phänomene, bei denen Energie verloren und in keiner anderen Form wiedergewonnen wird. Wenn es tatsächlich so wäre, wie Hiryuu sagt, dass die Atome erstarrt sind, alle Energie also nur noch in Form von Materie existiert, so ist Leben in der uns bekannten Form wirklich nicht mehr möglich. Doch glaube ich nicht, dass es soweit jemals kommen kann.
    Und natürlich ist uns bekanntes Leben nur mit Wasser lebensfähig, doch man kann vom uns Bekannten nie auf alles schliessen. Nur weil auf der Erde alles Leben (von dessen Existenz wir wissen) von Wasser abhängig ist darf man nicht annehmen, dass Leben ohne Wasser nicht möglich ist.
    Und wenn auch alles Leben in jeder Form gestorben ist, so ist das Universum weiterhin existent als eine unbewegliche Masse. Denn auch wenn sich etwas nicht bewegt, existiert es noch (so selten wie ich mich bewege wäre ich sonst schon lange im Nichts verschwunden )

    Ich weiss nicht, irgendwie ist es für mich nur eine jener sensationsgeilen Meldungen: "Dem Universum geht das Licht aus, wir werden alle sterben und dann gibt es gar nichts mehr!"
    Ich glaube an ein Ende der Welt und des Universums und allem uns bekannten, doch nicht durch eine Verdunkelung und Verkaltung. Wenn eine Tasse Tee kalt wird will man sie zwar nicht mehr trinken, doch sie ist dann immer noch da. Das kann man damit belegen, dass man sich ihren Inhalt über die Hose giesst.

  12. #32
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pyrus
    Ich weiss nicht, irgendwie ist es für mich nur eine jener sensationsgeilen Meldungen: "Dem Universum geht das Licht aus, wir werden alle sterben und dann gibt es gar nichts mehr!"
    naja
    irgendjemand hat herausgefunden, dass im universum weniger sterne geboren werden als sterben ( oder hat er das vielleicht mit der demographie mitteleuropas verwechselt?) und die medien haben das halt aufgeschnappt
    aber ich finde nicht, dass die meldung an sich deshalb weniger seriös ist
    es ist, wie es ist
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

  13. #33
    Ok... Die Meldung ist seriös, doch gleichzeitig wenig aussagekräftig. Das was viele jedoch daraus interpretiert haben, hat das gebracht, was dem Artikel an Sensation gefehlt hat. Ich hab irgendwie von solchen Antworten auf den Artikel geschlossen...

  14. #34
    Ok hier meine Meinung:
    Wie irgendjemand vor mir schon gesagt hatte, ist das Universum bisher noch sozusagen unendlich, also wird es bestimmt noch Milliarden von Sonnen geben!
    Aber solange unsere Sonne noch "lebt", brauchen wir uns ja erst mal keine Sorgen machen!

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Latency
    Was das bedeutet?
    Ganz einfach, das jedes Leben im Universum Limitiert ist. Das unsere Existenz im eigentlichen nutzlos ist, wir eigentlich jetzt schon sterben könnten,....
    Das finde ich auch, Menschen sind durch zufall und ohne Sinn entstanden, unser Planet kann auch ohne uns leben, aber wir nicht ohne ihn, trotzdem machen wir ihn Kaputt!

    So viel dazu...

    MFG

    Rpg_Goldenboy8)

  15. #35
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Es widerspricht ihm natürlich nur, wenn man die Wissenschaft vorzieht, denn man kann nur eines von beiden haben. Entweder hat Gott alles geschaffen oder eben nicht.
    schonmal daran gedacht, dass die größten wissenschaftler der welt immer sehr religiöse und gottgläubige menschen, teilweise gar theologen waren? es ist auch beides möglich, wissenschaft und glaube kann sich gegenseitig ergänzen. muss es natürlich nicht. aber wer, wie du, behauptet, dass das eine das andere ausschließt, der hat sich noch nicht richtig mit dem thema des verhältnisses zwischen den beiden perspektiven beschäftigt. man kann nicht nur eines von beidem haben.
    für gewöhnlich ist das stoff der klassen 7 und 11 soweit ich weiß ^^
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  16. #36
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von wolframator
    man kann nicht nur eines von beidem haben.
    für gewöhnlich ist das stoff der klassen 7 und 11 soweit ich weiß ^^
    Ja. Und es hat mich nie überzeugt. Gott ist IMHO nur ein Lückenfüller wenn ich mal wieder was nicht genau weiß.
    Wenn ich sagen kann, dass ein Stein zu Boden fällt, weil die Gravitation wirkt, die dadurch zustande kommt, dass Körper mit Masse sich gegenseitig anziehen, wozu brauche ich da einen Gott?
    Was bringt es mir, zu behaupten, dass Gott das alles so eingerichtet hätte?
    Das ist IMHO nur ein verzweifelter Versuch mal wieder mit der Unwiderlegbarkeit Gottes zu argumentieren. Unbeweisbar ist er aber natürlich auch.

    Zitat Zitat
    Natürlich will der Geschaffene immer den Schöpfer verstehen, doch wer sagt: "Ich glaube nicht an einen Schöpfer", der kann sich doch nicht anmassen zu sagen, was ein potentieller Schöpfer für Motive hat.
    Ach, und wer glaubt, was ein paar Menschen vor Jahrtausenden aufgeschrieben haben, der darf das?

    Zitat Zitat
    Ich glaube an ein Ende der Welt und des Universums und allem uns bekannten, doch nicht durch eine Verdunkelung und Verkaltung.
    Wieso nicht? Wenn absolut keine Teilchenbewegung mehr stattfindet hört auch jedwede Existenz auf, weil absolut nichts mehr passiert...
    Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause

  17. #37
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Ja. Und es hat mich nie überzeugt. Gott ist IMHO nur ein Lückenfüller wenn ich mal wieder was nicht genau weiß.
    Wenn ich sagen kann, dass ein Stein zu Boden fällt, weil die Gravitation wirkt, die dadurch zustande kommt, dass Körper mit Masse sich gegenseitig anziehen, wozu brauche ich da einen Gott?
    Ob jemand an die Existenz eines Gottes glauben will oder nicht, ist jedermanns Sache. Doch da du ja anscheinend auf logische Erkenntnisse besonders viel Wert legst, finde ich es seltsam, dass du sagst es könne nur Gott oder die Wissenschaft als Wahrheit geben, denn das ist wie du selbst beschrieben hast kein logischer Schluss, sondern eher eine emotionale Angelegenheit. Du kannst es zwar nicht belegen, doch du glaubst, dass es entweder Gott oder Wissenschaft geben muss. Somit bist du kein bisschen rationaler, der zwar nicht beweisen kann, dass es Gott gibt, der aber an seine Existenz glaubt. (Ich weiss nicht, ob du dich selbst als rational bezeichnest, doch da du im oben beschriebenen Beispiel alleine auf die Sinne und die Logik vertraust, lag mir dieser Schluss nahe)

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Ach, und wer glaubt, was ein paar Menschen vor Jahrtausenden aufgeschrieben haben, der darf das?
    Was spricht dagegen?
    Ich kann dir schon sagen, was dagegen spricht, dass die Schöpfung den Schöpfer versteht: Das Geschöpf kann nichteinmal ergründen, ob die Schöpfung vom Schöpfer eine gewollte oder unbewusste Tat war. Das sollte imo schon reichen. Aber natürlich war es vorhin dumm ausgedrückt, natürlich darf ein Geschöpf versuchen den Schöpfer zu verstehen. Jedenfalls wäre nicht ich derjenige, der sowas zu verbieten hat.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Wieso nicht? Wenn absolut keine Teilchenbewegung mehr stattfindet hört auch jedwede Existenz auf, weil absolut nichts mehr passiert...
    Existenz = Es passiert etwas? Imo war das immer: Es IST etwas. Und ist etwas nur, wenn etwas passiert?
    Ausserdem wissen wir ja nicht, was selbst in "unbewegten" Atomen noch alles an Aktion steckt.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pyrus
    Existenz = Es passiert etwas? Imo war das immer: Es IST etwas. Und ist etwas nur, wenn etwas passiert?
    Ausserdem wissen wir ja nicht, was selbst in "unbewegten" Atomen noch alles an Aktion steckt.
    Also ich definiere Existenz so: Das jemand lebt um das was noch vorhanden hist an Materie zu sehen fühlen oder sonst irgendwas damit macht. Jedoch ist unsere Wissenschaft heutzutage der Meinung das es keine Existenz geben kann die bei 0 Kalvin leben kann.
    Es kann ja möglich sein das sich selbst bei 0 Calvin noch Quarks aktiv sind, jedoch kann man das nicht als Leben bezeichnen.

    Und was nützen einem Planeten/Materie wenn nix mehr leben wird/kann.

    P.S. Sry das ich mich in eure Diskussion eingemischt hab

  19. #39
    @hiryuu

    dir entgeht aber nichts, was? danke fürs welcome back, ich hab mich mal kurz rein geschlichen

    @topic

    imo ist mir alles nach wie vor ein rätsel dass ich nicht lössen will.
    ich will ja nicht dass thema wechseln, was das universum angeht, mir ists ebenfalls egal was in x milliarden jahren passiert. ich find den gedanken komisch dass die wissenschaftler schon seit jahren daran arbeiten den mars zu erforschen, naja, quasi um sicher zu gehen dass es ein für uns bewohnbarer planet wird. ich frage mich, muss dass sein? haben wir der erde nicht genug geschadet? und jetzt sollen wir uns wie ein virus auf einen anderen stern verbreiten? hm..
    "Glory will be yours my son. They will write stories about your victories for thousands of years. The world will remember your name, Achilles!" -Thetis *TROY*

  20. #40
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Hippokrates
    Ja. Und es hat mich nie überzeugt. Gott ist IMHO nur ein Lückenfüller wenn ich mal wieder was nicht genau weiß.
    Wenn ich sagen kann, dass ein Stein zu Boden fällt, weil die Gravitation wirkt, die dadurch zustande kommt, dass Körper mit Masse sich gegenseitig anziehen, wozu brauche ich da einen Gott?
    Was bringt es mir, zu behaupten, dass Gott das alles so eingerichtet hätte?
    im grunde bist du der irrationalste von uns.
    ich bestreite nicht die richtigkeit der wissenschaft.
    ich habe sogar großen respekt vor der wissenschaft, größeren respekt als ich sie je irgendeiner religion entgegenbringen könnte.
    aber was hat gott damit zu tun? nichts. du fragst, wozu du gott brauchst und was es dir bringt, zu behaupten, dass gott die natur mit allen gesetzen erschaffen hat.
    niemand behauptet, dass du ihn brauchst oder dass es dir irgendetwas bringt. aber die existenz von etwas hängt ja nicht davon ab, ob du es brauchst. ich brauche gott nicht. mir bringt es nicht das geringste. ich bete nicht, ich meditiere nicht, ich gehe in keine kirche und ich habe gott noch nie für etwas verantwortlich gemacht, das mir oder anderen passiert ist.
    ich kann mich nur wiederholen: du kannst gott nicht rational leugnen oder rational erklären. glaube oder nicht-glaube kann nur irrational sein. gott wird dir nicht sagen, dass er da ist, noch wird er sich je mit dir in verbindung setzen.
    vielleicht gibt es ihn auch gar nicht, wer weiß?
    aber zu sagen "entweder wissenschaft ODER gott" ist doch kompletter unsinn, tut mir leid.
    gott sitzt nicht auf dem boden und zieht den stein nach unten. er rollt auch nicht jeden tag die sonne an ihren platz. und entgegen anderer meinungen regnet es nicht deshalb, weil er gerade unter der dusche steht.
    physiker, astronomen und meteorologen haben sicherlich recht mit dem, was sie uns über derartige phänomene berichten.
    aber ich sehe nicht, wo und in welcher weise das die existenz eines höheren wesen bzw. eines schöpfers ausschließt. vielleicht kannst du es mir erklären. ICH versteh's bisher leider immer noch nicht.

    so wie ich das sehe, machst du die existenz gottes von dessen nutzen bzw. nutzlosigkeit abhängig.

    sorry....
    ich bin etwas von thema abgekommen, aber das musste ich mal loswerden
    Account auf Wunsch der Besitzerin gebanned. - Chocwise

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