Tja nun haben wir es schriftlich, nicht ist für die Ewigkeit, selbst das Universum wird früher oder später sterben.Zitat
Tja nun haben wir es schriftlich, nicht ist für die Ewigkeit, selbst das Universum wird früher oder später sterben.Zitat
Und natürlich sind wir bösen Menschen daran schuld, denn es hat ja bei der Entstehung unserer Sonne angefangen.
Naja, wenn das Universum dunkel ist, dann gibt es kein Licht mehr, doch bloss weil wir mit unserem wichtigsten Sinn, dem Sehsinn das Licht wahrnehmen, heisst es nicht, dass ohne Licht nichts mehr ist. Ansonsten wäre für einen Blinden schon lange das Ende aller Existenz gekommen.
Wer weiss... vielleicht ist es ja nur so eine Art Wellenbewegung... Im Moment sterben gerade mehr Sonnen als dass sie geboren werden, in ein paar Milliarden oder Billionen Jahren ist es hingegen genau umgekehrt und falls es dann noch irgendwas Auf ähnlich primitivem technischem Standpunkt wie die Menschen geben wird, werden diese Lebewesen behaupten irgendwann sei das Universum erfüllt von Sonnen und alles würde verbrennen.
Ich weiss gar nicht, ob die im Artikel beschriebene Verdunkelung des Universums irgendwie mit dem Energieerhaltungssatz zu vereinbaren ist.
Noch eine Gegenfrage: Welche Relevanz hat dieses Thema für uns Menschen?
Cool.
Aber leider muss man sich ja fragen: was bringt mir das? Den Unterschied würde ich als Mensch sowieso nicht erkennen
Es widerspricht aber natürlich wiedermal schön dem Schöpfungsgedanken.
Und das ist ja immerhin etwas
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Ack, shit!
Pyrus war ein paar Sekunden schneller![]()
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Bin zur Zeit in Japan und habe deswegen keinen PC zu Hause
Was das bedeutet?
Ganz einfach, das jedes Leben im Universum Limitiert ist. Das unsere Existenz im eigentlichen nutzlos ist, wir eigentlich jetzt schon sterben könnten, da dies ja unvermeidbar ist. Das Problem ist ja nicht das fehlende Licht, sondern die fehlende Wärme, bzw. Energie.
Und ich kann mir sehr wohl vorstellen das es was mit dem Energieerhaltungssatz zu tun, hat, denn schlieslich ist das Universum ja auch kein Pepetomobile.
Latency: Hattest du im Ernst vor in aller Ewigkeit in diesem Universum zu bleiben, mit allen Problemen, die die Menschheit wohl nie lösen können wird, da sie einfach zur Menschheit gehören? Selbst wenn ich nicht an ein Leben nach dem Tod glauben würde, hätte ich ein Tod nach einem mehr oder weniger erfüllten, vielleicht 80-jährigen Leben einem ewigen Leben in dieser verhassten Welt in diesem beschränkten Körper vorgezogen.
Ich werde schon nicht mehr hier weilen, wenn das Universum erlischt...
perpetuum mobile heisst nicht, dass ein reibungsfreies Rad unendlich lange dreht, sondern dass es noch Energie nach aussen abgeben muss aufgrund der Reibung und somit immer Energieärmer wird und schliesslich aufhört zu drehen. Imo gibt es jedoch für das Universum kein "aussen", wohin die Energie fliessen könnte, also ist sie immer hier vorhanden und das "Rad" "dreht" unendlich lange weiter. Wenn es doch ein "aussen" geben sollt, so ist auch nicht alles fertig, wenn dieses Universum "erlischt", denn es wird dann im "aussen" diese Energie geben, die hier verloren gegangen ist...
Ja, ein wenig viele "s, doch ich hoffe man versteht mich![]()
Das hatte ich nicht gemeint. Ich meine nur das das Leben limitiert ist, denn selbst wenn wir uns nicht selber vernichten so sind wir doch gezwungen zu sterben, denn alles ist limitiert. So dass es im Grunde völlig egal ist ob es uns gab oder nicht.Zitat
Aber eben nur, falls es kein "Leben nach dem Tod" gibt. Ich glaube es ist nicht relevant, was dieser Welt von mir für Erinnerungen bleiben, egal ob man mich nach meinem Lebensende bejubelt oder ob bloss ein paar verschwindend kleine Spuren meines einstigen Daseins bestehen bleiben. Und selbst wenn das Universum ewig besteht, wem nützt es etwas, wenn die Folgen seiner Taten bis in alle Ewigkeit wirksam sind und die Spuren von ihm nie gänzlich verwischt werden?Zitat
Und wieder muss ich sagen: auch wenn es dunkel ist, ist es nicht vorbei. Ein Fussabdruck ist auch im Dunkeln noch da und lässt sich sogar fühlen oder riechen oder mit Sonar erfassen.
Ich versteh irgendwie nicht, was diese fragwürdige Meldung an deinem Sinn zu leben verändert.
Naja... Gute Nacht
Irgendwie hab ich das Gefühl das wir leicht aneinander vorbeireden.Zitat
Also nochmal eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken.
Sonnen verschwinden -> Lich,Wärme (Energie) wird dann früher oder später auch auf einen nicht nutzbaren Stand gebracht (Energieentwertung) -> Keine Nutzbare Energie = Keine Lebensgrundlage -> Kein Leben
Und nun frag ich dich, wer soll den verbliebenen Fussabruck finden? Wer soll dann noch riechen?
Und die Meldung hat nich meinen Sinn zu Leben verändert, ich fand nur das es eine intressante Meldung ist.
P.S. Woher hast du eigentlich die Idee das ich ewig leben wollte?
rechnen wir doch mal diese bellionen von jahren weiter. ich möchte nicht gerne ein mensch sein, der grade die letzten minuten sich selbst auf dieser erde sieht... *brr*
najoa, ich kann mir aber auch vorstellen, dass es in diesen billionenn von jahren schon zu einer lösung kommen wird, um dieses "ende" zu verhindern
vielleicht laber ich ja auch wieder nur unfug, weil wir es nach mitternacht haben![]()
Hihi, eure Unterhaltung ist gut, der eine denkt ganz rational und dass irgendwann alles weg ist und dem anderen ist dieses Universum egal, weil er an die Zeit "danach" glaubt. Irgendwie redet ihr echt aneinander vorbei^^
Ich finde den Gedanken schon irgendwie erschreckend, zu wissen, dass irgendwann einfach alles vorbei ist, aber so ganz glauben kann ich das eigentlich nicht. Es heißt ja, dass sich irgendwann das Universum wieder zusammenzieht und es dann einen neuen Urknall gibt, zumindest ist das eine Theorie. Dass da allerdings von uns schon längst nichts mehr übrig ist, naja... ^^
Was es so ... "unheimlich" (falsches Wort) macht, daran zu denken, ist ja auch, dass es hier um Zeiträume und Ausmaße geht, die wir nicht im Geringsten begreifen können. Trotzdem WILL man es verstehen... deshalb lässt sich darüber so gut diskutierenUnd ob etwas und wenn ja was "hinter" dem Universum ist... Puh
Ach Leute, entschuldigt den Post ggf bitte. S' ist schon so spät und ich bin hundemüde...
Vor dem Großen Wasser - Mein Chinablog
Also mich wundert die Diskussion hier etwas. Das Universum ist doch sowieso endlich, unabhängig davon, ob jetzt ein paar Sternchen mehr oder weniger am Nachthimmel leuchten. Es gab vor geraumer Zeit ja mal eine sehr große Dichte, in der alles zusammengefasst war. Und dann gab es einen Knall und ein Universum ist entstanden. Und wir wissen auch, dass sich das Universum ausdehnt. Und die meisten Experten glauben, dass es irgendwann zur Umkehrung kommt. So ähnlich wie bei einem sterbenden Stern, der sich erst aufbläht und dann in sich zusammensackt. Das heißt, unser Universum wird sowieso irgendwann auf seinen Ur-Zustand zurückgebracht werden.Genau das würde ich auch sagen. In der kurzen Zeit, in der wir uns einbilden etwas zu wissen, könne wir kaum von einer Veränderung sprechen. Wir sind nur eine primitive Spezies, derer es wahrscheinlich Millionen in unserem Universum gibt. Ich finde diese Haltung, eine Veränderung zu bemerken ziemlich arrogant. Wenn sich die Sonne morgen blau färbte und die erde infolgedessen auf -250° abgekühlt würde wäre das unsere letzte Stunde. Und kein Wissenschaftler der Welt könnte das vorraus sagen. Wer weiß denn, ob wir nicht die 1000. Rasse auf unserem Planten sind, die wie alle anderen irgendwann durch irgendeine Belanglosigkeit unseres Universums ausgelöscht wird.Zitat
Was ich damit sagen will, man hat wieder irgeneine Beobachtung gemacht und meint die tollsten sachen hineininterpretieren zu müssen. Vielleicht hat sich nur eine Nebelwolke zwischen Licht und Erde gestellt, wie lang ist der weg und wie groß die Chance, dass das Licht in seiner reinen und ursprünglichen Form aufgenommen wurde. Ich weiß, dass wir nichts über all das wissen, auch wenn wir es uns gerne einbilden. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.
edit:
@ Artax:
Okay, warst schneller.Aber ich gebe dir auch Recht. Wie du schon sagtest, wir versuchen etwas zu verstehen, dessen (Zeit-)Dimensionen wir noch gar nicht begreifen. Und da ist ja wirklich die Grenze ziwschen Physik und Philosophie, wobei es auch schon fast wieder tehologisch wird, bei der Frage, was "hinter" dem Universum ist, oder auch bei der Frage, was vor unserer Zeit war. Mann sich schließlich kaum vorstellen, dass die Zeit einfach unendlich ist, genausowenig aber, dass sie einen Anfang hatte. Wer hat schließlich die Zeit erfunden, die kann sich ja nicht einfach gedacht haben, sie sollte mal langsam anfangen. Fragen über Fragen und nur eine Antwort, ein normaler Mensch wird diese wahrscheinlich nie beantworten können.
Geändert von aurelius (18.08.2003 um 08:14 Uhr)
[FONT=arial]There's a time to live,
there's a time to die.
But no one can't escape the Destiny.
Stratovarius - Destiny[/FONT]
Klar ist nichts für die Ewigkeit, aber wenn jetzt schon seit Milliarden von Jahren nicht genug Sterne 'geboren' werden um die alten zu ersetzen, dann dauert das bestimmt auch noch viele weitere Milliarden/Billionen/Billiarden von JahrenZitat
Von daher interessiert mich das eigentlich nicht. Solange es nicht die nächsten 70 Jahre dunkel wird xD (länger will ich eigentlich nicht leben <.<")
Ob dies der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen.Zitat
Für sicher würde ich dies dennoch nicht halten, auch würde ich das Universum nicht über die Sterne definieren - dies ist doch sehr eingeschränkt.
Falsch, inzwischen sind diese Annahmen überholt, neue Erkenntnisse ergaben, dass es sich ewig ausdehnen wird. Allerdings möglich/wahrscheinlich, dass auch diese Erkenntnisse wieder überholt sein werden.Zitat
Davon bin ich überzeugt.Zitat
Das Endresultat steht seit dem Beginn fest, wie auch immer es aussehen mag.
Auch von der Zeit danach zu sprechen ist eingeschränkt - wer sagt denn, dass die Zeit weiterhin existiert? Ich könnte mir vorstellen (naja, wirklich vorstellen kann man sich das ja kaumZitat
), dass mit dem Urknall die Zeit entstand, und dass sie wieder enden wird... aber eine Existenz ohne Zeit ist für uns wohl unvorstellbar.
ich weiss nur dass alles was ein anfang hat, hat auch ein ende.
in der natur ist es so und bei uns menschen ebenfalls.
somit ist es nur eine frage der zeit und der art wie es enden wird
"Glory will be yours my son. They will write stories about your victories for thousands of years. The world will remember your name, Achilles!" -Thetis *TROY*
Ich glaubs ja nicht!Zitat
Siehst du, auch dein Abschied war nicht für die Ewigkeit!
Entweder ich war SEHR unaufmerksam, oder mein welcome back ist passend.
Jedenfalls freu ich mich immer, wenn ein paar alteingesessene den lauf der Ewigkeit unterbrechen
Sorry für den Spamm
hey, stimmtZitat
und eigentlich brauch ich mich heute nicht zu waschen, weil ich morgen eh schon wieder dreckig bin.....
![]()
aber ehrlich, was issn das für ein argument? jedes leben ist zeitlich begrenzt, deshalb knipsen wir auch nicht schon allen säuglingen auf den entbindungsstationen das lichtlein aus.
und was hat der sinn des lebens mit dem sterben des universums zu tun? nichts ist unsterblich, auch nicht das universum. für das menschliche leben hat das nun wirklich kein relevanz.
genausowenig wie's für das universum relevanz hat, dass es uns gibt.
aber das wisst ihr ja eh schon![]()
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schön haben sich Wissenschaftler wieder etwas ausgedacht; sollte ich dem glauben? nein, danke! warum auch? diese Information ist für mich nicht relevant und Theorien über die Welt kann ich schon selber aufstellen, dazu brauche ich keine Wissenschaftler!
Nun, was interessieren uns denn eigentlich die Sterne?
Die gehen doch eh erst dann aus, wenn die Menchheit lange nicht mehr dieses Universum bevölkert.
Ich bin schon lange nicht mehr der Meinung, das wir
( der VIRUS Mensch ) uns noch über die Galaxis ausbreiten,
geschweige denn, eine andere erreichen.
Das wäre doch zu viel Optimismus, ne?
Und wenn das Universum tatsächlich unendlich ist, gibt es auch unendlich Sterne, oder?
Vorsitzender der GSDTAA
Gesellschaft zum Schutze von Dämonen und Teufeln aller Art
You killed me. I didn't like that.
Nunja, hättest du dir meine Post genauer angeschaut wäre dir bestimmt aufgefallen das ich nicht über einzelne Menschengeprochen habe, sondern das Geschehen im Ganzen gesehen.Zitat
Denn ich geb dir recht, im kleinen Kreis betrachtet spielt es eine Rolle ob der Mensch stirbt, oder nicht, jedoch spielt im Makrokosmos eine Menschenleben keine Rolle, selbst das sterben der gesamten Menschheit würde da nicht auffallen.
Zitat
o_OZitat
§doof
du verwirrst mich![]()
wenn du sagst, dass unsere existenz im eigentlichen nutzlos ist, meinst du das geschehen im ganzen?![]()
ach was, ich weiß schon, was du meinst
aber du hast dich schon sehr missverständlich ausgedrückt![]()
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