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Thema: OT-Geplauder LXXXVIII - Frohe Ostern... oder wer hat weuze den Schlüssel anvertraut?

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  1. #11
    Moorjen!

    *der Penntüte über mir den Kaffee aus der Hand nehm*
    *der Penntüte über mir seinen Daumen aus dem Mund nehm und seine Decke hochzieh*
    *Kaffee koch*

    @ Game of Thrones:

    Ich hab mir nun an den drei Tagen tatsächlich die ganzen rund 11 oder 12 Stunden reingezogen. So etwa ab Samstag 21:00, 22:00 Uhr lies meine anfängliche Begeisterung dann aber zunehmend deutlich nach. Die schriftlichen Werke kenne ich nicht. Aber ich vermute fast, dass die Story, oder besser Storys, für eine Verfilmung zu komplex sind. Die ständigen Wechsel von einer Teilstory zur anderen, bzw. einem Schauplatz zum anderen, wurden im Lauf der Zeit immer hektischer und undurchsichtiger.

    Am Anfang war es noch einigermaßen nachvollziehbar warum sich nun dieses oder jenes Adelshaus mit X oder Y verbündet oder verfeindet hat. Aber das ganze Netz aus Intrigen, in dem ständig neue Seiteneinsteiger irgendwelche irgendwann nicht mehr nachvollziehbaren Rollen spielen, spätestens hier merkt auch der Letzte, dass der Autor Amerikaner ist, überstieg irgendwann Samstag Abend mein Fassungsvermögen. Ohne mir ein paar Hintergrundinfos im Web anzulesen, hätte ich die gestrigen Teile kaum noch sinnvoll einordnen können.

    Außerdem ist mir die Verteilung von Erfolg und Misserfolg zu einseitig. Während das Haus Stark einen Rückschlag nach dem anderen wegstecken muss, wird das Haus Lannister in Watte gepackt. So sehr man sich auch bemüht die Auseinandersetzungen neutral zu betrachten, fragt man sich irgendwann zwangsläufig: verdammt nochmal, wird es nicht langsam Zeit, dass die Starks wenigstens mal einen Etappensieg erringen?

    Dass schließlich die Figur Ned Stark, der offenbar im Lauf seinens Lebens Schlachten über Schlachten gewonnen hat, im Film aber nicht ein einziges Mal siegreich ist, auf schändliche Weise abtreten muss, weil er von seiner eigenen Tochter diskreditiert, von hinten von einem einfachen Soldaten schwer verletzt und schließlich wiederum von hinten von dem zwar intigranten aber völlig kampfunerfahrenen Finanzfuzzi des Königshauses überwältigt wird, hat mich schon ziemlich enttäuscht und mit Liedern von Eis und Feuer und besungenen Helden nichts mehr zu tun.
    Geändert von Samuel (26.03.2012 um 09:15 Uhr)

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