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  1. #1
    <3

    Leider noch 0:0 zur Halbzeit, dafür hat Sahin ein paar gute Szenen gehabt, muss man einfach mal erwähnen (zwei davon waren sogar relativ gute Vorlagen für ein Tor). Für die zweite Halbzeit fordere ich mindst. 4 saubere Tore, sonst muss ich mir morgen wieder "Barca-Messi-Ultra"-Gelaber reinziehen.

    Und ja, Du bist Mösby.

    0:1, Vorlage Kaka, Tor Benzema.
    Rechne mit einem 0:3 (maximal), das Rückspiel wird aber definitiv mit 3 Toren Differenz FÜR Madrid ausgehen - Halbfinale, wir kommen!

    Haha, 0:2 Real, Vorlage Marcelo, Tor Kaka.
    Geändert von Defc (27.03.2012 um 21:25 Uhr)

  2. #2
    Ich merk grad wieder wie egal mir Fußball eigentlich ist und wie immens wurst mir Fußball schon immer war
    Geändert von TwoFace (01.04.2012 um 20:22 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Luckyless
    Ich finde jedoch, dass Byder das wirklich sehr negativ rüberbringt. Als wäre die Familiengründung das Ende von Vergnügen und das stößt mir dann schon sauer auf.
    Das interpretierst du falsch, glaub mir da mal. Zumindest wollte ich das wirklich nicht so rüberbringen. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als ein eigenes Kind, welches mich Papa nennt und total die funkelaugen hat und voll stolz mir irgend nen stuss erzählt und plappert und plappert und plappert und plappert.

  4. #4
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Das interpretierst du falsch, glaub mir da mal. Zumindest wollte ich das wirklich nicht so rüberbringen.
    Manchmal hilft es auch das zu schreiben, was man meint und nicht darauf zu hoffen, dass alle Menschen die richtige Bedeutung in die Sätze interpretieren

    Ja, Guten Morgen QFRAT *Morning Flag schnappt*
    Ist Gestern irgendwie später als sonst geworden, aber das ist mehr als nur okay. Außerdem muss ich eh nur noch 2 Tage und den Rest von heute bis zum Urlaub durchhalten, das wird schon
    Joa... Kaffee

    *Kaffee schlürft*

  5. #5
    Hab es heute morgen bereits durchgezogen, allerdings "nur" die kürzere Strecke. Rund 20 Kilometer Rad gefahren in ca. 50 Minuten (Weg auf Arbeit). Das lässt sich aber noch steigern, hab mich einmal verfahren. Hier gemütlich duschen gegangen und nun bereit für den Tag. Heute Abend nehme ich die längere Strecke (25 Kilometer). Ganz unanstrengend ist die Sache nicht, denn wie jeder weiss, ist es in der Schweiz ziemlich hügelig und nicht so flach wie z.B. in Deutschland... Tut aber gut, endlich wieder mal "was zu machen"

  6. #6
    Guten Morgen QFRAT!

    Ich habe von einem epischen RPG mit einer epischen Schlacht geträumt....es war grandios! *.* Und einem absolut epischen Boss!

    Jetzt werde ich mich total unepisch für den Tag fertig machen und den unepischen Weg zu meiner unepischen Arbeit zurücklegen. *gähn*
    Ich hoffe, der Kaffee wird wenigstens episch...

    @deserted-monkey: Respekt, muss ich sagen! Aber cool, dass du auf Arbeit duschen kannst, sonst wärs sicher nicht so toll!

  7. #7
    WoW O_O .. Ich muss sagen. Ich bin Positiv Beeindruckt, dass ein Thema über mehrere Posts gehaltn wurde und auch so ausführlich behandeot wurde. Das gefällt mir . Ich habe sogar alles gelesen und mag die Art der verschiedenen Meinungen. Kein gezeter, kein anflamen, einfach nur Quasseln. Genau für sowas finde ich, kann der QFRAT hin und wieder auch mal herhalten. Zum Thema selbst hab ich nichts beizutragen. Wenn es soweit ist, seit Ihr sicher einer der ersten die mitbekommen wenn mein Schatz Schwanger is Themeneinwurfl. Zur Zeit denke ich mal wieder darüber nach einen 400eur Nebenjob zu betreiben. Zum einen bin ich aber ne faule Sau zum andern. Hab ich so meine Probleme mit solchen Sachen wie neue Jobs und Leute. :/ Habts ihr irgendwelche Ideen wie ich mein Kopf von diesen Psychoängsten befreieh kann.

  8. #8
    Zitat Zitat von Rick Jones Beitrag anzeigen
    Hab ich so meine Probleme mit solchen Sachen wie neue Jobs und Leute. :/ Habts ihr irgendwelche Ideen wie ich mein Kopf von diesen Psychoängsten befreieh kann.
    Offener gegenüber fremden Leuten werden Einfach mal in der Bahn jemandem guten Tag wünschen. Oder jemanden in der Stadt nach dem Weg fragen (auch wenn du genau weisst, wo du lang musst). Mit der Kassiererin im Supermarkt etwas Smalltalk betreiben usw. Einfach mal probieren, auf die Leute zuzugehen, du wirst sehen, die Reaktionen sind überaus freundlich und positiv.
    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    @deserted-monkey: Respekt, muss ich sagen! Aber cool, dass du auf Arbeit duschen kannst, sonst wärs sicher nicht so toll!
    Ohne das Duschen wär's nicht so angenehm für meine Mitmenschen im Büro, das stimmt sicherlich

  9. #9
    @ Schwangersein:
    Ich weiß nicht, was da viele haben. War bei uns alles knorke . Nur die letzten Wochen waren etwas anstrengend, da ich der riesen Wampe sei Dank nicht mehr so lange pennen konnte (wenn ich falsch gelegen habe, wurde das mit Tritten von Cheffe bestraft) und auf die Wadenkrämpfe hätte ich verzichten können. Aber ansonsten … War eine schöne Zeit. Und ich war stolz, als man es endlich sehen konnte und ich das erste Mal in der Bahn einen Platz angeboten bekommen habe (den ich aber lächelnd abglehnt habe, war ja keine Invalide ).

    @ Erziehung:
    Sicherlich sollte man versuchen nicht so viel Druck auszuüben oder das Kind in dieses oder jedes Schema zu pressen. Auch wenn es schon wichtig ist, dass man ihm die grundlegenden Dinge des täglichen Miteinanders vernünftig vorlebt und einfach gewisse Dinge mit auf den Weg gibt – so wie Simon es auch schon sagte … Und ja, ich gehöre zu den Leuten die ihrem Kind mit Floskeln wie „sagst du ‚bitte‘?“ auf den Nerv gehen. Und wenn mein Sohn sich verabschiedet, soll er auch „Tschüss“ sagen. Wobei, das macht er mittlerweile immer … Allerdings manchmal auch schon, wenn ich noch mitten im Gespräch bin und eigentlich noch nicht vor hatte zu gehen .

    Und natürlich bilden sie irgendwann ihren eigenen Willen / Geschmack, den man respektieren muss. Unser Sohn ist gerade in der berühmten „Trotzphase“. Er merkt, dass er ein eigenständiges Wesen mit eigenen Wünschen und Vorstellungen ist. Und wenn es da mal nicht nach dem eigenen Willen läuft („Jacke anziehen, NICHT!!!!“), dann kann es schon mal ziemliche Wutausbrüche geben … Und trotz des sich langsam ausbildenden Willens / Geschmack, mag er immer noch viele Dinge, die wir mögen. Wir sind und bleiben nun mal seine Vorbilder. Wenn wir Cheffe z.B. ständig mit Punk Musik bedudeln, weil wir es nun mal mögen, dann kann man davon ausgehen, dass er es auch gut findet. Wird sich sicher ändern, wenn er in der „Kontra-Phase“ (aka Pubertät) kommt.

    Sicher liegt die Erziehung hauptsächlich in der Verantwortung der Eltern. Trotzdem muss man sagen, dass das soziale Umfeld schon eine wichtige Rolle spielt. Natürlich kann man den Kindern immer wieder vorleben, wie man es „richtig“ macht und versuchen sie in die „richtige Richtung“ zu stupsen. Aber man darf nicht vergessen, dass Kinder sich auch von ihrem Umfeld prägen lassen – und das es irgendwann nun mal cooler ist eher auf die Freunde zu hören, als auf Mama und Papa. Sicher muss man versuchen, sie wieder „aufzufangen“ und „gut zu zu reden“. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht immer leicht. Mir reicht schon die erste Trotzphase, ich will gleich nicht wissen, wie es in der zweiten (Pubertät) wird. Aber natürlich bin ich mir der Verantwortung bewusst, dass ich das Beste daraus machen sollte.

    @ Opfern:
    Es ist vielleicht zu hart ausgedrückt, aber im Kern trifft es schon zu. Ich würde vielleicht eher sagen: Die eigenen Wünsche und Interessen dem Nachwuchs wegen zurückstellen. Und ja: Als ich neulich Urlaub hatte und Cheffe vormittags trotzdem bei der Tagesmutter war und ich mal (nach fast zwei Jahren) ZEIT NUR FÜR MICH hatte … Ich habe es verdammt noch mal genossen ! Natürlich lasse ich das Cheffe nicht spüren und wir bringen wunderbare, lustige Momente zusammen, lachen viel und spacken rum … Und trotzdem denke ich mir in einem stillen Moment, wenn er nicht dabei ist: „Manchmal war es früher leichter“. Und trotzdem: Cheffe würde ich gegen nichts in der Welt eintauschen wollen. Was sich wohl auch jedes Mal darin zeigt, dass ich morgens immer total panisch bin und richtig Herzrasen habe, wenn er mal verschläft und nicht vor unserem Bett steht um uns zu wecken. Jedesmal wieder denke ich mir: Hoffentlich ist nichts passiert – und ich werde erst wieder ruhig, wenn ich an seinem Bettchen sehe, dass er noch atmet. Ja, Eltern machen sich komische Sorgen …


    @ Byder:
    Nun, du kannst dich heute sicherlich gut informieren was das Thema „Kinder erziehen“ angeht, es gibt genug Seiten im Netz, die sich damit befassen und ausreichend Fachliteratur. Aber lass dir ein gesagt sein: Es gibt (glaube ich) nichts, wo Theorie und Praxis soweit auseinander gehen, wie beim Thema Kinder. Glaube mir, ich habe soviel darüber gelesen, als ich wusste, wir sind bald zu dritt – und ich bin froh, dass ich das gemacht habe. ABER: Wie es sich dann wirklich anfühlt, die Verantwortung für ein kleines Leben zu übernehmen – und wie es ist 24/7 in Alarmbereitschaft zu sein, dass muss man selber erfahren.

    Ich denke schon, dass Liebe – und vor allem eine intakte Partnerschaft, die wichtigste Voraussetzung sind, um ein Kind großzuziehen. Die glaubst nicht, wieviele Partnerschaften im ersten Jahr mit Kind in die Brüche gehen. So ein kleines Würmchen ist eine enorme Belastung. Das mag sich jetzt ein wenig kaltherzig anhören (*gg* @ Simon), aber es ist so. Babys sind zauberhafte Wesen. Es gibt unvergessliche Momente, wie das erste zahnlose Lächeln, das erste stimmhafte Lachen, das erste gehauchte „Mama“ (oder „Papa“), später die ersten Schritte, die einen vor Elternglück nahezu platzen lassen (Und man ist immer wieder fasziniert darüber, was man eigentlich so alles im Leben lernen musste, was einem vorher selbstverständlich erschien) … Aber die Sonne scheint einem trotzdem nicht ständig aus dem Popo. Wenn das Kind krank ist, Zähne bekommt und man Nächte lang deswegen stündlich mit lauten Geschrei geweckt wird … Ja, da kann man auch schon mal genervt sein und auf dem Zahnfleisch kriechen. Und in solchen Momenten ist es wichtig, das man einen Partner hat, der einem Halt gibt, der einen unterstützt und mit dem man sich die Nachtschichten teilen kann. Und solche Sachen kann nichts in „materielles“ in Welt ausgleichen.

    Sicherlich ist es auch sehr wichtig, dass man versucht finanziell etc. abgesichert zu sein. Ich denke, eine gute Kombi aus beidem wären die idealen Voraussetzungen. Ich wiederhole mich, aber: Mir war es halt echt wichtig, eine Ausbildung und Arbeitserfahrung zu haben, damit ich nach dem Kind irgendwann auch wieder arbeiten kann. Aber als junge Mutter (Vater) hast du es auf dem heutigen Arbeitsmarkt nicht gerade leicht bei Bewerbungen, wenn du keine Lehre (Studium) vorzuweisen hast und auch noch ein „Kind an der Backe“ hast. Da kommen wir auch gleich zu Simon …

    @ Simon:
    Ich stimmt dir zu, was den deutschen Arbeitsmarkt angeht. Vieles ist hier in Sachen „Arbeit und Erziehung“ definitiv verbesserungswürdig. Wobei das von Kommune zu Kommune unterschiedlich ist. In Hamburg habe ich z.B. ohne Probleme einen Krippenplatz bekommen. Allerdings nur, weil ich einen Job vorzuweisen hatte. Eine Freundin hat vor dem Kind in Irland gelebt und gearbeitet. Sie ist dann aber, dem Nachwuchs wegen, wieder nach Deutschland gekommen. Sie musste sich nach dem Jahr Elternzeit erstmal bewerben – und das war ein ziemlicher Teufelskreis. Ohne Arbeitsplatz ist es schwer einen Krippenplatz zu bekommen – und ein Arbeitgeber stellt dich nicht ein, wenn du keinen Betreuungsplatz für dein Kind hast. Letztendlich ist der Kleine dann bei einer Tagesmutter gelandet – und sie hat schnell einen Job gefunden.

    Tagesmutter … Ja, da ist mein Kind jetzt auch. Der Wegzug von Hamburg hat für uns nicht nur Vorteile gebracht. Die Krippensituation in Norderstedt ist katastrophal. Da muss man mindestens 1,5 Jahre auf einen Platz warten, war neu dazu zieht hat also die Ar***karte gezogen. Ich konnte mein Kind halt nicht eher anmelden. Er ist jetzt bei einer Tagesmutter untergekommen und nach Anfangsschwierigkeiten klappt es gut. Aber das bringt einige Nachteile mit sich. Der Betreuungsplatz dort ist wesentlich teurer. Wir zahlen über 100 Euro mehr im Monat als vorher – und ich kann Cheffe nur 7 Stunden am Tag abgeben. Vorher waren es 8 … Hinzu kommt, dass die Tagesmutter 30 Tage Urlaub im Jahr hat, da kann ich ihn nicht abgeben. Dann kommt noch dazu, dass sie Kinder hat, die nun mal auch mal krank sind. Dann kann Cheffe auch nicht hin … Und wenn sie selber mal krank ist … Ja, dann eben auch nicht. Und Kinder sind nun mal gerne krank, kann also auch gut sein, dass es mal Cheffe erwischt und ich zu Hause bleiben muss, weil ich ihn pflegen muss. Sowohl mein Mann als auch ich haben zum Glück recht rücksichtsvolle Chefs, die uns dann Lösungen durch flexible Arbeitszeiten anbieten (ich arbeite dann z.B. abends / nachts) oder mein Mann betreut vormittags das Kind und ich mache zeitig Schluss, damit er nachmittags zur Arbeit kann. Aber das ist alles suboptimal und nicht in jeder Firma möglich. Zwar sollen angeblich ab 2013 alle Kinder unter drei (und das wären dann eben die „Krippenkinder“) Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben, aber wie sie das umsetzen wollen ist mir ein Rätsel. Zumindest bei uns reichen die Betreuungsplätze hinten und vorne nicht. Aber ja, es gibt Gegenden in Deutschland, da sieht es anders aus – und auch die Preise sind dort für die Betreuung nicht so hoch angesiedelt. Egal, nicht aufregen … NICHT AUFREGEN!!!

    @ Simon²:
    Schon mal jetzt viel Spaß im Urlaub. Ich habe nächste Woche auch frei. Allerdings nur, weil die Tagesmutter Urlaub hat – werde mich aber sicherlich mit Cheffe amüsieren und während seiner Mittagspause auch ein wenig „abpimmeln“ *gg* können.

    @ Zerk:
    Die große 30 scheint irgendwie für viele Menschen die magische Grenze für solche Träume zu sein. Aber komplett planen kann man so was nie. Es kommt, wie es kommt ! Und wenn der richtige Moment ist, merkt man es, solange man nicht zu überstürzt und blauäugig dran geht. Aber dass du mir deinen Spross bloß zum Konsolero heranziehst!!! Cheffe soll später mal für uns die Gamerscore erspielen .

    @ DM:
    Auch von mir Respekt! Das ist ne ziemliche Strecke. Aber zumindest bei uns ist momentan das perfekte Wetter dafür . Ich bin ja auch am Überlegen mehr Rad zu fahren. Allerdings wäre es bei mir hauptsächlich zur U-Bahn-Station und zurück. Ich habe da aber ein bisserl Panik, dass mein Fahrrad da ziemlich schnell weg sein könnte, ebenso wie der Kindersitz (den ich aber noch kaufen müsste). Habe wohl eine Paranoia vor Langfingern, um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Vielleicht hole ich mir mal ein Gammelfahrrad, dass ohnehin keiner klauen will … Naja, aber Cheffe sei Dank, habe ich auch so Bewegung. Frage mich, wer von uns beiden nach vier Stunden Spielplatz Action platter war …

    @ Rick:
    Was wäre es denn für ein Job, wenn man fragen darf? Und wäre es nicht ohnehin arg stressig für dich, neben dem normalen Job, noch einen Nebenjob anzunehmen? Und sind Nebenjobs aufgrund der Abgaben nicht eh eher unlukrativ? Oder ist das bei 400 Euro Jobs noch unproblematisch? Ansonsten kann ich DM nur zu stimmen, einfach schon mal im Alltag ein wenig Smalltalk etc. üben. Das macht manches leichter. Ich tue mich aber auch schwer. Nicht umsonst bin ich seit mittlerweile fast elf Jahren bei mir in der Firma. Andererseits fühle ich mich hier auch wohl. Nette Kollegen, nette Arbeit (wenn auch manchmal extrem stressig) … Seit Cheffe da ist, hat sich das mit „Fremden“ unterhalten ein wenig gebessert. Wenn man auf dem Spielplatz abhängt, dann ergibt sich so manches Gespräch wie von selbst .

    @ Luckyless:
    Cooler Traum - und erinnert mich daran, dass ich eigentlich mal wieder mehr zocken sollte. Wir haben hier noch so viele RPGs (und andere Games) unangezockt rumliegen ... Ich habe es oft, dass ich, wenn ich ein Game zu viel gezockt habe, anschließend davon träumen muss. Meist träume ich aber nur vom Spiel an sich, und davon, dass ich in einer bestimmten Mission festhänge, aber das Game nach Stunden abstürzt. Natürlich ohne, dass ich gespeichert habe. Was für Alpträume ... Hatte ich das letzte Mal bei Saints Row (bitches) 3. Da hat mich eine Heli Assault Mission in den Wahnsinn getrieben. Und als ich sie endlich fast geschafft hatte ... Macht es knall ... Und die Lampe von unserem Rückpro Fernseher explodierte - und beendete somit unfreiwillig meine Zock-Session . Was für ein Alptraum. Moment, das war kein Traum. Das ist echt passiert o__0! Aber bis in meine Träume hat mich dieses einschneidende Erlebnis trotzdem verfolgt. Nur dass da nicht nur die Lampe des Fernsehers explodierte, sondern das gesamte Gerät. Ziemlich spektakulär. "Alarm für Cobra 11" ist ein Dreck dagegen!

    Öhem ja, wieder viiiiiiel Text. Da habe ich ja eigentlich für die nächsten Jahre vorgesorgt, was ? Heute noch das Traumwetter genießen – soll ja ab morgen wieder schlechter werden.

    Grüße,

    Chocobo

  10. #10
    Zitat Zitat von Chocobo Beitrag anzeigen
    @ DM:
    Auch von mir Respekt! Das ist ne ziemliche Strecke. Aber zumindest bei uns ist momentan das perfekte Wetter dafür . Ich bin ja auch am Überlegen mehr Rad zu fahren. Allerdings wäre es bei mir hauptsächlich zur U-Bahn-Station und zurück. Ich habe da aber ein bisserl Panik, dass mein Fahrrad da ziemlich schnell weg sein könnte, ebenso wie der Kindersitz (den ich aber noch kaufen müsste). Habe wohl eine Paranoia vor Langfingern, um mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Vielleicht hole ich mir mal ein Gammelfahrrad, dass ohnehin keiner klauen will … Naja, aber Cheffe sei Dank, habe ich auch so Bewegung. Frage mich, wer von uns beiden nach vier Stunden Spielplatz Action platter war …
    Ja, hier ist auch herrliches Wetter! Und Bern ist ja allgemein bekannt als Fahrradklauhochburg. Laut einer Studie (welche Schweiz, Deutschland, Österreich einschliesst) werden nur in Münster (DE) noch mehr Fahrräder geklaut... Angst habe ich aber deswegen keine. Und ja, das glaube ich, das einen so ein kleiner Rabauke ziemlich auf Trab halten kann

  11. #11
    Zitat Zitat von Rick Jones Beitrag anzeigen
    Hab ich so meine Probleme mit solchen Sachen wie neue Jobs und Leute. :/ Habts ihr irgendwelche Ideen wie ich mein Kopf von diesen Psychoängsten befreieh kann.
    Wie die Anderen schon sagten, es hilft doch ziemlich, wenn man einfach versucht, ein wenig offener Fremden gegenüber zu sein. Wahlweise kannst du ja in eine Bibliothek an den Info-Platz gehen, zunächst so tun, als suchst du nach einem bestimmten Thema oder Roman und dann nebenbei einfach ein wenig Plaudern oder etwas nachfragen über die Satzung. Glaub mir, meistens sind wir da sehr auskunftsfreudig und wenn du nicht gerade einen Muffel erwischst, kann man mit uns auch eine Weile lang ganz entspannt plaudern.

    Und mir ging es früher auch so: Absolute Scheu vor Fremden, den Mund nicht aufbekommen, keinen Blickkontakt halten können usw. Das musste sich aber zwangsweise in meiner Ausbildung ändern, weil ich hier tagtäglich hundert Leute bedienen muss und darunter gibt es wirklich richtig pissige Arschlöcher. Im Ernst, ich hätte nicht gedacht, dass ich mal in einer Bibliothek dermaßen runtergeputzt werde wegen 30 Cent Säumnisgebühren.
    Da muss man dann durch und das ist sicher nicht schön. Aber mittlerweile ist es für mich kein Problem mehr auf Leute zuzugehen und locker mit ihnen ein paar Witze zu machen. Natürlich gibt es auch welche, die allgemein einen aggressiven Ton drauf haben und das gar nicht merken. Aber insgesamt hilft es wirklich, wenn du einfach versuchst, einen kleinen Schritt nach dem anderen zu machen. Und wenn, gerade bei Kollegen, das erste Eis erst einmal gebrochen ist, funkioniert es meistens ganz gut. Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück!

    @Chocobo: Ich gehe jetzt nicht auf alles ein, was du geschrieben hast, das packe ich zeitlich hier einfach nicht. Aber insgesamt stimme ich mal dem zu, was Jaina vor ein paar Tagen geschrieben hast: Deine Posts lesen sich sehr angenehm und es macht Spaß, deine Ansicht zu erfahren zu den gestrigen Themen und was du so allgemein erzählst!

  12. #12
    Fetter Text .. Der liest sich so toll. Aber Antworten würde meine Mittagspause sprengen. Vom Smartphone is nicht leicht zutippen Ich habe noch keinen Nebenjob. Aber ich überlege ob ich einen machen sollte. Nur am Wochenende. Paar Stunden. Müsste mir nur einen suchen. Das zusätzliche Geld wäre grade bissel passend. Hochzeit und so. Da ist mir auch egal wenns nur 100 im Monat mehr wären. Danke für eure Tips Vielleicht schau einfach mal in die Zeitung heute?

  13. #13
    Zitat Zitat von Chocobo
    Nun, du kannst dich heute sicherlich gut informieren was das Thema „Kinder erziehen“ angeht, es gibt genug Seiten im Netz, die sich damit befassen und ausreichend Fachliteratur. Aber lass dir ein gesagt sein: Es gibt (glaube ich) nichts, wo Theorie und Praxis soweit auseinander gehen, wie beim Thema Kinder. Glaube mir, ich habe soviel darüber gelesen, als ich wusste, wir sind bald zu dritt – und ich bin froh, dass ich das gemacht habe. ABER: Wie es sich dann wirklich anfühlt, die Verantwortung für ein kleines Leben zu übernehmen – und wie es ist 24/7 in Alarmbereitschaft zu sein, dass muss man selber erfahren.
    Jap, natürlich. Ich meinte ja auch nicht, dass sich im Internet belesen gleich Instant Win bedeutet, sondern viel mehr, dass man darauf vorbereitet ist, was auf einem zukommt und erst, wenn man sich dann im Klaren ist, was es bedeutet, ein Kind zu haben, auch wirklich den Schritt zu wagen. Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit dem Kinderwunsch selbst zu tun. Selbst wenn Mann und Frau einen Kinderwunsch haben, sollten sie erst sicher sein, auch wirklich dafür bereit zu sein. Und das heißt eben, sich zu informieren und auch auf die Fälle wie z. B. Krankheiten vorbereitet zu sein. "Huch, das hab ich ja alles nicht gewusst" ist keine Entschuldigung.

    Zitat Zitat von Chocobo
    Ich denke schon, dass Liebe – und vor allem eine intakte Partnerschaft, die wichtigste Voraussetzung sind, um ein Kind großzuziehen.
    Was das angeht, kann ich wirklich nicht viel sagen. Ich hab ja die Erziehung von meiner alleinerziehenden Mutter erlebt. Meine Mutter und mein Vater leben getrennt, seit dem ich 3 Jahre alt bin und ich behaupte einfach mal, dass mir das nicht geschadet hätte. Ich glaube auch mir war das als Kind ziemlich egal, wie die beiden zueinander stehen, da ich es ja eben nicht anders kannte und mich bei beiden wohlgefühlt hab. Natürlich ist es aber auch wichtig, dass man von seinen Eltern geliebt wird, aber das leider nicht das einzige und man kann trotzdem noch so viel falsch machen. Glaub mir, ich kann ein Lied davon singen.

    Zitat Zitat von luckyless
    keinen Blickkontakt halten können
    Mittlerweile hast du den Skill aber auf Max. Level.

    Ich kann ja Blickkontakte überhaupt nicht halten. Besonders nicht bei hübschen Frauen oder Frauen mit funkelnden Augen. o.o

  14. #14
    Blickkontakt halten ist für mich wie ein lustiges Spiel~ ich mag das ja.

  15. #15
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen
    Blickkontakt halten ist für mich wie ein lustiges Spiel~ ich mag das ja.
    Bevorzugt ohne dabei zu blinzeln, mit einem emotionalslos neutralen Gesichtsausdruck und bei Fremden denen du das gefühl gibst du würdest überhaupt nicht bemerken, dass sie bemerkt haben was du gerade tust? So würde ich es machen, wenn ich das könnte ohne meine mechanischen Emotionesabläufe triggern zu müssen.

    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

    Hello from the otter side
    ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

  16. #16
    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    Lass mal ein Duell machen, wenn wir uns auf dem BMT begegnen sollten!
    Sehr gerne. :>

    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Bevorzugt ohne dabei zu blinzeln, mit einem emotionalslos neutralen Gesichtsausdruck und bei Fremden denen du das gefühl gibst du würdest überhaupt nicht bemerken, dass sie bemerkt haben was du gerade tust? So würde ich es machen, wenn ich das könnte ohne meine mechanischen Emotionesabläufe triggern zu müssen.
    Klingt lustig! Viele Emotionen kann ich beim Blick in die Augen eines Fremden zwar sowieso nicht reinlegen, aber gut wäre auch, einfach mal willkürlich böse Blicke zu verteilen! Die würden sich vermutlich alle fragen, was sie falsch gemacht haben... hohoho.

    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Und natürlich wird eine Frau einem schlechter erklären können, wie man eine Frau rumkriegt. Ich würde mal behaupten, dass Frauen häufig selbst nicht wissen, dass sie auf etwas anspringen, bzw. das niemals zugeben würden.
    So ein Käse! Und das nach all den Gesprächen, die wir geführt haben. Pfffff, du bist mir ja einer.

  17. #17
    Zitat Zitat von Byder
    Mittlerweile hast du den Skill aber auf Max. Level.

    Ich kann ja Blickkontakte überhaupt nicht halten. Besonders nicht bei hübschen Frauen oder Frauen mit funkelnden Augen. o.o
    Ich habe sehr hart trainiert dafür! xD Aber danke.

    Zitat Zitat von Sperlingsprinz
    Blickkontakt halten ist für mich wie ein lustiges Spiel~ ich mag das ja.
    Lass mal ein Duell machen, wenn wir uns auf dem BMT begegnen sollten!

    @Partnerschaft bzw. keine Partnerschaft
    Ich denke, es macht da keinen großen Unterschied, ob ein Kind nun mit zwei Elternteilen aufwächst, mit getrennten Elternteilen oder nur bei einem Elternteil. Unterm Strich sollte es sich eben geliebt fühlen und wenn es Mutter und Vater (bzw. Vater/Vater, Mutter/Mutter) trotz Trennung verstehen, auch ein gutes Verhältnis miteinander, besonders dem Kind gegenüber zu unterhalten, dann ist das nicht das Problem. Das ist aber natürlich nicht immer machbar, war also meine Idealvorstellung.

    Es gibt ja auch Frauen, die keinen Partner haben und dennoch ein Kind haben wollen, wo nun künstliche Befruchtung zum Tragen kommt. Da habe ich mir gerade die Frage gestellt, wie das eigentlicht alleinstehende Männer machen, die Vater werden wollen? Haben wir da eigentlich ein funkionierendes System? Adoptionsregeln sind ja sehr streng soweit ich weiß...

  18. #18
    @ Luckyless und Byder: Ich habe großen Respekt vor Alleinerziehenden Eltern, und sicherlich gibt es genug Mutter / Väter die eindrucksvoll beweisen, dass man auch ohne Partner ein Kind erfolgreich großziehen kann. Dennoch sind die Rahmenbedingungen um einiges leichter, wenn ein Kind beide Bezugspersonen um sich hat. Sicher vielleicht ist es was anderes, wenn es das Kind gar nicht anders kennt und sicherlich ist das auch eine Gewöhungssache. Trotzdem könnte ich mir schon vorstellen, dass manches Mal ein leicht neidischer Blick zu Kumpels rüber fällt, die Mama und Papa haben. Sicherlich spielt es aber auch eine Rolle, wie man selber aufgewachsen. Ist glaube, jemanden der als Kind nur von einem Elternteil großgezogen wurden, kann sich leichter mit solchen Gedanken anfreunden, als jemand der beide Eltern um sich hatte.

    Nichtsdestotrotz ist es für viele Kinder eine schwere Krise, wenn die Eltern sich trennen - und viele reflektieren die Probleme, die dazu geführt haben erstmal auf sich selbst. Kinder können bei so was teilweise noch nicht so gut differenzieren (ist natürlich alles auch eine Frage des Alters ...).

    Und im puren Egoismus kann ich sagen: Es ist leichter für einen, wenn man einen Partner hat, der einem dabei hilft. Jeder der schon mal ein zahnendes Kind ertragen musste, wird das bestätigen. Und damit möchte ich nicht sagen, dass man solche Ausnahmesituationen nicht auch allein meistern könnte. Ist eben nur schwerer. Auch was die Vereinbarkeit von Beruf und Kind angeht. Wenn du ein volles Einkommen haben möchtest, musst du als alleinstehender eben gucken, dass du dein Kind in eine Ganztages (und damit meine ich 10+ Stunden) Betreuung gibst. Zumindest wenn die Schwiegereltern oder andere Verwandte (Freunde) nicht greifbar sind. Schadet vielleicht dem Kind nicht, aber ich fände es schade. Aber wenn es nicht anders geht ...

    Ich weiß gar nicht, wie das bei Alleinstehenden Männern und Kinderwunsch ist ... Ich glaube aber, das ist ziemlich schwer, bis aussichtslos. Selbst bei einer intakten Partnerschaft musst du schon einiges vorweisen, um ein Kind "zu bekommen" (auch dort gibt es natürlich Ausnahmen ...). Aber vermutlich stehst du als Alleinstehender Kerl gaaaanz unten auf der Prioritäten-Liste. Sieht man ja schon daran, wie ein schwules Päärchen kämpfen muss ein Kind zu adoptieren (ist, glaube ich, auch nahezu unmöglich). Da haben wir Frauen es eben leichter. Wie können uns das Kind einfach machen lassen. Ob nun auf natürlichem oder unnatürlich Wege (künstliche Befruchtung) sei mal dahin gestellt.

    Das hört sich jetzt gemein an, aber ich weiß gar nicht wie groß der Markt bei so was ist. Gibt es viele alleinstehende Männer, die einen Kinderwunsch hegen. Oder drängen wir Frauen euch nur immer zu so was ?

    @ Rick: Am Wochenende arbeiten für die Hochzeit? Wow, das nenne ich mal Einsatz. Da kann sich deine Zukünftige ja einiges drauf einbilden. Bei uns war die Hochzeit mehr oder weniger ein "Plus/Minus 0"-Geschäft. Das war wir an Geschenken etc. bekommen haben, deckte in etwa die Kosten, die wir für die Feier hatten (hatten ja damals für ein paar Stunden einen Alsterdampfer gechartet). Aber darum geht es ja beim Heiraten auch nicht ... Viel Erfolg bei der Suche! (Und PS: Surfen / Posten mit dem Smartphone kenne ich - ziemliche Fummelarbeit)

    @ DM: Kann man die Räder bei euch mit hoch ins Büro nehmen? Bei uns ist das möglich, macht mein "richtiger Chef" (also ausnahmsweise mal NICHT mein Rabauke) auch. Allerdings wäre es für mich ziemlich mühselig mit dem Rad zur Arbeit zu tuckeln. Sind zwar nicht so viel mehr als bei dir (knapp 25km), aber du musst halt mehr oder weniger einmal durch die Hamburger City durch. Da macht Radfahren nur begrenzt Spaß, wobei der Abschnitt an der Alster traumhaft ist. Wusste gar nicht, dass man noch mehr Räder klauen kann, als bei uns. Aber ich habe mir nie irgendwelche Studien angesehen.
    Geändert von Chocobo (28.03.2012 um 12:17 Uhr)

  19. #19
    Also bei mir hat das Internet meinen Vater als erziehende Person ersetzt.

  20. #20
    @Chocobo: Okay, ich hatte jetzt nur an den Umgang mit dem Kind gedacht bei alleinerziehenden Eltern. Dass da natürlich ein ganzer Rattenschwanz an Problemen (Finanzierung, Zeit usw.) mit dazu kommt, ist klar. Weswegen ich vielleicht doch ein wenig mehr Respekt vor den Leuten habe, die ein Kind allein groß ziehen - was aber nicht heißen soll, dass ich glaube, dass es bei zwei Elternteilen ein Zuckerschlecken ist, du beschreibst ja schon sehr gut, was da alles auf einen zukommt und vor allem was ein Partner da ausmachen kann.

    Ich kann nun selber auch gar nicht sagen, wie es wäre, mit nur einem Elternteil aufzuwachsen. Meine Eltern haben sich zwar getrennt, als ich knapp zwei Jahre alt war, aber meine Mutter hatte da schon...ähm...also es gab keine Übergangsphase, in der sie alleinerziehend war, sagen wir so.^^" Aber durch ihre Arbeitszeiten war es trotzdem schwierig, Zeit mit den Kindern zu verbringen. Ausflüge auf den Spielplatz oder so waren da nicht drinnen, gemeinsam etwas unternehmen höchstens am Wochenende und nur, wenn sie auch frei hatten.

    Man, die ganze Diskussion animiert mich dazu, am Wochenende, wenn ich nach Hause fahre, mal meine Mutter zu fragen, wie das für sie früher war mit uns und der Arbeit und und und. Bin sehr gespannt. Bei dem guten Wetter kann man es sich ja Abends im Garten bei einem guten Getränk gemütlich machen und plaudern.

    @Byder: Das war wohl der schlechteste Ersatz, den du dir suchen konntest. :/

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