*Bubbletea schlürf*
Ich sehe schon, ich bin nicht dazu geeignet, mal Kinder zu bekommen, weil ich mich weigere, daraus eine Wissenschaft zu machen - genau wie meine Eltern, die mich größtenteils mit Liebe groß bekommen haben, weil ich als Kind nie etwas essen wollte außer Pommes und Nutella.
Aber wenigstens zerbrechen sich anscheinend andere (Männer o.O) genügend den Kopf über sowas. Scheint so, dass da für mich nur noch die Aufgabe bleibt, das Kind auszutragen...

Nur, sehen wir es doch mal so: Keiner von uns hat ein Kind. Nicht mal ein Haustier soweit ich weiß. Was wissen wir also von der ganzen Sache? Nichts.
Sich als kinderloser Mensch darüber zu echauffieren, wie wir das handhaben würden ist verdammt leicht, aber letztlich ist ein Kind eine derartig gewaltige Umstellung (ganz neutral gemeint), dass man meiner Meinung nach nicht vorher sagen kann 'Man muss das so und so machen'.

Partnerschaftliche Stabilität? Ungewiss.
Berufliche Stabilität? TOTAL ungewiss.
Zukunftsperspektiven für Kinder? s.o.

Egal was man sich vornimmt und plant, wir wissen nie, was drauß wird. Das ganze ist und bleibt ein Abenteuer mit vielen vielen Hindernissen, von denen wir jetzt noch gar nichts wissen. Was mich zurück zu meiner usprünglichen Frage bringt, die das hier erst losgetreten hat: Wenn die Romantik und Liebe fehlt, DANN lasst es. Es gibt für Kinder nichts schlimmeres, als sich ungeliebt zu fühlen, alles andere ist zweitrangig.