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Ritter
Die Fragen wären vor 20 Jahren sicherlich noch ein Grund auszusteigen, aber heute wo binnen Stunden sowohl allgemeine, als auch Character Guides im Internet rumschwirren und mit Google schnell gefunden sind, ist es nur ne Frage wie viel Zeit man in das Spiel investieren will, wobei eigentlich nur ne Wahl zwischen viel, sehr viel und keine bleibt.
Wer bei seinen üblichen RPGs oder Spiele mit RPG Elementen, den MinMax Gedanken (das meiste aus jedem Helden holen) mal hatte, der wird keine Schwierigkeiten haben mit DotA auseinanderzusetzen. Denn sehr viel anders sehe ich das auch nicht. Der Unterschied ist nur, das bei DotA der Gedanke sofort anfangen (fast schon Stunde 0) sollte anstatt nach dem ersten Durchgang bei einem üblichen RPG-Spiel, wo das alles sogar ohne funktioniert.
Die Matches dauern lange. Liegt aber eher daran, dass es vom Strategiegenre abstammt, bei welchen die Matches generell lange dauern.
Bei LoL hat Riot da noch die Lösung parat gehabt: kapitulieren. Wenn man nach 20min sieht, dass das Team aus der schlechten Situation nicht mehr rauskommt, gibt es mit dem Befehl /surrender ein Voting und mit deutlicher Überzahl wird das Match vorzeitig beendet und verliert die Runde. So erspart man sich auch gewisse nervige Runden mit Leavern und Dauer-AFK-Spielern.
Wenn man MOBAs mal ausprobieren will, würd ich da aber eher zu LoL raten. Liegt daran das man dort ein gewisses Grundwissen(Helden, Items, Last Hit, Wards,etc.) aufbauen kann und wenn einem das Genre liegt DotA ausprobieren kann. DotA hat, wie ich finde, einige Elemente und Heldenfähigkeiten mehr, die einen Einsteiger überfordern könnten.
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