Dota hat eben eine üble Lernkurve. Wenn man da aber durch ist, schlägt es den ganzen anderen Kram um Längen. Kann aber verstehen, dass nicht jeder erst einmal 100Stunden spielen möchte, bevor er überhaupt ansatzweise das Spiel versteht. Darum würde ich auch nichts anderes als Dota spielen wollen. Da kenn ich mich zu 90% sehr gut aus.
Die AI-Spiele sind auch recht nett zum lernen, nur ich mein, die 100Stunden werden nicht weniger. Anfangs ist AI nämlich noch viel zu gut für einen. Da freut man sich, wenn man mal einen Kill hat. Später, wenn man alle Helden etc. kennt, dann ist dem nicht mehr so. Aber selbst da kann man noch verlieren. Dota ist eben kein 1-mann Spiel. Egal wie gut man ist, man braucht sein Team. Ob AI, menschlich oder sonst was.
Jedenfalls, "einfach mal Dota spielen" ist nicht. Das geht bei CS, Fightern etc. natürlich besser. Wobei durchs matchmaking natürlich auch schwächere Spieler zusammen spielen. In der Theorie.. diese Dinger scheinen ja nie so richtig zu funktionieren.

@Spitfire: Wie gesagt, -cm. Und ich spiele eigentlich so ziemlich alle Helden mal. Habe zwar auch welche, womit ich nicht wirklich gut bin, aber das ist normal. Ich find das einfach Mist. Und rotieren hört sich ehrlich gesagt noch beschissener an. Ich habe noch an einen Startpool von z.B. 30 Helden gedacht. Das einzige, was rotieren eventuell bringen könnte, wär Neulinge nicht mit der Wahl zu erschlagen.. sie stehen dann aber trotzdem lauter "häh? Den konnte ich ja gar nicht.. wer isn das?!?" gegenüber.