Eine aggressive, umherstreunende Mietzekatze, die vielleicht noch 'ne Wut hat, weil die letzte Maus ihr entwischt ist ... und der "Hund" ist passeeZitat von luckyless
Eine aggressive, umherstreunende Mietzekatze, die vielleicht noch 'ne Wut hat, weil die letzte Maus ihr entwischt ist ... und der "Hund" ist passee
Tolle Antwort, warum du mich da überhaupt zitierts frag' ich mich...Eine aggressive, umherstreunende Mietzekatze, die vielleicht noch 'ne Wut hat, weil die letzte Maus ihr entwischt ist ... und der "Hund" ist passee
Hat die Maus nicht gekriegt und soll nen Hund zerlegen? Are u serious?Eine aggressive, umherstreunende Mietzekatze, die vielleicht noch 'ne Wut hat, weil die letzte Maus ihr entwischt ist ... und der "Hund" ist passee
Unser Kater hat sogar Angst vor Kaninchen. Und vor Meerschweinchen.
Oder ein hungriger Nonsense.Eine aggressive, umherstreunende Mietzekatze, die vielleicht noch 'ne Wut hat, weil die letzte Maus ihr entwischt ist ... und der "Hund" ist passee
Pastete?
--Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Huh, did somebody say my real name!? Mindblow!
Stimmt schon, der ist wirklich bezaubernd und so lieb ! Hunde können so super sein... und ich lass mich wirklich von fast allen Tieren begeistern aber ich bin letzten Endes doch eher 'ne Katzen-Freundin.
Lustig, unser Hund hat zwar Angst vor anderen Hunden aber dafür liebt er Katzen und Kaninchen. Bevor die Nachbarskatze gestorben ist, waren die richtig gut befreundet, mit zusammen durch den Garten streunen usw. Einmal hat sie sogar eine Maus gefangen und unseren Hund animiert, mit ihr zu spielen...das war sicher nicht schön für die Maus, aber es sah schon süß aus, wie die beiden das Vieh immer wieder angetatscht haben.^^"
Ich hätte gerne 'nen Hund. Oder zwei Frettchen. Aber ich hab keine Zeit für 'n Viech im Moment, geschweige denn für zwei
Aber Huskies machen wirklich die besten Geräusche:
Arurururururuuuuuuuuuuu!
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@Luckyless
Ja das ist echt faszinierend, unsere Sampftpfote ist eigentlich ein genialer Killer. Siebenschläfer, Blindschleichen, Mäusefamilien, Vögel - noch nichts mit dem er kein Blutbad verantstaltet hat. Aber kaum sieht er lange Ohren und große Pfoten ist der ganz schnell weg
Ein großer Hundefreund bin ich zugegeben nicht - aber ein Feind auch nicht. Eine Freundin und ich die eine WG geplant haben, sind sogar ernsthaft am überlegen ob so was kleines, flauschiges nicht was praktisches für ne kleine Wohnung in der Stadt wär (sie liebt Hunde, konnte aber wegen bockigen Eltern nie dauerhaft einen haben). Ich kann nämlich schon verstehen warum nicht jeder mit ner Rießendogge durch die Gegend rennt, so ein kleines Plüschtier ist in einiger Hinsicht bestimmt pflegeleichter.
Hunde sind teuer und zeit-/arbeitsintentiv (gerade am Anfang, Hundeschule etc., was man mMn schon machen sollte wenn man unerfahren ist). So einfach nach wollen sollte man gerade in jungen Jahren also vielleicht lieber nicht gehen, besonders wenn man zum ersten Mal alleine wohnt und vermutlich gerade mal studiert/Ausbildung macht oder sowas...
Achja: und WGs mit Freundinnen sind auch nicht immer die beste Idee, aber das ist nur eine persönliche Erfahrung. :'D
Aber sonst würde ich auch gerne mal mit einem Hund zusammenwohnen, so lange sein Herrchen auch bei mir wohnt.
~Jack~s Hund ist soooo toll, auch, wenn ich ihn nur 15 Minuten lang gekannt habe.
--٩( ᐛ )و
Ich hatte mal eine ziemlich gute Freundin. Dann haben wir eine WG gegründet. Jetzt habe ich keine WG und keine Freundin mehr...>>"
Aber wir wollen dich damit nicht runterziehen Sabaku! (Wollen wir doch nicht oder Sperlingsprinz? o.O). Man sollte dennoch daran denken, dass eine WG eine sehr große Umstellung ist, weil man da viel mehr miteinander zu tun hat und mir war vorher nicht soo~ klar, dass man da plötzlich mit Interessen und häuslichen Gewohnheiten aufeinander prallen könnte. Das muss natürlich nicht heißen, dass man das nicht geregelt bekommt, aber wenn einen etwas stört, sollte man versuchen, dass schnell anzusprechen, sonst könnte es blöd ausgehen...
Sind Momentan noch so halb geträumte-halb ernsthafte Überlegungen. Bevor ein Hund dazu kommt will ich erstmal ne Bude finden in der wenigstens ich reingelassen werde
Nunja, ich weiß sehr genau dass eine WG durchaus schwierig sein kann. Da wir uns aber schon sehr lange und auf jeglicher Ebene gut verstehen, bin ich soweit im Bilde um zu wissen dass sie auf jedenfall aus ihrer derzeitigen Wohnstätte rausmuss, also nach einer Wohnung hier in meiner Gegend sucht. Und da ich hab nächsten Jahr/spätestens in zwei auch eine Wohnung brauche/wollte, trifft sich das ganz gut.
Und ist schon in Ordnung wenn ihr eure Meinungen dazu gebt - das hilft mir beim grübeln und trifft sich ganz gut^^
Geändert von Sabaku (29.03.2012 um 19:03 Uhr)
Ich bin generell nicht so die Hundefreundin, ich krieg schon immer ganz schön Herzklopfen, wenn mir irgendein Hund, ob angeleint oder nicht, zu nahe kommt. Dabei können das so liebe Tiere sein, aber ich halte mich meistens doch lieber fern von ihnen.
Aber diese Unterhaltung hat mich an unser Kaninchen erinnert, das wir damals im Garten gehalten haben... wir hatten auch eine Menge streunende Katzen im Garten, und eine hat sich regelmäßig vor den Kaninchenkäfig gesetzt und dann haben sich beide erstmal eine Weile angeguckt. Das war schon irgendwie putzig. <3
Geändert von Clodia (29.03.2012 um 19:09 Uhr)
Haargenau. Aber bei mir waren ja eher die anderen das Problem!!1
Nein, im Ernst, ich lass mich weniger von Dingen stören wie Unordnung, Krach, usw. und wusste was auf mich zukommt/war damit im reinen (bin dafür aber im Umkehrschluss auch selbst nicht ganz einfach mit meinen Macken... ). Deshalb dachte ich ehrlich, dass das gut funktionieren könnte... bis ich gemerkt habe, dass die anderen nicht so gut mit komischen Eigenarten im täglichen Leben umgehen können bzw. sich scheinbar nicht ganz klar darüber waren, was da auf sie zu kommt. Problem war auch hier, dass keiner, der sich gestört gefühlt hat, was gesagt hat 'damit die Freundschaft nicht belastet wird'. Dabei belastet nichts mehr, als nichts zu sagen.
Aber solche Erfahrungen muss jeder selbst machen. Bei einigen gehts gut, bei anderen nicht, aber wer sich das in den Kopf setzt lässt sich eh nicht aufhalten von solchen Horrorgeschichten wie unseren. ;>
Wenn man das nur vorher immer wüsste^^"
Naja, selbst wenn es blöd läuft... wenn du rechtzeitig die Notbremse ziehst, geht die Freundschaft daran nicht kaputt! Also, ich habe meine Freundinnen noch, aber wir haben auch nach sechs Monaten das Handtuch geworfen. Hat jede Menge Geld und Arbeit gekostet die WG wieder zu räumen, aber sonst würden wir uns heute wohl nur noch annerven.
Ich denke auch, man sollte um der Freundschaft willen gleich sagen, wenn einem etwas stinkt. Das wars, was bei uns eben nicht geklappt hat und am Ende war das ne ziemlich häßliche Sache. Besonders, weil noch Geld im Spiel war, was eigentlich noch den Besitzer hätte wechseln sollen, Verträge, die nur auf einen Namen liefen, aber aber ein Jahr galten...*seufz*
Na ja und dann darf ich mir ein halbes Jahr später anhören, dass sie nur für mich zum Studieren nach Leipzig gezogen ist und nun das Studium wieder geschmissen hat um zurück in ihr Heimatdorf zu kehren. Nice...
Egal, stürzt euch einfach nicht sofort in die Sache, sondern sprecht alles durch.^^
Manchmal bin ich doch ganz froh, allein zu wohnen und keine WG mit meinem Bruder gegründet zu haben - wir haben zwar schon vorher ein Zimmer geteilt, aber sein komplett eigenes Reich zu haben ist wirklich ein Stück Luxus.
Entweder es wird oder es wird nicht. Ich bin mir da gerade auch noch nicht so sicher, aber noch bleibt mir Zeit das ganze in Ruhe zu überlegen (und dann zu planen).
Eine Erfahrung wärs alle Male und im bestenfall ein langandauernder Schritt in die Unabhängigkeit :0!
Aber nochmal danke für die Erfahrungswert; darauf mach ich mir erstmal was zu essen
Absolute Zustimmung.^^
Ich hatte ja vorher drei Jahre allein gewohnt, es war dementsprechend auch eine riesige Umstellung für mich. Da war ich doch froh, als ich dann auch wieder meine eigenen vier Wände hatte.^^"
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