Meine Fragen beziehen sich auf Storylastige Spiele. Hätte ich erwähnen sollen. Rein theoretisch könnten ja auch Hack'nSlay's Storylastig sein. Und um genauer auf den Begriff "Storylastig" einzugehen. Ich meine damit nicht unbedingt konkret eine Geschichte durch die ein roter Faden führt. Eine Welt die sich indirekt mit dem Fortschritt des Spielers wandelt, erzählt ja auch in gewisser und nicht zu unterschätzender weise eine Geschichte. "Geschichte" lässt sich vielleicht auch so definieren, dass sie einen Wandel vollzieht. Eine Veränderung. Ich denke auch, dass so ziemlich alle Spiele eine gewisse Grundstruktur haben, die auf dem echten Leben basieren. (Man kann sich ja nichts aus dem Hut ziehen, was wir nicht anähernd schon mal gesehen haben, das funktioniert nicht außer man ist Gott selbst. Ein Spiel ist ja eine Art Spiegelwelt in der wir oft andere fantastische Freiheiten haben. Jedoch gehört eine Welt immer dazu und ist somit ein wichtiger Faktor. Deswegen komme ich auf die Frage mit den Zwängen. Mir ist klar, dass es auch Spiele geben könnte, die aussehen könnten wie PacMan und eine Story haben könnten. Aber kann eine Geschichte für sich alleine stehen? Eine Spielwelt stellt doch einen Pfeiler dar, welcher eine Geschichte trägt. So was wie ein Gefäß oder eben eine Fläche, einen Grund auf dem alles steht. Ich finde das irgendwo logisch. Hab ein wenig das Gefühl von meinem eigenen Thema abzukommen aber du sagst ja selbst das diese Fragen teils ein unendlich weites Spektrum an Antworten wie Fragen bietet, hm.