Ich habe vorhin ein Bier mit einer Nagelfeile geöffnet. Also, wenn das mal nicht Klasse hat!
Ich finde die Brünette übrigens auch hübscher. Eine auf Mauerblümchen getrimmte Schönheit. Aber war das ein Thread wert?Wobei.. Qfrat halt...
Ich habe vorhin ein Bier mit einer Nagelfeile geöffnet. Also, wenn das mal nicht Klasse hat!
Ich finde die Brünette übrigens auch hübscher. Eine auf Mauerblümchen getrimmte Schönheit. Aber war das ein Thread wert?Wobei.. Qfrat halt...
Geändert von Auratus (13.03.2012 um 09:04 Uhr)
Nein. Gase haben die Eigenschaft, den Druck auszugleichen.
Durch den Unterdruck strömt Luft in die Lunge und bläht sich auf.
Das ist das selbe Prinzip, wie bei einem Staubsauger. Schaltest du den Staubsauger ein, strömt Luft in den Beutel und bläht sich auf.
Die Lunge würde implodieren, wenn zu viel ausatmest und einen zu hohen Überdruck erzeugst, sodass in der Lunge ein Vakuum herrscht.
Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Ne, alles was Whizzard da beschreibt ist der gewöhnliche Atemvorgang und warum Lungen nicht implodieren. Man füllt die Lungen mit Luft indem man seinen Leib ausweitet und auf diese Art für Unterdruck sorgt, der Luft in die Lungen strömen lässt. An etwas saugen tut man ja auch indem man Unterdruck erzeugt, nur dass sich die Lungen nicht mit Luft füllen können, weil eine Weinflasche den Luftstrom verhindert.
Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
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Die Lungen sind mit dem Brustkorb verbunden und werden durch die Atembewegung ausgeweitet, wodurch der Unterdruck entsteht, der sie mit Luft füllt. Müssten die Lungen den Brustkorb weiten, könnte kein Unterdruck in den Lungen erzeugt werden, was für eine Lungenweitung vorraussetzen würde, dass Luft aktiv in die Lungen gepumpt wird, was nicht der Fall ist.