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Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Die Magie von Morrowind und Oblivion

  1. #1

    Die Magie von Morrowind und Oblivion

    Nachdem ich jetzt eine ganze Weile in Himmelsrand unterwegs war, die wunderschöne Landschaft dort genossen und um jede Ecke geschaut habe, ob es da etwas Spannendes zu entdecken gibt (meistens war das so), zog es mich mal wieder in die schon bekannten Provinzen - nach Morrowind und Cyrodiil. Und ich muß sagen, ich genieße es gerade sehr .

    Morrowind war nach Gothic I und II das dritte Computerspiel, das ich überhaupt gespielt habe, und nach einiger Zeit der Abwesenheit ist die Magie wieder da: Dieses absolut fremde Land, die wunderschön ausgearbeitet Kultur der Dunmer, die Kaiserlichen Legionen, die der eine als unwillkommene Besatzer und der andere als die Garanten des Friedens und der Stabilität sehen mag, dazu das gruselige sechste Haus, die nagende Frage, ob Dagoth Ur nicht vielleicht doch Recht hat mit seinem Rachefeldzug und das verwirrende Gefühl, in eine Gesellschaft geworfen worden zu sein in der Religion, sei es der Glaube an das Tribunal, die Ahnen oder die Daedra, so real ist wie das Gesetz der Schwerkraft in unserer säkularisierten RL-Welt erlebt wird, die Intrigen in den Gilden und Fürstenhäusern, der Gedanke, daß eine Assassinengilde, welche den Krieg der Fürstenhäuser still und heimlich ablaufen läßt, ohne daß die einfache Bevölkerung darunter leiden muß, von den Herrschenden nicht nur geduldet, sondern aufs Höchste geehrt wird...
    Das alles und noch mehr ist Morrowind für mich. Eine faszinierende und wunderschöne Welt, die sich da jemand ausgedacht hat.

    Cyrodiil... bunter und irgendwie einfacher als Morrowind, trotzdem schön. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich damit zugebracht habe, den Sonnenuntergng oder den Sternenhimmel zu bewundern, durch Ayleidenruinen zu schleichen und schlicht überwältigt zu sein von dem Design. Ich hab mir oft gewünscht, die alten Herzland - Wildelfen würden zurückkommen und ihre alten Stätten wieder in Besitz nehmen und mit Leben füllen - ich weiß, diese Ayleiden sollen grausam gewesen sein, aber wer kann Jahrhunderte später schon noch Kaiserreichpropaganda von der Wahrheit trennen? Für mich als passionierte Dunmerspielerin hätte es gewiß irgendwo einen Platz in Ceyatatar oder Nenalata gegeben.
    Dann die Obliviontore - für viele ein Schwachpunkt im Spiel, aber ich habe diese wilde, feurige Welt immer sehr gemocht. Die Vorstellung, wie die Luft vor Hitze flirrt und die Frage, was ein Dremora oder Xivilai wohl tut, wenn er nicht gerade einen Sigilstein verteidigt...

    ... und noch vieles mehr .

    Meine Frage;
    Spielt ihr noch Morrowind oder Oblivion? Macht ihr euch Gedanken über diese fiktiven Welten? Irgendwelche Überlegungen, Inspirationen die euch kommen, wenn ihr im Spiel durch die Gegend streift? Meiner Meinung nach kann man ein Spiel durchspielen und es danach zur Seite legen. Es gibt eine ganze Reihe solcher Games. Mich aber hat die ElderScrolls - Welt von Anfang an gepackt und läßt mich seit nun knapp sieben Jahren nicht mehr los.
    Mich würden eure Ideen und Gedanken zu diesen Spielen interessieren. Inspirieren sie euch, regen sie euch zum Weiterdenken an, oder sind es nur zwei Spiele unter vielen, die man mal zockt und dann wieder von der Festplatte verbannt?

  2. #2
    Nein.
    Ja.
    Nein.

    Nein.

  3. #3
    Ich erinnere mich immer noch an den Moment, als ich endlich die Höhle des Fleischgewordenen gefunden habe und ehrfürchtig vor dem Portal stand..
    Ich fand Morrowind fesselnder und inspirierender als jedes andere Spiel vorher - und nachher. In Skyrim freut mich allerdings, dass es so viele Verweise auf Morrowind gibt, wie die ganzen eingewanderten Dunmer und deren Geschichten. Oblivion dagegen fühlte sich immer ein bisschen lieblos an.. Nein, Morrowind verschwindet ganz sicher nicht als Datenleiche auf der Festplatte oder in der Schublade (hab noch eine Originale GotY-Version Wie ich mich damals gefreut habe, als ich entdeckte, dass es noch AddOns gab!), sondern wird regelmäßig wieder ausgepackt. Demnächst mal wieder, wenn die Klausurphase um ist
    Und ja, ich mache mir einiges an Gedanken über die Welt, hab Theorien über das Verschwinden der Dwemer entwickelt und verworfen, mich gefragt, ob ich wirklich Lorkhans Herz hätte zerstören dürfen, was aus Jiub geworden ist... Naja, zumindest die letzte Frage hat Oblivion wohl beantwortet.
    Ach, ich krieg's irgendwie nicht hin, aufzuschreiben, was Morrowind in meinen Augen so einzigartig gemacht hat. Das "Fremder in einer fremden Welt"-Konzept war auf jeden Fall auch noch so ein Punkt. Schlickschreiter!

  4. #4
    Ok, dann will ich als MW-Fanatiker auch mal. Ich belasse es auch erstmal dabei, hauptsächlich auf Morrowind (R.i.P MW-Unterforum) eingehen um zu arges Ranten, was Obli angeht, zu vermeiden ^^

    Ich erinnere mich noch an die ersten Minuten in MW als wäre es gestern gewesen. Ok, ich muss dazu allerdings ein bisschen vorgreifen Ich hab MW 'zweimal' in die Griffel bekommen. Ich habs, als ich mir über das Spiel das erste Mal bewusst wurde, nur mal angespielt, ohne mir wirklich große Gedanken um einen Chara zu machen, es war damals mein wirklich aller erstes klassisches RPG. Ich kannte davor schlichtweg nur Shooter, Racer und eben ganz Standard für mich, RTS. Ich hatte vor MW überhaupt keinen Einblick in das RPG-Genre und wusste entsprechend auch absolut nicht, was ich eigentlich erwarten soll. Ich glaub damals hab ich irgendeine komische Mischung aus CounterStrike und Stronghold Crusader oder sowas erwartet Ich konnte mir schlicht kein Bild machen, allerdings hatte ich so ganz grobe Ideen, was da vielleicht auf mich wartet, weil ich zu dem Zeitpunkt, als ich MW das erste Mal gezockt hab, HdR schon auswendig kannte - um mal zu verdeutlichen, dass ich trotz C&C-Veteran und HalfLife-Profi durchaus etwas für Fantasy übrig hatte ^^ Naja und dann hab ich eben meinen ersten Chara da irgendwie... zusammengekleistert. Im Ernst, ich hatte keinen Plan, für was das da alles gut sein soll, Attribute, Fähigkeiten, Magie, The Fu**?! Ich hab Maus- und Tastaturenskill, ich brauch keine InGame-Krücken! Dass mein Chara (und ja, das Geheimnis lüfte ich jetzt auch mal, nur für dich, Glann: Mein wirklich aller erster Chara in Morrowind, den ich immerhin über ein paar Stunden spielte, war ein Dunmer ) eben nicht so schnell draufhaut, wie ich das per Mausklicks vorgebe oder eben nicht automatisch dorthin zielt, bzw. genau dort mit dem Bogen trifft, wo ich mit dem Fadenkreuz hinziele, musste ich dann in den ersten Stunden schmerzlich lernen. Ich hatte auch erstmal gar kein richtiges Auge für die Welt an sich, das war in RTS und Shootern schließlich einfach nur schönes Beiwerk, aber nicht weiter tragisch. Ich war dann aber nach wenigen Stunden schon so angepisst, weil ich das Spiel einfach nicht verstanden habe, dass ichs wieder weggelegt hab. Das ging dann so ne Weile, ich glaub es waren effektiv nur ein paar Tage, dass ichs dann doch nochmal ausgepackt hab, irgendetwas musste ja dran sein, wenn andere es halt mal einfach nur richtig genial finden. Ich hab mir dann völlig unvoreingenommen meinen ersten richtigen Chara erstellt. Mit Namen Lord Digan, ein Kaiserlicher seinerseits, ein einfacher Kriger damals, den ich mir aber eher unbewusst erstellt habe, weil ich mir ziemlich intuitiv ein Monotalent gebastelt habe, sprich draufkloppen, irgendwie wirds schon gehen Das Schöne an dem Zweitstart war, dass ich beim ersten Versuch, das Spiel zu mögen schon während der Charerstellung bei Ergalla so hart gestresst war von dem Spieldesign (nicht die Grafik), dass ich davon auch in den folgenden Stunden einfach nichts aufnehmen konnte und beim zweiten Anlauf mich aber dann doch gezwungen habe, mich auf das Spiel einzulassen und siehe da, binnen einer knappen viertel Stunde hatte mich MW sprichwörtlich verschluckt, ich musste mich in Seyda Neen schon hart zusammennehmen erstmal einfach weiterzumachen und mit dem seltsamen Käferviech, das mir zuvor einfach mal gar nicht aufgefallen ist, vielleicht doch einfach mal nach Balmora, möglicherweise würde sich das Spiel ja dort so präsentieren, dass es mir etwas leichter fällt. Und tatsächlich, ich bin in Balmora angekommen, hab Caius mein Scheiss in die Hände gedrückt und hab mich dann dort erstmal umgesehen. Es war schlicht überwältigend, mit dem Gedanken an Herr der Ringe bin ich dann erstmal zum Südtor der Stadt raus und folgte dem Odai auf gut Glück nach Südwesten. Wenn ich heute daran zurückdenke, was ich damals für eine fast lächerlich kleine Runde gedreht habe, kann ich nicht anders als zu grinsen, aber nicht, weils irgendwie stupide war oder so, nein, weil ich mich gern an diese ersten Eindrücke zurückerinnere. Ich bog an der Mündung des Odais in die Innere See nach Süden ab und folgte dem Pfad nach Seyda Neen und kam von dort aus irgendwie wieder über die Foyada Mamaea zurück nach Balmora. Mir persönlich kam das damals vor wie Tage und die absolut offene Welt, die mich nicht wie in anderen Spielen daran hinderte, dort langzugehen und mir den Strauch dort näher anzuschauen, war völlig neu, ich fühlte mich zwischenzeitlich auch arg verloren, ich traute mich auch gar nicht groß, das Inventar zu öffnen, weil mich die Informationsflut dort meistens einfach erschlagen hat, Items in einer Vielfalt, wie ich sie einfach null kannte, mein Inventar, wenn ich denn mal eins hatte in vorangegangenen Spielen, bestand nur aus einer Vielzahl an Waffen, aber nicht etwa aus Miscitems, wie Kerzen, Besteck, Tischdecken, Schlüsseln, Rüstungsteilen, Besen, Schüsseln, Lampen, Papier, Federkiel, Hosen, Hemden, Büchern, Notizzetteln. Dazu kamen noch diese unverschämt vielen Ingredientien. Ich wusste erst gar nicht, was ich damit überhaupt machen soll, zuerst dachte ich an einen Bug, als ich immer nur Fragezeichen unter der Iteminfo sehen konnte Bis ich das Alchemiesystem erstmal entdeckt hab (wie ichs dann schließlich gerafft hab, ist fast nochmal ne eigene Geschichte ^^). Dazu kam diese unglaubliche Breite an Waffen. Speere, Dolche, lange Schwerter, kurze Schwerter, Äxte, Streitkolben, Wurfsterne, Bögen, Armbrüste, Stäbe, Wurfmesser, Wurfpfeile, Keulen... ALTER, ich wusst nicht, was ich bestenfalls benutzen soll, am liebsten hät ich in jede Hand 3 Waffen genommen, von jeder Sorte eine oder so irgendwie Und dann 'Aufstieg Level 2'. Ich hätte mich da ja gern selbst gesehen, nur um heut über mein wohl ziemlich dämliches Gesicht lachen zu können. Höh?! Level? Aufstieg? The Fu**?! Was zum Geier war das jetzt schon wieder? Ich hab mir das ein wenig skeptisch angeschaut, konnte ich doch einfach nicht zuordnen, was das jetzt nun wieder sollte, wie gesagt, ich brauche eigentlich keine InGame-Krücken... aber gut, das Spiel war bis hierhin cool, das wird sicher irgendwo seinen Grund haben. Als das Fenster dann irgendwann wieder kam, hatte ich das Ganze umrissen, nachdem ich auch gerafft hab, dass meine einzelnen Fertigkeiten mitleveln, je eher ich sie nutze. Beim Aufstieg auf Stufe 3 hatte ich Geburtstag, Weihanchten und Ostern an einem Abend Aber zurück zu meinem ersten Ausflug in die Wildnis Vvardenfells... auch sowas, womit ich erst nicht viel anfangen konnte, ich war zwar viele Namen, die sich irgendwie über irgendwen miteinander verbanden, aus HdR und Co. gewohnt, aber als ich dann nach diesem Ausflug, der mich gegen Ende hin schlichtweg in das Spiel hineinzog, ob ich es denn nun wollte oder nicht, mich so gaaanz zaghaft an die Lore herangetastet habe ohne, dass ich überhaupt wusste, dass ich genau das mit ein wenig scheuem Nachfragen bei den NPCs tue, kam ich gar nicht mehr auf das Spiel klar. Die ganzen Hintergründe, die ich tatsächlich wirklich zäher zusammengepuzzelt und noch langsamer gerafft habe, als eine Weinbergschnecke den Mt. Everest erklimmen würde, fackelten ein Feuerwerk der Superlative in meinem Kopf ab. Was hab ich einfach nur noch in dieser Welt gelebt, mich gefragt, was um Vvardenfell herum ist (ich hab das mit Tamriel tatsächlich erstmal ziemlich spät verstanden und überblickt), mir überlegt, warum diese Welt so ist, wie sie ist, ich hab mir die drei Fürstenhäuser angeschaut, hab mich über jeden Hlaalu gefreut, den ich ins Jenseits befördert habe, trug mit Stolz das Wappen der Redoran und lernte von den Telvanni Geheimnisse über die Magie, die sogar meine phantastischsten Träume teilweise einfach überragten. Ich habe mit Furcht und Respekt Schreine der Daedra betreten, lernte den Frieden in von Wachen beschützten Ortschaften und Städten schlicht zu schätzen, ich habe nachts den wirklich sehr sehr schönen Himmel bestaunt und bewundert, was die geheimnisvollen Dwemer in ihren Ruinen erschaffen hatten. Es dauerte eine Weile, bis ich dachte, jetzt alles gesehen zu haben, mich konnte nichts mehr schrecken, ich war ein Kaiserlicher, gehüllt in eine brauchbare Rüstung, mit einem Schild in der Linken und einem magischen Streitkolben in der Rechten. Und dann hab ich irgendwas mit Geisterweg aufgeschnappt, auf den man kommt, folgt man der Foyada Mamaea. Hm, ich dachte mir, das muss ich mir einfach mal ansehen. Ich hab relativ schnell gepeilt, dass die Schlucht ziemlich geradewegs auf die Mitte der Insel zuführt, wo auf meiner Karte dank der seltsamen magischen Barriere noch ein weißer Fleck thronte. Ich dachte wirklich(!) ich hätte schon alles gesehen, dass mir aber ausgerechnet Kreaturen wie Aschenguhle, Aschesklaven und Aschenvampire das Gegenteil beweisen, hat mich nach mehreren Spielstunden nochmal vom Hocker gerissen. Und auch erst da hab ich das mit der HQ wirklich umrissen und selbige ertsmlas wirklich weiterverfolgt, als nur bis zum ersten Gespräch mit Caius.

    Aber ich belasse es mal dabei, es sollte klar geworden sein, was mich bis heute noch wirklich an MW fesselt, das Spiel hats einfach drauf, es ist schlicht magisch, in jeglicher Hinsicht.

    Zu Obli will ich gar nicht zu viele Worte verlieren (das Meiste würde wohl eh wieder irgendjemand, der nicht damit leben will oder kann, wieder mit dem expliziten Link zur Mythenentrümpelung, die ich jedoch noch in keinem einzigen Rant je zur Debatte gestellt habe, versehen und beantworten ^^), außer, dass es nach MW schlichtweg und einfach nur richtig scheisse und enttäuschend war, sorry Kinder, aber es war kurz und bündig einfach Müll! Schon der Anfang hat mich einfach mal komplett aus der Handlung gekickt, ohne, dass ich jemals wirklich drin gewesen wäre Oo Oblivion hatte kein Geheimnis, keine Magie, einfach so absolut gar kein Profil. Ich kam aus der Kanalisation raus und wollte dem Spiel wirklich eine Chance geben, aber die Chance verreckte genau an dem Punkt, als ich Weitsicht hatte und feststellen musste, dass - auch wenn das viele gerne bestreiten, selbst wenn man es sogar technisch per CS argumentiert belegen kann - alles einfach nur ziemlich gleich aussieht. Ja gut, die Städte waren schön modelliert, das gestehe ich dem Spiel ein, aber selbst bei dieser Aussage scheiss ich mir selbst ans Bein. Städte hatten auch im Mittelalter, in von Pest und Krieg heimgesuchten Gebieten mehr als nur 5 Häuser - und wenn 3/4 der Gebäude zerfallen oder einfach nur aufgrund der Krise unbewohnt waren, wer sich in Layawiin, Anvil, Bruma, Chorrol, Skingrad oder Cheydinhal an eine Stadt erinnert fühlte, hat die Definition Stadt in meinen Augen nicht so ganz verstanden, schon gar nicht im Bezug auf das MA... die außerdem bitteschön nicht auf einer von einer nicht(!) begehbaren Stadtmauer eingezäunten Wiese standen. Von den NPC ohne Liebe zum Detail will ich gar nicht anfangen und das Problem mit den immergleichen Kalksteindungeons kennt auch jeder selbst, der Obli einmal wenigstens eine Stunde gezockt hat.

    Allerdings hat mich SI hingegen umso mehr gefesselt. Sheogoraths Reich war genial und vor allem das, was Obli schlichtweg nicht war, nämlich glaubwürdig.

    So viel dazu mal von meiner Seite
    Geändert von weuze (06.03.2012 um 21:43 Uhr)

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