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Thema: [Perry Rhodan - Forenrollenspiel] 1. Mission

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    25. März, ca. 23:00 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    Fast hätte der Willy das Auge wieder vor Schreck in seinen schwammigen Körper gezogen als Mark ihn anspricht, doch er nimmt noch einmal seinen ganzen Mut zusammen. Das Auge verdickt sich, zerfließt, und wird schließlich zu einer Imitation von Marks Gesicht. Sicher nicht das Beste, was der Matten-Willy jemals hervorgebracht hat, aber die Ähnlichkeit ist doch unverkennbar. Scheinbar neugierig beäugt er erst Mark, dann dreht er den Kopf, der sich statt auf einem Hals auf einem Stiel befindet, zu der Arkonidin. Sein Gesichtsausdruck bleibt im wesentlichen gleich - dabei ist nicht sicher, ob es der Willy nicht besser weiß oder nicht besser kann. Schließlich fährt er einen weiteren Stiel aus, der sich dem Flachmann nähert, den Andrej noch in der Hand hält. Er scheint daran zu riechen, auch wenn er kein Riechorgan ausgebildet hat, wenigstens keins, dass das Team als solches erkennt. Als er genug an der Flasche gerochen hat, zieht er den Stiel blitzschnell wieder ein, und das Gesicht ist nun wieder auf Mark gerichtet.
    "Nur zu, du brauchst keine Angst vor uns zu haben.", spricht ihn Cera an, während sie vorsichtig die Arme tätschelt, die sie immer noch umschließen.
    Nachdem der Willy Mark noch ein paar Augenblicke lang angeblinzelt hat, sagt er schließlich leise: "Ich diene dem Plasma.", wobei unüberhörbare Traurigkeit in seiner Stimme liegt. "Wir sollten es beschützen. Aber wir haben versagt." Die eh schon undeutlichen Gesichtszüge zerfließen nun noch ein bisschen mehr, nur noch die blauen Augen, die auf Mark gerichtet sind, behalten ihre Form.

  2. #2
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Ein Gespräch mit seinem eignen unvollkommen Spiegelbild führen zu müssen verunsichert und irritiert Mark innerlich deutlich. Wieso macht er das? Soll das eine freundschaftliche Geste sein oder gibt es dafür einen anderen Grund den ich nicht kenne? Mark versucht sein Unbehagen nach außen hin nicht zu zeigen und verfolgt die Bewegungen des Matten-Willy der zunächst einmal am Flachmann von Andrej zu riechen scheint und erst nach einer Ermutigung von Cera anfängt zu sprechen. Ein Glück das sie hier ist.
    "Ich diene dem Plasma. Wir sollten es beschützen. Aber wir haben versagt." Sagt er schließlich und aus seiner Stimmlage und den Veränderungen in Marks Spiegelbild zufolge würde er darauf tippen das der Matten-Willy bei diesem Worten Trauer empfindet. Diene dem Plasma lässt sich Mark die Worte durch den Kopf gehen. Dem Zentralplasma? Oder dem Plasmakommandanten dieses Schiffes? Beschützen? Aber wovor und wieso die Matten-Willys und nicht die Posbis? Es wird wohl kein Weg drum herum führen ihn zu fragen, aber zumindest scheint das Eis gebrochen zu sein.

    „Wenn du vom Plasma sprichst dann meinst du den Plasmakommandanten dieses Schiffes, oder? Ist ihm etwas zugestoßen? Kannst du uns sagen was hier passiert ist?“ fragt Mark möglichst ruhig weiter und versucht sich nicht von seinem zerlaufenen Spiegelbild ablenken zu lassen.

  3. #3

    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Der Alkohol ist recht stark, allerdings weder so heftig noch so "grob" wie es sich Andrej vorgestellt hatte. Da hab ich schon schlimmeres gehabt, befindet der Exo-Ingenieur und will gerade einen weiteren Schluck nehmen, als der Matten-Willy ihm in die Parade fährt. Er scheint an dem Flachmann zu riechen, und der Terraner rührt sich währendessen nicht von der Stelle. Dann aber verliert das Wesen das Interesse an dem Behältnis und wendet sich Mark zu. Er dient dem Plasma? Ganz toll. Was immer das auch heißen soll, und damit tritt Andrej einen Schritt zurück, weg von dem Matten-Willy, schraubt den Flachmann zu und verstaut ihn in der Tasche. Dieses Rätselraten scheint auch ihrem Kommandaten nicht sonderlich zu liegen und er fragt nach was denn dieses ominöse Plasma sei. Warum müssen diese Viecher immer so kryptisch sprechen?, und während er die Situation beobachtet, widmet sich Andrej bereits mit einem Auge der Verkabelung, welche der Matten-Willy vorher verdeckt hat. Liegt da der Schlüssel zur Reparatur des Antigrav-Schachtes?, und der Ingenieur versucht die Posbis-Symbole zumindest schonmal teilweise zu entziffern.

  4. #4
    Innerlich atmet Azhira auf, als Cera und Tenner den Matten-Willy so weit beruhigen können, dass das ein- oder andere vernünftige Wort aus ihm herauszubekommen ist. Zum ersten mal seit Tagen gibt es Informationen und Handlungsmöglichkeiten. Vielleicht werden die sich als nicht zielführend erweisen, aber wenigstens passiert irgendwas!
    Vom Gegenstand des Interesses hält sie sich aber lieber etwas entfernt. Die Nachbildung von Marks Gesicht (beziehungsweise Teilen davon) hat etwas Verstörendes. Stattdessen geht sie langsam zu Andrej hinüber, dessen Aufmerksamkeit zumindest so halb auf den Kabelsalat gerichtet ist, der wiederum hoffentlich irgendwas mit dem Antigravschacht zu tun hat.
    "Ergibt das irgendeinen Sinn für Sie?" fragt Azhira leise und deutet auf die Drähte.

    Das Gespräch zwischen dem Mattenwilly und Tenner möchte sie jetzt lieber nicht stören aus Sorge, dass sie den Fladen doch noch verschreckt und der das Weite sucht. Etwas stimmt mit dem Zentralplasma nicht, und das ist nicht gut. Sieh zu, dass du mehr aus ihm herauskriegst, Terraner...

  5. #5
    25. März, unbekannte Raumstation:

    Der Willy starrt weiterhin Mark an, wobei das Gesicht nicht wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückfindet.
    Der Mensch vor ihm scheint keine Ahnung zu haben. Jedenfalls geht der Willy davon aus, es mit einem Menschen zu tun zu haben. Zu lange schon hat er niemanden mehr außer den Posbis und seinen Artgenossen gesehen. Oder hat er es überhaupt schon jemals? Waren es nicht nur Erzählungen und Berichte gewesen?
    "Natürlich meine ich den Plasmakommandanten.", antwortet er schließlich, wobei ein Hauch an Skepsis in seiner Stimme liegt. Aber ob das bei einem Wesen aus der Andromeda-Galaxie wirklich die selbe Bedeutung hat wie bei einem Menschen?
    Diese nicht gerade ausführliche Antwort lässt er so im Raum stehen, während er noch einmal zu Andrej schielt. Auch wenn er sich nicht mehr sicher ist, ob er schon mal auf Menschen getroffen ist, was Alkohol ist weiß er ganz genau.
    Cera ist es inzwischen auch nicht mehr ganz so behaglich in der Umarmung des Willys, und mustert ihn skeptisch von der Seite.

    [Andrej]
    Das Gewirr an Kabeln und Schaltelementen scheint einer allgemein gültigen Logik zu folgen. Es macht den Eindruck, als wäre die Schaltung grob überbrückt worden, um die Energie weg von der Konsole zu leiten, und ihre Funktion so zumindest einzuschränken, wenn nicht gänzlich aufzuheben.
    Allerdings wäre es wirklich hilfreich, wenn Andrej die Symbole - die offenbar der Symbolsprache der Posbis entstammen - entschlüsseln könnte. Nachdem diese Symbole noch aus der Zeit stammen dürften, als der Raumer gebaut wurde, sollte es auch noch die ursprüngliche Sprache der Posbis sein, nicht der verfremdete Dialekt, den Cera über Funk an Bord der G-2 ausgemacht hat.Mit Hilfe der Universalarmbänder sollte das machbar sein, allerdings wäre wohl Cera und selbst Galotti dabei etwas schneller, weil geübter, als der Ingenieur.
    [OOC: Versucht man es ohne Galotti oder Cera, dauert es länger. Wer weiß was in der Zwischenzeit passiert. Schenkt man sich die Übersetzung, könnte es komplett oder teilweise schief gehen. Erfolgsfall: Zugriff auf Systeme, Art und Umfang des Zugriffs: ???]

  6. #6
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    "Natürlich meine ich den Plasmakommandanten." Antwortet der Matten-Willy und macht keine Anstalten auf den anderen Teil seiner Fragen einzugehen. Mark ist sich ziemlich sicher das der Matten-Willy ihn sowohl verstanden als auch gehört hat, den sonst hätte er nicht nur einen Teil der Fragen beantworten können. Statt seine Fragen zu wiederholen wählt Mark daher einen anderen Ansatz.

    „Wir waren im Hyperraum Flug, als wir plötzlich von Kurs abgelenkt wurden und in der Nähe dieses Schiffes oder dieser Station aus dem Hyperraum herausgerissen wurden. Wir konnten nicht mehr in den Hyperraum starten und unsere Messungen zeigen dass sich die Quelle der Hyperraumanomalie auf diesem Schiff befindet. Auf Kommunikationsanfragen wurde nicht reagiert und als wir uns dem Schiff näherten wurden wir angegriffen. Den Hunderten zerstörten und ausgeschlachteten Schiffen im Orbit um diese Station nach zu urteilen, sind wir bei weitem nicht die ersten die in diese Falle getappt sind. Also frage ich nochmal was geht hier vor und wieso lockt ihr Schiffe in diese Hyperraum Falle?“ Sagte Mark energischer und mit einer langsam in ihm aufkeimenden Ungeduld. Aus Sorge darum dass der Matten-Willy seine Kommunikation wieder einstellt versucht Mark jedoch seine Stimme nicht zu sehr zu heben.

  7. #7

    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Der ziemlich fruchtlosen Konversation zwischen dem Matten-Willy und Mark hört Andrej nur mit halben Ohr zu. So ganz ist sich der Ingenieur nicht sicher, ob dieses komische Ding absichtlich den ahnungslosen Schleimhaufen spielt oder wirklich dieses Wissen über den Plasmakommandanten voraussetzt. Das anschließende Nachhaken von Mark bestätigt ihn nur darin dem Willy tatsächlich nicht zu trauen. Vielleicht sollte man einen anderen Weg einschlagen, wenn er nicht bald anfängt auszupacken, und Andrej schielt auf den Antigrav-Schacht und stellt sich vor, was passieren würde, wenn dieses Viech da drin landen würde. Er beschließt jedoch, diese Überlegung erst einmal hintenan zu stellen und sich der freigelegten Schaltplatine zu widmen.

    Der Aufbau der Komponenten kommt ihm nur allzu bekannt vor, sieht man von ein paar provisorisch aufgelöteten Teilen, welche definitiv nicht zur ursprünglichen Struktur gehören, ab. Die Symbolik darauf kommt ihm bekannt vor, er hat sie schon auf einigen anderen Schiffen zu Gesicht bekommen, allerdings tut er sich immer noch schwer mit der Übersetzung. Einen Moment überlegt Andrej, ob er es selbst versuchen soll, aber dann entscheidet er sich dagegen, denn das würde wohl einige Zeit dauern, und für seinen Geschmack verharrten sie schon viel zu lange an dieser Stelle. Daher geht der Terraner geschwind die Möglichkeiten durch, wobei er sich versucht zu entsinnen, wer von diesem dynamischen Qartett (ausgenommen den Matten-Willy) ihm helfen kann. Mark setzt sich mit dem komischen Vieh auseinander, Azhira kann mir wohl auch nicht weiterhelfen. Bleiben noch Galotti und Cera. Da fällt die Wahl nicht schwer, zumal sie wohl nicht allzu glücklich in der Umarmung dieses Schleimhaufens aussieht, das wäre eine gute Möglichkeit, sie dort wegzubekommen.
    "Cera, ich könnte Hilfe mit der Übersetzung gebrauchen...", spricht er sie daraufhin ruhig an, fängt ihren Blick ein und deutet anschließend auf die freigelegte Platine.

  8. #8

    Unbekannte Raumstation, vor einem Antigravschacht

    Azhira schaut kurz ein wenig verwirrt, aber vielleicht ist es ja eine Art terranischer Akzent im Interkosmo, dass der Kabelgewirrtyp ihre Frage indirekt beantwortet, indem er seine Kollegin um Hilfe bittet. Oder er ist beleidigt, weil sie gewagt hat, so eine Frage zu stellen. Oder er beleidigt sie per Ignoranz, darin scheint er ja gut zu sein. Oder er hat schlicht und ergreifend nicht mitbekommen, dass Azhira ihn angesprochen hat. Kommt bei diesen Durchgeistigten schließlich öfter vor; durch alle bekannten Spezies hindurch.
    Die Arkonidin weiß daraufhin nicht mehr wirklich etwas mit sich anzufangen und beginnt, etwas genervt in dem Gang herumzutigern, überlegt es sich jedoch nach drei Schritten wieder anders, als sie wahrnimmt, wie sich der Tonfall in Tenners Stimme verändert. Leicht nur, aber Azhira hat ein feines Gespür für sich ändernde Stimmungen und richtet ihre volle Aufmerksamkeit sofort wieder auf die Konversation, die zwischen Mark und dem Matten-Willy stattfindet.

  9. #9
    25. März, unbekannte Raumstation:

    Das Gesicht des Willy zerfließt nun endgültig, und die zwei Augen vereinigen sich zu einem, mit dem er Mark nun erschrocken anstarrt. Mit der Rede des Terraners kann er nicht viel anfangen, er hält sich zwar nicht für dumm, aber eine technische Ausbildung hat er nicht genossen. Darüberhinaus ist ihm nicht der forsche Ton entgangen.
    Als Cera eine beschwichtigende Geste in Marks Richtung macht, wird sie auch schon von Andrej angesprochen. Sie folgt der Geste des Ingenieurs mit den Augen, und erfasst sogleich worum es geht. Ein anderes Problem ist, sich aus den "Armen" des Willys zu befreien.
    Hilfesuchend blickt sie zu Mark. Davon abgesehen ist es auch immer noch die Entscheidung des kommandierenden Offiziers, ob er sie weiterhin hier braucht oder ob sie Andrej helfen soll.
    "Das Plasma braucht Hilfe.", murmelt der Willy mitten in Ceras Überlegungen, inzwischen hat er an seinem Körper, dort wo der Stiel des Auges anfängt, einen kleinen Mund gebildet.

  10. #10
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Als Antwort auf Marks Frage verändert der Matten-Willy erneut sein Gesicht und gibt die beunruhigende Spiegeldarstellung von Mark auf. Er blickt Mark nun nur noch aus einem großen Auge an. Dem Matten-Willy ist der veränderte Ton in Marks Stimme offensichtlich nicht entgangen. Genauso wenig wie Cera, denn diese macht eine beschwichtigende Geste. Innerlich ärgert sich Mark darüber sich nicht besser unter Kontrolle zu haben, als Andrej Cera zu sich bittet. Als Mark sich umdreht sieht er das sich Andrej mit Schaltung befasst die unter dem Matten-Willy verborgen war. Als er sich wieder umdreht schaut er in das hilfesuchende Gesicht von Cera. Mark überlegt gerade ob er auf Cera in dieser Situation verzichten kann, als der Matten-Willy schließlich sagt „Das Plasma braucht Hilfe.“.

    Ich brauche Cera hier einfach. Bei einem weiteren Fehltritt meinerseits kann die ganze Mühe mit dem Matten-Willy umsonst gewesen sein. Er schaut Cera in die Augen und macht eine ruhige Geste um ihr zu zeigen dass sie bleiben soll. Dann dreht er sich um schaut zu Galotti hinüber und schaut ihm in die Augen. „Können sie schauen ob sie Herrn Kowaljow bei der Schaltung helfen können.“ Dann wirft Mark einen eindringlichen Blick zu Andrej hinüber. Bei technischen Problemen sollte Galotti sowieso eine größere Hilfe sein. Aber hoffentlich führt das mit den beiden nicht zur Katastrophe. Er schiebt seine Besorgnis über das Teamwork-Vermögen seiner Crew allerdings wieder beiseite und wendet sich dem Matten-Willy zu. So ruhig und einfühlsam wie möglich fragt er den Matten-Willy „Wobei braucht das Plasma Hilfe?“

  11. #11

    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Das Plasma-Geschwurbel des Matten-Willys geht vollkommen an den Interessen des Terraners vorbei. Kaum hat Mark den Hyperraumtechniker in Richtung des Ingenieurs abgestellt und letzteren einen entsprechenden Blick zugeworfen, verändert sich Andrejs Gesichtsausdruck von neutral zu ungläubig, und damit macht er gegenüber seines….‘Kommandanten‘ keinen Hehl daraus, was er davon hält. Das hat er jetzt nicht im Ernst getan?, aber der leicht zögerlich auf ihn zukommende Galotti bestätigt ihn, dass er sich keinesfalls verhört hat. Was soll ich mit dem Fettsack? Ich brauch eine Übersetzung und niemanden, der mir die Schaltkreise auffrisst. Der Terraner überlegt einen Augenblick, ob er jetzt einen Streit anzetteln soll, denn Mark hat nun definitiv einen großen Sprung auf Andrejs persönlicher Hitliste gemacht, aber er entschließt sich dazu, das Ganze auf später zu verschieben. Kommt zurück wie ein Echo, und er ist sich sicher, der Streich mit der angeblich defekten Bergungsplatform war nicht seine letzte Tat; spätestens jetzt definitiv nicht mehr.
    „Ich brauch davon ne Übersetzung“, fährt der Ingenieur nun Galotti barsch an und deutet auf die freigelegte Platine respektive die verschiedenen, eingeprägten Symbole.

  12. #12
    25. März, unbekannte Raumstation:

    Galotti gleicht nicht gerade der personifizierten Begeisterung, als er von Mark die Anweisung bekommt, Andrej zu helfen. Doch ihm ist auch klar, dass sie in ihrer zusammengewürfelten Gruppe keine große Wahl haben, als zusammenzuarbeiten. Vermutlich eher als dem Ingenieur, denkt er sich mit einem Seitenblick auf Andrej.
    "Sicher kann ich helfen.", sagt er schließlich und bewegt sich zu der Schaltung, wo er sogleich eines seiner Geräte in Anschlag bringt und anfängt, die Symbolzeichen zu scannen. Auf Andrejs Anweisung hin fährt er nur kurz zusammen und gibt sich dann alle Mühe, den Russen so weit möglich zu ignorieren.

    Cera indess macht auch kein übermäßig begeistertes Gesicht, auch wenn merkt, dass nach wie vor von dem Willy keine unmittelbare Gefahr ausgeht, auch wenn dieser zwischen Skepsis und Angst schwankt.
    Der Willy glubscht Mark noch einen Moment an, bevor er antwortet: "Es ist krank." Er scheint eine Weile mit sich zu ringen, dann fügt er noch an: "Wir wissen nicht, was es ist. Und auch nicht, wie lange schon. Aber es ist krank und es braucht Hilfe."

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