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Thema: [Perry Rhodan - Forenrollenspiel] 1. Mission

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    25. März, ca. 22:30 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    Cera und Emilio tun wie ihnen geheißen. Nebeneinander sitzen sie an der Wand des seltsamen Raumes und stärken sich an ihren Konzentraten. Cera tut Galotti irgendwie leid, auch wenn er sich gelegentlich - oder öfter - daneben benimmt, so tut er dies doch nicht mit bösen Absichten. Davon abgesehen ist er durchaus kompetent auf seinem Fachgebiet.
    Der Springer indess mustert Mark noch einmal von oben herab, was ihm allein aufgrund seiner Körpergröße nicht schwer fällt. Selbst für einen Springer ist er ungewöhnlich groß und massig geraten.
    Schließlich grinst er den anderen an und antwortet: "Na dann zeig mal, wie clever ihr Terraner wirklich seid." Der spöttische Unterton in seiner Stimme ist nur schwer zu überhören.

    ...

    Der Gang führt nach dem Knick etwa zwanzig Meter weiter, wobei es stetig heller wird. Schließlich kann man in dem Zwielicht sogar lesen ohne zusätzliche Lampe. Rechts und links des Ganges liegen kleine Räume, die allesamt nicht mehr als fünf Quadrameter Grundfläche haben und leer sind. An einer Stelle der Wand sind die Umrisse eines Schottes zu sehen, durch das der Springer und die Arkonidin diesen Abschnitt der Station betreten haben. Weiter vorn, am Ende des Ganges, befindet sich der Antigravschacht. Der Schacht ist nur spärlich beleuchtet, so dass man nicht sagen kann, wie weit er nach unten oder oben führt, es können aber durchaus über einhundert Meter in beiden Richtungen sein. Am Rand des Schachtes befindet sich eine Notleiter. An der Wand rechts vor dem Schacht befindet sich ein kleiner Schaltkasten, mit einigen Knöpfen und Schaltern, die allesamt unbeschriftet sind und auch nicht im geringsten den Schaltungen terranischer Antigravschächten ähneln.

  2. #2
    Unbekannte Raumstation, Gang

    Den spöttischen Unterton in der Stimme des Springers ignoriert er abermals. Solange er nur spottet.

    Stattdessen fordert Mark seine Crew auf den Abschnitt des Ganges zu untersuchen der bisher durch die Biegung des Ganges verborgen blieb. Im neuen Abschnitt des Ganges angekommen wendet sich Marks Interesse schnell dem Antigravschacht zu nachdem er sich überzeugt hat das die Räume die dem Gang entspringen leer sind und das Schott geschlossen ist.

  3. #3

    Unbekannte Raumstation, Gang

    Der Ingenieur verfolgt das Geschehen abseits und sich nicht von der Stelle rührend, während Galotti seine bahnbrechenden Erkenntnisse Mark offenbart und seinerseits einen prüfenden Blick in die Richtuing macht, in die der Techniker zeigt. Kurz orientiert sich Andrej im Raum, versucht abzuschätzen, woher sie gekommen sind. Also liegt die Anomalie wirklich im Zentrum. Nicht überraschend. Vielleicht ein künstliches, schwarzes Loch? So einige Möglichkeiten sind ihm bisher durch den Kopf gegangen, aber keine ist wirklich wahrscheinlich oder gar logisch.
    Die Reaktion und vor allem der Unterton des Springers ist letztendlich für den Terraner nicht wirklich überraschend, denn ganz offensichtlich rangieren sie bei dem Kerl auf derselben Sympathieebene welche auch Andrej ihm gegenüber bezieht. Er traut ihm nicht, und solange er und auch die Arkonidin ihm nicht irgendwie (bewusst oder unbewusst) bewiesen haben, dass sie es ernst meinen, vertraut er ihnen nicht weiter als er Galotti werfen kann, denn so ganz hat er die Piraten-Theorie noch nicht verworfen.

    Als sie schließlich in den Gang aufbrechen, folgt Andrej der Gruppe in einigen Abstand und besieht sich dabei im Vorbeigehen die kleinen Räume, wobei er bei jedem kurz innehält und hineinsieht, ob er etwas Ungewöhnliches entdecken kann [SL?]. Die Anweisung von Mark, sich umzusehen, hat er nicht nötig gehabt, aber dennoch nickt er daraufhin mehr aus Reflex heraus und wirft, nachdem er sich gegenüber dem Kommandaten mehr oder weniger bestimmt etwas Platz verschafft hat, einen Blick in den Schacht hinein. Auch hier sucht der Ingenieur nach Ungereimtheiten und Anhaltspunkten für die Herkunft [SL?].
    Schließlich tritt er zur Seite und überlässt damit abermals Mark den Eingang des Schachtes. Stattdessen widmet sich Andrej nun der Schalttafel, wobei sich der Ingenieur zunächst darauf beschränkt, herauszufinden, welcher ihm möglicherweise bekannten Technologie diese Gerätschaft entstammt und dann daraus auf die möglichen Funktionen zu schließen [SL?].

  4. #4

    Unbekannte Raumstation; Antigravschacht

    Azhira führt die Gruppe den Gang entlang, um die Biegung herum, und stoppt schließlich kurz vor dem Antigravschacht, den die Terraner sofort interessiert begutachten. Der Kerl, der sich bisher immer ein wenig abseits gehalten hat, steckt seine Nase direkt in den Schacht und die Arkonidin überlegt kurz, ob sie eine Warnung aussprechen soll. Bevor sie diesbezüglich eine Entscheidung getroffen hat, hat der Mensch das Interesse daran jedoch schon wieder verloren und konzentriert sich auf die zugehörige Schalttafel.

    "Das Problem ist Folgendes:", beginnt Azhira mit lauter, klarer Stimme zu erklären und klaubt ein angeschmolzenes Stück Posbischrott vom Boden auf, "Es ist nicht zu ermitteln, nach welchen Parametern der Antigravschacht eingestellt ist. Ob er aufwärts oder abwärts führt, scheint willkürlich zu wechseln. Zudem..." sie wirft das Stück Schrott in das Antigravfeld, von dem es sofort mit hoher Geschwindigkeit nach oben gerissen wird, "...ist das Feld zu stark. Das ist, was ich Ihnen zeigen wollte. Ich würde nicht riskieren, das Ding zu benutzen - gut möglich, dass es organische Körper zerreißt oder zumindest ernsthaft verletzt. Kann mir schönere Arten vorstellen abzutreten, als mich über zwanzig Meter Metallröhre zu verteilen oder irgendwo am Ende ungebremst aufzuschlagen."
    Azhira läßt die Worte kurz sacken, geht aber davon aus, dass ihre Erklärung plastisch genug war, um bei der ganzen Gruppe angekommen zu sein.
    "Weder der Springer noch ich können das Kontrollfeld bedienen oder auch nur die Zeichen darauf lesen. Und bisher waren wir beide noch nicht verzweifelt genug um zu versuchen, die Konsole auf gut Glück zu manipulieren. Wenn also Ihnen oder Ihren Fachleuten irgendwas dazu einfällt, Tenner", sie macht eine elegante Verbeugung in Richtung des Schaltpults, "nur zu."

    Geändert von Glannaragh (18.08.2014 um 17:22 Uhr)

  5. #5
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Mark hört den Ausführungen und der Demonstration von Azhira aufmerksam zu. War ja auch nicht zu erwarten dass hier etwas ohne Probleme funktioniert. Allerdings fragt er sich ob die organischen Bestandteile der Posbis diesen Transport unbeschadet überstehen. Da er aber keine Ahnung von ihrer Wiederstandfähigkeit gegenüber solchen Beschleunigungen hat beschließt er dazu auch keine Vermutungen anzustellen.

    Als Azhira schließlich mit einer Verbeugung endet wendet sich Mark seiner Crew zu und wartet ob einer von Ihnen etwas zu dem Problem beitragen kann. Sein technisches Wissen wird jedenfalls von mehreren Crewmitgliedern in den Schatten gestellt weshalb seine Meinung hier von geringem Interesse ist.

  6. #6
    25. März, ca. 22:40 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    In den Räumen befindet sich nichts. Wirklich nichts. Sie sind fast klinisch rein, was einen scharfen Kontrast zu dem Korridor bildet, in dem sich die Truppe der G-2 vorhin noch eine Schießerei mit den Robotern geliefert hat.
    Lediglich verstreute Trümmer der Posbis sind zu sehen, die der Springer in den vergangenen Tagen erledigt hat. Dabei war er mehr als gründlich, somit ist nichts mehr zu gebrauchen.
    Der Antigravschacht ist spärlich mit in die Wand eingelassenen Lampen beleuchtet. Auch als Andrej in den Schacht blickt (Vorsicht! Man kann nie sagen, wie weit an der Öffnung das Antigravfeld schon beginnt), ist nichts zu sehen. Es könnte ein Antigravschacht auf jedem beliebigen Schiff sein. Er wirkt vielleicht etwas gröber, als auf den Schiffen der Flotte, das war es aber auch schon. Lediglich die Notleiter lässt darauf schließen, dass es zu einem Volk gehören muß, das klettern kann.
    Die Schalttafel ist Andrej völlig unbekannt, und auch die anderen Mitglieder der Besatzung haben so etwas noch nie zuvor gesehen. Es besteht allerdings die Möglichkeit, wie schon bei der Schleusenbedienung, die Abdeckung abzuschrauben. Ob allerdings ein Antigravschacht so leicht richtig zu polen ist, wie eine Schleuse zu öffnen, muß sich erst noch zeigen.

    Bevor Andrej allerdings noch Zeit hat, sich dem Schaltkasten zu widmen, oder einer der anderen Mitglieder des zusammengewürfelten Teams seine Ansichten kundtun kann, blickt der Ingenieur direkt in ein Auge.
    Ein einzelnes Auge, dass sich an einem seltsam elastisch wirkendem Stiel auf einmal in sein Sichtfeld geschoben hat, und nun etwa auf der Höhe seines Gesichtes ist, wo es ihn abwartend ansieht. Es sieht fast aus wie ein menschliches Auge - ein hellblaues - nur die Lieder fehlen. Verfolgt man de Stiel weiter, endet er in einer schwammigen Fladen mit etwa zwei Metern Durchmesser, der unweit des Ingenieurs auf dem Boden liegt.

    Geändert von Andromeda (24.08.2014 um 18:49 Uhr)

  7. #7

    Unbekannte Raumstation; Antigravschacht

    "Was zum..."
    Perplex und mit überraschtem Gesichtsausdruck mustert Andrej sein "Gegenüber", aber viel zu sehen gibt es dort verständlicherweise nicht: Ein Auge mit blauer Iris, eine Art Stiel, ein fladenförmiger Körper auf dem Boden. Noch ehe er die Ausmaße des Außerirdischen vollständig gemustert hat ist dem Ingenieur bereits klar, wen oder besser gesagt was er hier vor sich hat. Große Klasse, diese Matten-Willys haben mir gerade noch gefehlt. Wo genau dieses...Ding plötzlich hergekommen ist, das weiß der Terraner nicht, bis gerade eben war es noch nicht hier. Vermutlich seitlich den Antigrav-Schacht hoch, dort befindet sich ja bekanntermaßen immer noch eine dünne Schicht tote Zone ohne Feldkräfte, in der man sich bewegen könnte. Gut, ich nicht, aber so ein Ding hier könnte das durchaus schaffen. Ein prüfender Blick auf die Gesichter der Umstehenden lässt darauf schließen, dass nicht nur Andrej überrascht wurde, und so wendet er sich wieder dem Matten-Willy zu, wobei er vorsichtshalber einen Schritt zurückgeht. Besonders gute Erfahrung hat er mit diesen Viechern noch nie gemacht, sie mögen zwar intelligent sein, jedoch hat der Ingenieur sie in seiner Vergangenheit bisher nur als Handlanger der Posbis erlebt. Vorsicht ist also durchaus angebracht, und sollte dieses Ding auch nur die kleinsten Anstalten machen, er würde es schnurstraks und ohne zu zögern zurück in den Schacht treten.

  8. #8

    Raumstation, beim Antigravschacht

    Azhira fährt herum, als sie Andrejs unterdrückten Fluch hört, die eine Hand bereits am Strahler an ihrer Seite. Einen Augenblick lang schaut sie verwirrt auf das seltsame Vieh, bis sie es erkennt. Wirklich ein Grund, sich zu entspannen ist das erstmal nicht; leben doch Matten-Willys in einer Art Symbiose mit den Posbis. Das Ding ist wahrscheinlich nur deshalb hier um herauszufinden, was die Gruppe gestrandeter vorhat. Nur, dass es sich so offen zeigt, erstaunt die Arkonidin. Hauptsächlich deshalb beschließt sie, zunächst einmal nichts zu tun und abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt.

  9. #9
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Während sich Andrej mit dem Antigravschacht und der dazugehörigen Steuerung beschäftigt, lässt Mark seinen Blick nochmal durch den Gang streifen den sie gerade durchquert haben. Ein plötzlicher Ausruf von Andrej führt jedoch dazu das Marks Blick wieder auf den Ingenieur und den Antigravschacht gelenkt werden. Und dort liegt völlig Wiedererwartens ein organisches Wesen mit einem Stielauge aus dem es Andrej betrachtet. Unwillkürlich reißt Mark seine Waffe hoch und richtet sie auf den Fremden, dabei zieht er vor Schreck die Luft hörbar durch seinen Mund ein. Es dauert noch einige Augenblicke bis er wieder einen klaren Gedanken fassen kann und sich etwas beruhigt. Ein Matten-Willy. Ich sehe keine Waffe, aber wo kommt es her? Und was will es hier?

    Mark entschließt sich seine Fragen direkt an den Fremden zurichten und sagt in Richtung des Matten-Willy „Wer sind sie? Weshalb sind sie hier?“ Dabei zielt er mit seiner Waffe weiterhin auf den Fremden.

  10. #10
    25. März, ca. 22:40 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    Hat der Matten-Willy bei Andrejs Reaktion noch seinen ganzen Mut zusammen genommen und sich nicht von der Stelle gerührt, ist es damit schon nicht mehr ganz so weit her, als Mark mit seiner Waffe auf ihn zielt. Als dann auch noch der Springer mit einem derben Fluch in der alten Handelssprache seinen schweren Kombistrahler zieht und auf ihn zielt, ist es mit seiner Courage schon so gut wie vorbei. Das Stielauge verschwindet fast gänzlich in dem Fladen, der nun durch und durch zittert. Unter seinem Körper erscheinen nun kleine Pseudopodien, die wie Füßchen aussehen, und alles an der Haltung der Kreatur deutet auf baldige Flucht hin.
    Wohingegen der Springer den Eindruck macht, als wäre sein Finger mehr als locker am Abzug der Waffe...
    Eines ist jedoch klar: Der Willy hat in dem Gang kaum eine Chance, dem schießwütigen Händler lebend zu entkommen, wenn dieser wirklich abdrückt.

    Man kann nun auch erkennen, woher der Matten-Willy so plötzlich gekommen ist. An der rechten Seite des Ganges ist nun auf einmal eine Vertiefung zu sehen, in der sich verschiedene Schaltelemente verbergen. Anscheinend hatte der Willy mit seinem Körper eine Abdeckplatte nachgeahmt. Diese Elemente scheinen original zu dem umgebauten Würfelraumer zu gehören und nicht aus geplünderten Schiffen, das Design ist eindeutig Posbi, auch wenn es ein paar provisorische Umbauten gibt. Drähte und Widerstände sind offenbar nachträglich auf die Schaltungen aufgelötet worden. Außerdem befindet sich in der Vertiefung noch ein Bildschirm mit einer rudimentären Tastatur, die mit Symbolen, ähnlich denen der Posbis, bedeckt ist.

  11. #11

    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Was sind denn das für Intelligenzbolzen?
    Mürrisch blickt Andrej zwischen Mark und dem Springer hin und her, welche beide mit ihren Waffen auf die zitternde Pfütze zielen. Letztendlich ist der Terraner zwar einen Schritt zurückgegangen und Mark traut er genug Zielwasser zu, aber von dem wandelnden Kleiderschrank mit dem Kombistrahler kann er dies nicht behaupten. Selbst wenn er trifft steh ich zu nah dran. Andrej denkt aber gar nicht daran, weiter zurückzuweichen, auch aus dem Grund dass er nicht weiß wie der Matten-Willy darauf reagieren würde. Er blickt zu Boden und mustert das Wesen einen Moment lang, und dabei fällt ihm erst jetzt die freigelegte Fläche in der Wand auf. Der hat sich als Panel getarnt? Super. Ein kurzer Blick auf die Schaltkreise reicht dem Exo-Ingenieur um vertraute Strukturen zu erkennen, und er dreht den Kopf wieder zu Mark und dem Springer.
    "Wenn ihr schießt und dabei die Schaltkreise zerstört kann das unsere einzige Chance, hier weiterzukommen, zunichte machen...", meint Andrej mit bewusst leiser Stimme und nickt dabei kaum merklich in Richtung des freigelegten Wandbereichs. Um den Matten-Willy geht es ihm dabei gar nicht, aber wenn er in Panik geraten und das Weite suchen sollte, könnte dies zu einer Rambo-Aktion seitens Mark oder des Springers führen, darum versucht er so unaufgeregt wie möglich zu reden.
    "Ich würde also vorschlagen, dass ihr den Raketenwerfer stecken lasst", und dabei fixiert Andrej hauptsächlich den Springer, denn von Mark erwartet er bei aller Unsympathie eher weniger eine schießwütige Reaktion.

  12. #12
    Unbekannte Raumstation, Vor einem Antigravschacht

    Mark beobachtet wie der Matten-Willy unter seiner erhobenen Waffe zusammensinkt und beginnt zu zittern. Er fürchtet sich vor uns? Ist das ein Trick?

    Neben Mark hat auch noch Springer seine Waffe auf den Unbekannten gerichtet. Aber erst jetzt bemerkt Mark das eine Abdeckplatte im Boden des Ganges fehlt von der er sicher ist das sie zuvor noch dort gewesen ist. Da ist er also her gekommen. Aus dieser Tarnung heraus hätte uns der Matten-Willy auch effektiver angreifen können wenn es seine Intention gewesen ist. Zusammen mit seiner Reaktion, bekräftigt auch durchs Andrejs Empfehlung und der Tatsache das Mark keine Waffen am Matten-Willy sehen kann beschließt er dem Fremden einen Vertrauensvorschuss zugeben. Also lässt er seine Waffe sinken und zielt nicht mehr aus den Matten-Willy. Dabei hofft Mark inständig das der Springer seiner Handlung folgt, den dem Springer vorzuschlagen oder gar zu befehlen seine Waffe zu senken würde ganz andere Probleme mit sich bringen. Stattdessen wiederholt Mark seine vorherige Frage an den Matten-Willy und wechselt dabei unbewusst zum Du. „Wer bist du?“ fragt Mark diesmal mit einer deutlich ruhigeren Stimme. Die zweite Frage lässt er diesmal weg den die scheint geklärt zu sein.

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