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Ehrengarde
Unbekannter Raum Fragmentraumer
In der hochgeregelten Helligkeit seiner Lampe kann Mark nun den Raum genauer unter die Lupe nehmen. Er kann den Nutzen des Raumes nicht erkennen und wenn er eine Inneneinrichtung besessen hat dann hat sie sich durch die Dekompression nun zu den Wrackteilen vor der Station gesellt. Ohnehin spiegelt sich der wirre äußere Eindruck der Station nun auch in ihrem Inneren wieder. Die Wände sind unverkleidet und die Leitungen und Kabel hängen teilweise heraus.
Der einzige Ausgang des Raums den Mark erkennen kann stellt eine Druckschleuse an der Gegenüberliegenden Wand dar. Neben ihr ist eine rotbeleuchtete Schalttafel in die Wand eingelassen. Während sich Mark zielgerichtet auf die Tür zubewegt sagt er über den Helmfunk: „Ok schaut euch genau um. Wenn ihr irgendetwas entdeckt gebt Meldung.“
Als er mit der Waffe im Anschlag die Tür erreicht wirft er einen langen Blick durch das Sichtfenster der Tür. Doch der sich dahinter abzeichnende Gang scheint leer zu sein. Nachdem er sich dessen versichert hat gibt er dem Rest des Außenbordteams das Zeichen zu ihm zukommen bevor er sich der Schalttafel zuwendet.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
G-2 -> Fragmentraumer (unbekannter Raum)
Andrej hat sich sowohl auf den Weg zu den Shifts als auch auf der Oberfläche des Fragmentraumers dezent im Hintergrund gehalten und geht mehr oder weniger hinter dem Team her, welches sich langsam aber stetig auf das von ihm gesprengte Loch zubewegt. Interessiert mustert er die hervorstehenden Bauteile und Gerätschaften auf der Raumstationshülle, er erkennt viele verschiedene Technologien wieder. Er erinnert sich inzwischen wieder daran, wieso er diese Außenbordeinsätze hasst, denn obwohl es nicht sein erster Weltraumspaziergang ist, hat er sich an diese Schwerelosigkeit nie gewöhnen können; wie als würde man durch Gelee waten. Die leichte Übelkeit lässt sich aber in Anbetracht der zu erwartenden Eindrücke des Innenraums der Station ganz gut verdrängen, und somit verzichtet er auch darauf, im Gegensatz zu dem restlichen Team, seine Waffe zu ziehen.
Drinnen dann wird er etwas enttäuscht, jedoch war damit zu rechnen, dass hier nach dem Bruch der Außenhülle nicht mehr sonderlich viel zu finden wäre. Na wollen wir mal sehen, denkt er sich, schaltet seinerseits die Lampe ein, und während sich das restliche Team auf die Schalttafel und das rote Licht fixiert, wendet sich Andrej der Wandverkabelung und den Schaltkreisen zu. Wofür diese da sind lässt sich nur erahnen. Allein aus der Tatsache, dass die Kabel offenliegen und vollkommen kreuz und quer verlegt sind, lässt sich nicht darauf schließen, für was dieser Raum eigentlich gedacht war, schon gar nicht in Verbindung mit einer vorhandenen Druckschleuse und sonst keinem weiteren Ausgang. Ein Wartungsraum besitzt doch keine Druckschleuse, und zu dem durch die Schwerelosigkeit verursachten flauen Gefühl gesellen sich erste Zweifel. Wäre das Inventar durch die Sprengung nur nicht zerstört worden, vielleicht wäre man dann schlau daraus geworden. So aber verfolgt er im Schein der Beleuchtung eines der dickeren Kabel an der Wand, wobei er sich von dem Team ein Stück entfernt, bis er endlich auf einen größeren Schaltkreis trifft und diesen genauer unter die Lupe nimmt.
Geändert von Van Tommels (17.11.2012 um 11:31 Uhr)
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Fossil
[Mark]
Das Lämpchen an der Druckschleuse stellt sich als einfache Statusleuchte heraus: Das rote Licht scheint terranischer Symbolik zu folgen, es zeigt schlicht an, daß die Pforte verschlossen ist. Daneben befinden sich in vertikaler Linie zehn kleinere Schalter, auf denen sich Symbole befinden, die entfernt an Keilschrift erinnern, direkt darunter ein größerer, der offensichtlich dazu dient, die Türen zu betätigen.
[Brok]
Das seltsame Gefühl in Eftermans Nacken verflüchtigt sich nur langsam, aber bisher scheint tatsächlich nichts und niemand auf das kleine Team zu reagieren. Der Raum, in dem sie sich befinden, ist nach wie vor so still und leer wie der Weltraum; es gibt wirklich nichts Besonderes. Einzig ein paar Schleifspuren auf dem Boden zeigen an, daß hier irgendwann mal schwere Dinge hin- und herbewegt worden sind.
[Andrej]
Die Kabel sind tatsächlich so wirr angeordnet, als hätte ein Elektriker im Vollrausch seine kreative Seite entdeckt. Auf den zweiten Blick fällt Andrej auf, daß sich die Elektrik nicht in so desolatem Zustand befindet, wie es zunächst schien. Zwar ist jedes Metallteil von einer Patina aus Flugrost überzogen, ebenso sind die Isolierungen nicht mehr taufrisch, aber tiefergehende Korrosion oder Zerfall findet er nirgends.
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Ehrengarde
Unbekannter Raum Fragmentraumer
„Leutnant Han. Schauen sie sich mal diese Symbolik an. „ Er zeigt auf die 10 kleineren Schalter die mit Keilschrift beschriftet sind. „Können sie damit etwas anfangen?“
Während Mark Cera die Zeit gibt sich die Schaltfläche neben der Tür einmal genauer anzusehen, schaut sich Mark um und spricht Galotti an. „Herr Galotti wie sieht es mit unserem Detektor für die Anomalie aus? Haben wir eine Richtung in die wir uns orientieren können? Oder eine Entfernungsangabe?“
„Alle anderen sollten sich bereit machen. Die Druckschleuse scheint der einzige Weg aus diesem Raum zu sein.“
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Drachentöter
25. März, ca. 20:00 Bordzeit, unbekannte Raumstation:
Als Cera neben den anderen in das Innere der Station schwebt, wird das Gefühl der Bedrohung immer stärker. Allerdings muss sie sich auch eingestehen, dass ihr die ganze Sache an sich schon absolut nicht geheuer ist. Und es kann genauso gut sein, dass das nur die normalen Ausstrahlungen des Zentralplasmas sind, wenn der Raumer tatsächlich noch von Posbis bemannt ist. Cera ist einem Fragmentraumer allerdings nie so nahe gekommen, dass sie einen Vergleichswert hätte. Auch auf der Hundert-Sonnen-Welt war sie nie. Nach Marks Aufforderung widmet sie sich dem Tastenfeld neben der Schleuse. "Vermutlich ein Dezimalcode. Was ungewöhnlich ist, da die Posbis normal nicht im Dezimalsystem rechnen.", antwortet sie Mark schließlich. "Die Tasten könnten für die Ziffern Null bis Neun stehen, allerdings kann ich nicht sagen, welche Ziffer welchem Code entspricht, der Schiffscomputer kann sie ebenfalls nicht identifizieren." Dabei deutet sie auf ihr Universalarmband, über dass sie ein Bild der Tasten an die Positronik der G-2 überspielt hat.
Galotti unterdessen hat seinen Antigrav so geregelt, dass er wie ein nasser Sack kurz über dem Boden in der Luft hängt, während er an seinen Peilgeräten herumhantiert. "Grob gesagt: Da lang.", antwortet er und zeigt zu der Schleuse. Bevor Mark noch Gelegenheit hat, auf Galottis flapsige Antwort zu reagieren, fügt er erklärend hinzu: "Genauer kann ich es im Moment leider nicht sagen. Irgendwo vor uns in diesem... Ding. Ob in der Mitte oder am anderen Ende lässt sich noch nicht feststellen."
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Fragmentraumer Innenraum
"Überraschung, was täten wir nur ohne diesen...", und noch bevor sich Andrej zu dem Wort 'Fettsack' hinreißen lässt, bekommt er grad noch so die Kurve und beendet den Satz mit, "...Klumpen Schrott", und lässt dabei offen, ob er die Peilsender oder Galotti meint. Dabei hat er jedoch seinen Blick nicht von der äußerst wirren Elektronik abgewandt, denn so langsam kristallisiert sich ein System vor den Augen des Terraners heraus; so planlos scheint die Elektronik gar nicht verlegt worden zu sein. Gut, planlos ist sie schon, jedoch spielt das bei den Posbis keine Rolle, denn diese konnten sich den Verlauf der einzelnen Stränge einfach in ihr Maschinenhirn einspeichern und mussten kein Ordnungssystem einhalten, um noch den Überblick zu bewahren. So konnten sie sich darauf beschränken, die Leitungen einfach von A nach B zu legen, um Material zu sparen. Und das kam dabei heraus. Kabelsalat.
Andrej hatte die Schalttafel von Weitem gesehen und auch Ceras Analyse dazu.
"Entweder ist die Tür mit einem Code gesichert, dann müssen wir die Eingabe überbrücken. Oder wir probieren einfach direkt, den unteren Knopf zu drücken. Was soll schon passieren außer dass sie aufgeht oder verschlossen bleibt?". Andrej verschränkt die Arme und blickt den Kommandanten an. Er wollte einfach nur endlich wieder normale Druckverhältnisse haben, und jetzt nicht noch ein Meeting hier in der Schwerelosigkeit abhalten.
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Ehrengarde
Unbekannter Raum Fragmentraumer
Mark hört Ceras und Galottis Ausführungen aufmerksam zu und muss erkennen das er keine anderen Optionen hat. Sie müssen durch diese Schleuse und wenn Niemand mit der Türschaltung etwas anfangen kann dann muss er halt das offensichtliche probieren. Da hatte Andrej Recht. Außerdem kann man nicht davon ausgehen das unsere Aktion unbemerkt geblieben ist und das bedeutet das die Zeit drängt.
„Also so gut. Alle bereit machen.“ Sagt Mark über den Helmfunk, während er sich neben der Tür postiert und den großen Schalter unterhalb der 10 kleinen Schalter betätigt.
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Drachentöter
25. März, ca. 20:05 Bordzeit, unbekannte Raumstation:
Als Mark den Knopf betätigt, leuchtet kurz ein blaues Licht über dem Schott auf, weiter passiert nichts. Den Warnton dazu kann man aufgrund des Vakuums nicht vernehmen - wenigstens auf dieser Seite der Schleuse. Was sich auf der anderen Seite tut, ist für die Besatzung der G-2 ebenfalls nicht feststellbar.
Galotti wirft einen skeptischen Blick auf die Schleuse und meint: "War wohl nichts." Sein Tonfall kann nicht ganz darüber hinwegtäuschen, dass ihm die ganze Sache inzwischen auch ziemlich unheimlich ist. Sein Magen meldet sich mit einem lauten Knurren, was das Mikrofon der Raumanzüge zwar nicht überträgt, aber ihm wird bewußt, dass die letzte Mahlzeit nun doch schon einige Stunden her ist, wie auch bei den anderen.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
Unbekannter Raum Fragmentraumer
Andrej rümpft die Nase, als das Licht nur kurz blinkt und sich nichts tut. Schade, wär auch zu einfach gewesen.
Galottis Kommentar hingegen kommt bei dem Ingenieur völlig falsch an.
"Ich hab heute von dir noch nichts Produktives gehört, Fettsack...", erwidert Andrej leicht gereizt, geht bzw schwebt an Galotti vorbei, und steht dann neben Mark.
"Ich schau mir das mal an". Mark möchte wohl etwas erwidern, aber Andrej hört nicht zu, geht vor dem Schaltpult in die Knie und besieht sich die Technik.
Jetzt ein Wodka, denkt er sehnsüchtig, als er die Abdeckung mit dem Universalwerkzeug abschraubt und die Schaltkreise der Türsteuerung freilegt. Die sehen genauso chaotisch aus wie die Verkabelung in der Wand, und Andrej atmet tief durch.
Immer mit der Ruhe, das hier ist keine Bombe. Die kleine Lampe des Werkzeugs fährt bedächtig die filigranen Kabel ab, Andrejs Augen folgen dem Lichtkegel, prägen sich jede Lötstelle, jedes Relais, jeden Widerstand, Kondensator und Transistor ein. Vor seinem inneren Auge erstellt der Ingenieur einen groben Schaltplan. Er verfolgt die Kabel, welche zu den jeweiligen Tasten gehören bis an ihr Ziel, überprüft nochmal ihren Verlauf, denn in dem Wirrwarr kann es leicht passieren, dass man das falsche Kabel erwischt. Alle Drähte des Schaltpults, welche wohl die Zahlen darstellen sollen, enden in einem großen Baustein. Hier werden wohl die Signale ausgewertet. Die Strecke führt weiter in weitere Bauelemente, in denen laut Andrejs Verständnis die Prüfung der Eingabe erfolgt, denn der Draht des Knopfes, welchen sie vorhin gedrückt hatten, endet kurz davor. Das würde heißen er musste nur diesen Baustein überbrücken. Der Terraner überprüft nochmal seine Theorie, verfolgt auch den weiteren Weg des Drahtes, aber der verschwindet nur hinter der Wand, immrhin Richtung Schleusentür.
Gut, versuchen wir's. Andrej nimmt den Seitenschneider des Universalwerkzeugs zur Hand, spreizt ihn etwas weiter als den Durchmesser des Bauteils auseinander und drückt die Spitzen des Werkzeugs genau auf die Kontakte vor und hinter dem Auswertungsbaustein. Sie sind jetzt durch die Leitfähigkeit des Materials miteinander verbunden, die Prüfung der Codeeingabe dürfte somit überbrückt sein. Andrejs freie Hand tastet nach oben, findet den Knopf.
Auf dass mir die Kiste jetzt nicht um die Ohren fliegt, grinst er in sich hinein und betätigt ein weiteres Mal den großen Knopf.
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Drachentöter
25. März, unbekannte Raumstation:
Galotti öffnet den Mund um dem Russen eine deftige Erwiderung zu geben, allerdings hat er dann einen seiner seltenen lichten Momente, aufgrund deren er auch durch die Auswahltests für die Flotte gekommen ist. Er schließt den Mund wieder und bringt sogar etwas Verständnis für Andrej auf, er ist genauso gestresst wie alle hier, und wenn er sich auf diese Art abreagieren muss, bitte. Interessiert beobachtet er stattdessen, wie Andrej sich an der Türsteuerung zu schaffen macht. Auch Cera sieht ihm interessiert über die Schulter.
Als der Russe auf den Knopf drückt, öffnet sich tatsächlich die äußere Schleusentüre und der Gruppe schlägt eine Wolke aus Luft entgegen, deren Feuchtigkeit schnell in der Kälte des Weltraums kondensiert und sich als dünne Eisschicht auf den Anzügen der vorn stehenden niederschlägt.
Die Schleusenkammer ist jetzt hell erleuchtet, wodurch man durch das spiegelnde Plexiglas jetzt überhaupt nicht mehr sehen kann, was sich auf dem Gang hinter dem zweiten Schott befindet. Die Schleuse ist groß genug für alle, innen befindet sich neben jedem Schott ein großer Schalter, in der Wand auf der rechten Seite ein Drehregler mit einer kleinen Anzeige daneben. Beschriftung findet sich keine, offenbar gingen die Konstrukteure davon aus, dass den Benutzern bekannt ist wie man eine Schleuse bedient.
Cera beugt sich vor um einen besseren Blick in die Schleuse zu haben und stützt sich dabei an kurz an der Wand neben der Schleuse, gegenüber der Schalttafel ab, um ihren Schwung zu bremsen. Kaum hat sie die Wand an dieser Stelle berührt, schwingt eine kleine Klappe nach innen und gibt den Weg auf einen großen Hebel frei, der gelb/schwarz gestreift lakiert ist.
"Ich glaube das hier gehört zur Schleuse...", murmelt sie erstaunt in ihr Funkgerät und schaut sich die Klappe genauer an. Sie ist so gut in die Wand eingepasst, dass man sie nur durch Zufall finden kann, wenn man nicht weiß wo genau sie ist. Es sieht aus wie eine Notentriegelung im Falle eines Energieausfalls.
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Ehrengarde
Fragmentraumer Unbekannter Raum -> Druckschleuse
Als Mark den Schalter betätigt passiert… Nichts. Das wäre ja auch zu einfach gewesen. Galotti kommentiert prompt was alle bereits gesehen haben. Mark beschließt den Kommentar zu ignorieren. Offensichtlich im Gegensatz zu Andrej. "Ich hab heute von dir noch nichts Produktives gehört, Fettsack..."sagt Andrej bevor er Mark mit den Worten "Ich schau mir das mal an." zur Seite schiebt. Mark setzt zum Wiederspruch an um Andrej zu erklären dass die Zeit drängt und sie jetzt die Tür aufsprengen werden. Doch dann überlegt er sich es anders. Ok soll er erst mal sein Glück probieren. Ich hoffe nur das Andrej und Galotti sich bis zum Ende der Mission zusammenreißen. Bei diesen Gedanken schaut er zu Galotti rüber.
Während Galotti und Cera Andrej über die Schulter schauen während sich dieser an der Verkabelung der Türöffnung zu schaffen macht beobachtet Mark durch das Sichtfenster die Druckschleuse und den dahinterliegenden Gang. Erst als Andrej auf den Knopf drücken will geht Mark von der Druckschleuse weg. Und tatsächlich öffnet sich dir Tür zur Druckschleuse und in ihrem Inneren gehen die flackernd die Lampen an während Luftfeuchtigkeit der entströmenden Luft eine feine Eisschicht auf alle Oberflächen bildet.
„Gute Arbeit Mr. Kowaljow“ sagt Mark anerkennend in Andrejs Richtung.
Als Cera von der anderen Seite der Schleusentür in die nun beleuchtete Schleuse schaut öffnet sich an dieser Seite der Schleusentür eine kleine Klappe die einen schwarzgelben Hebel für Notfälle freilegt. "Ich glaube das hier gehört zur Schleuse..." gibt sie über Funk an das Team weiter. Mark betrachtet den Hebel eine Sekunde lang zieht es aber dann vor dazu einfach nichts zu sagen.
Stattdessen sagt er „Los wir müssen weiter. Beeilung!“ Mit diesen Worten bugsiert sich Mark als erster in die Druckschleuse zur gegenüberliegenden Tür. Ihr Sichtfenster ist jetzt mit einer dünnen Eisschicht überzogen. Während er versucht die Scheibe mit dem Handschuh seines Anzugs frei zu reiben sagt er: „Bringen sie uns durch diese Tür. Hier sitzen wir wie auf dem Präsentierteller.“
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Drachentöter
Der Bedienungsregler der Schleuse die gerade noch unter Druck stand, rechts die Anzeige, links der Drehknopf
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