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Thema: [Perry Rhodan - Forenrollenspiel] 1. Mission

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    G2 -> Fragmentraumer Oberfläche -> Fragmentraumer Innenraum

    An Andrejs Bildschirm hat das gesamte Außenteam wie gebannt die Sprengung verfolgt. Nachdem Andrej erfolgreich ein Loch in die Außenhülle des riesigen Schiffes gerissen hat, macht sich das gesamte Außenteam auf in den Shift zu steigen. Auf dem Weg nehmen die Mitglieder des Außenteams die bereit gelegten Sprengstoffpakte an sich bevor sie mit dem Shift das kurze Stück zum Fragmentraumer hinüberfliegen. Trotz der Unregelmäßigen Oberfläche können sie eine Stelle zur Landung finden die nicht weit von ihrer neuen Einstiegluke entfernt ist. Als sie den Shift verlassen befinden sie sich auf einer unwirklichen Oberfläche wieder aus der immer wieder scheinbar Sinnlose Teile herausragen oder angebaut wurden. Über ihnen sind die Wracks der Schiffe die vorher in die Nähe dieses Monsters gekommen sind. Manche sind bizarr mit der Raumstation verbunden andere treiben einfach ziellos im Raum.

    Das Loch das Andrej gesprengt hat ist groß genug um sie alle ins Innere des Schiffes zu lassen. Saubere Arbeit Andrej denkt Mark bevor er mit dem Kopf durch das Loch lugt. Es erwartet ihn Dunkelheit. Mark starrt einen Moment lang angespannt in die Finsternis vor ihm und harrt gebannt darauf eine Bewegung zu erspähen. Doch es tut sich nichts. Mit jeder Sekunde die wir zögern erhöht sich die Chance eines Begrüßungskommandos. Er ergreift sein Desintegratorgewehr etwas fester bevor er sich durch die Öffnung zieht. Er gleitet in die Finsternis hinein und erwartet für einen Augenblick im Kreuzfeuer aus allen Richtungen zu verglühen, doch erreicht ohne Probleme den Boden des Raumes zu dem sie sich Zugang verschafft haben. Mit dem Gewehr im Anschlag schaut er sich im Raum um. Doch außer einem roten Licht an einer Wand am Ende des Raumes ist Nichts auszumachen. Über den Helmfunk gibt er den anderen Mitgliedern des Enterkommandos die Anweisung ihm zu folgen. Während seine Crewmitglieder durch das Loch in der Decke segeln regelt Mark die Helligkeit der Lampen an seinem Anzug hoch und schaut sich ein 2. Mal um.

    Geändert von Kayano (29.10.2012 um 18:09 Uhr)

  2. #2
    Im Lichte von Tenners Lampe bietet sich dem Team ein trostloser Anblick. Dieser Ort hat nichts mit der sterilen Klarheit gemein, den die Besatzung von ihrem Kugelraumer gewohnt ist. An den unverkleideten Wänden ziehen sich Kabel entlang, hier und da ist ein Schaltkreis zu sehen. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde von der Dekompression, verursacht durch die Sprengung, in den Weltraum hinausgesaugt. In dem Raum selbst befindet sich nichts mehr, was irgendwie nützlich sein könnte.
    Das kleine rote Licht, so erkennt man jetzt, gehört zu einer Schalttafel neben einer Druckschleuse. Durch deren Plexiglas läßt sich leicht verschwommen ein Gang ausmachen, der wohl tiefer in die Eingeweide der fremdartigen Station führt.

    Geändert von Glannaragh (05.11.2012 um 22:55 Uhr)

  3. #3
    G2 -> Fragmentraumer Oberfläche -> Fragmentraumer Innenraum

    Die Sprengung verlief erfolgreich und ergab ein ausreichend großes Loch für alle Einsatzmitglieder. Vernünftige Arbeit. Er folgt Tenner in die Dunkelheit der Station. Den Thermostrahler entsichert und geschultert bezieht er vorschriftsgemäß neben dem 1.Offizier Stellung. Der Epsaler blickt sich um. Der Raum ist komplett leer und leblos. Keine Außerirdischen, keine Posbis, keine Roboter. Hat niemand unser Eindringen bemerkt? Kann überhaupt jemand unser Eindringen bemerkt haben? Eftermann ist verunsichert. Nach den überraschenden Angriffen direkt nach dem Fall aus dem Hyperraum hatte er mit stärkerem Widerstand bezüglich dieser Aktion gerechnet. Aber Flug und Sprengung waren so glatt verlaufen, dass keine seine Theorien noch dazu passte.
    Brok entspannt sich ein wenig, hält seine Waffe aber weiterhin feuerbereit. Hinten im Raum erkennt er eine Druckschleuse samt Schalttafel, die auch der einzige Ausgang aus dem Raum hier zu sein scheint. Er wartet auf weitere Befehle Tenners.

  4. #4
    Unbekannter Raum Fragmentraumer

    In der hochgeregelten Helligkeit seiner Lampe kann Mark nun den Raum genauer unter die Lupe nehmen. Er kann den Nutzen des Raumes nicht erkennen und wenn er eine Inneneinrichtung besessen hat dann hat sie sich durch die Dekompression nun zu den Wrackteilen vor der Station gesellt. Ohnehin spiegelt sich der wirre äußere Eindruck der Station nun auch in ihrem Inneren wieder. Die Wände sind unverkleidet und die Leitungen und Kabel hängen teilweise heraus.

    Der einzige Ausgang des Raums den Mark erkennen kann stellt eine Druckschleuse an der Gegenüberliegenden Wand dar. Neben ihr ist eine rotbeleuchtete Schalttafel in die Wand eingelassen. Während sich Mark zielgerichtet auf die Tür zubewegt sagt er über den Helmfunk: „Ok schaut euch genau um. Wenn ihr irgendetwas entdeckt gebt Meldung.“
    Als er mit der Waffe im Anschlag die Tür erreicht wirft er einen langen Blick durch das Sichtfenster der Tür. Doch der sich dahinter abzeichnende Gang scheint leer zu sein. Nachdem er sich dessen versichert hat gibt er dem Rest des Außenbordteams das Zeichen zu ihm zukommen bevor er sich der Schalttafel zuwendet.

  5. #5

    G-2 -> Fragmentraumer (unbekannter Raum)

    Andrej hat sich sowohl auf den Weg zu den Shifts als auch auf der Oberfläche des Fragmentraumers dezent im Hintergrund gehalten und geht mehr oder weniger hinter dem Team her, welches sich langsam aber stetig auf das von ihm gesprengte Loch zubewegt. Interessiert mustert er die hervorstehenden Bauteile und Gerätschaften auf der Raumstationshülle, er erkennt viele verschiedene Technologien wieder. Er erinnert sich inzwischen wieder daran, wieso er diese Außenbordeinsätze hasst, denn obwohl es nicht sein erster Weltraumspaziergang ist, hat er sich an diese Schwerelosigkeit nie gewöhnen können; wie als würde man durch Gelee waten. Die leichte Übelkeit lässt sich aber in Anbetracht der zu erwartenden Eindrücke des Innenraums der Station ganz gut verdrängen, und somit verzichtet er auch darauf, im Gegensatz zu dem restlichen Team, seine Waffe zu ziehen.

    Drinnen dann wird er etwas enttäuscht, jedoch war damit zu rechnen, dass hier nach dem Bruch der Außenhülle nicht mehr sonderlich viel zu finden wäre. Na wollen wir mal sehen, denkt er sich, schaltet seinerseits die Lampe ein, und während sich das restliche Team auf die Schalttafel und das rote Licht fixiert, wendet sich Andrej der Wandverkabelung und den Schaltkreisen zu. Wofür diese da sind lässt sich nur erahnen. Allein aus der Tatsache, dass die Kabel offenliegen und vollkommen kreuz und quer verlegt sind, lässt sich nicht darauf schließen, für was dieser Raum eigentlich gedacht war, schon gar nicht in Verbindung mit einer vorhandenen Druckschleuse und sonst keinem weiteren Ausgang. Ein Wartungsraum besitzt doch keine Druckschleuse, und zu dem durch die Schwerelosigkeit verursachten flauen Gefühl gesellen sich erste Zweifel. Wäre das Inventar durch die Sprengung nur nicht zerstört worden, vielleicht wäre man dann schlau daraus geworden. So aber verfolgt er im Schein der Beleuchtung eines der dickeren Kabel an der Wand, wobei er sich von dem Team ein Stück entfernt, bis er endlich auf einen größeren Schaltkreis trifft und diesen genauer unter die Lupe nimmt.

    Geändert von Van Tommels (17.11.2012 um 10:31 Uhr)

  6. #6
    [Mark]
    Das Lämpchen an der Druckschleuse stellt sich als einfache Statusleuchte heraus: Das rote Licht scheint terranischer Symbolik zu folgen, es zeigt schlicht an, daß die Pforte verschlossen ist. Daneben befinden sich in vertikaler Linie zehn kleinere Schalter, auf denen sich Symbole befinden, die entfernt an Keilschrift erinnern, direkt darunter ein größerer, der offensichtlich dazu dient, die Türen zu betätigen.

    [Brok]
    Das seltsame Gefühl in Eftermans Nacken verflüchtigt sich nur langsam, aber bisher scheint tatsächlich nichts und niemand auf das kleine Team zu reagieren. Der Raum, in dem sie sich befinden, ist nach wie vor so still und leer wie der Weltraum; es gibt wirklich nichts Besonderes. Einzig ein paar Schleifspuren auf dem Boden zeigen an, daß hier irgendwann mal schwere Dinge hin- und herbewegt worden sind.

    [Andrej]
    Die Kabel sind tatsächlich so wirr angeordnet, als hätte ein Elektriker im Vollrausch seine kreative Seite entdeckt. Auf den zweiten Blick fällt Andrej auf, daß sich die Elektrik nicht in so desolatem Zustand befindet, wie es zunächst schien. Zwar ist jedes Metallteil von einer Patina aus Flugrost überzogen, ebenso sind die Isolierungen nicht mehr taufrisch, aber tiefergehende Korrosion oder Zerfall findet er nirgends.

  7. #7
    Unbekannter Raum Fragmentraumer

    „Leutnant Han. Schauen sie sich mal diese Symbolik an. „ Er zeigt auf die 10 kleineren Schalter die mit Keilschrift beschriftet sind. „Können sie damit etwas anfangen?“

    Während Mark Cera die Zeit gibt sich die Schaltfläche neben der Tür einmal genauer anzusehen, schaut sich Mark um und spricht Galotti an. „Herr Galotti wie sieht es mit unserem Detektor für die Anomalie aus? Haben wir eine Richtung in die wir uns orientieren können? Oder eine Entfernungsangabe?“

    „Alle anderen sollten sich bereit machen. Die Druckschleuse scheint der einzige Weg aus diesem Raum zu sein.“

  8. #8
    25. März, ca. 20:00 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    Als Cera neben den anderen in das Innere der Station schwebt, wird das Gefühl der Bedrohung immer stärker. Allerdings muss sie sich auch eingestehen, dass ihr die ganze Sache an sich schon absolut nicht geheuer ist. Und es kann genauso gut sein, dass das nur die normalen Ausstrahlungen des Zentralplasmas sind, wenn der Raumer tatsächlich noch von Posbis bemannt ist. Cera ist einem Fragmentraumer allerdings nie so nahe gekommen, dass sie einen Vergleichswert hätte. Auch auf der Hundert-Sonnen-Welt war sie nie. Nach Marks Aufforderung widmet sie sich dem Tastenfeld neben der Schleuse. "Vermutlich ein Dezimalcode. Was ungewöhnlich ist, da die Posbis normal nicht im Dezimalsystem rechnen.", antwortet sie Mark schließlich. "Die Tasten könnten für die Ziffern Null bis Neun stehen, allerdings kann ich nicht sagen, welche Ziffer welchem Code entspricht, der Schiffscomputer kann sie ebenfalls nicht identifizieren." Dabei deutet sie auf ihr Universalarmband, über dass sie ein Bild der Tasten an die Positronik der G-2 überspielt hat.

    Galotti unterdessen hat seinen Antigrav so geregelt, dass er wie ein nasser Sack kurz über dem Boden in der Luft hängt, während er an seinen Peilgeräten herumhantiert. "Grob gesagt: Da lang.", antwortet er und zeigt zu der Schleuse. Bevor Mark noch Gelegenheit hat, auf Galottis flapsige Antwort zu reagieren, fügt er erklärend hinzu: "Genauer kann ich es im Moment leider nicht sagen. Irgendwo vor uns in diesem... Ding. Ob in der Mitte oder am anderen Ende lässt sich noch nicht feststellen."

  9. #9

    Fragmentraumer Innenraum

    "Überraschung, was täten wir nur ohne diesen...", und noch bevor sich Andrej zu dem Wort 'Fettsack' hinreißen lässt, bekommt er grad noch so die Kurve und beendet den Satz mit, "...Klumpen Schrott", und lässt dabei offen, ob er die Peilsender oder Galotti meint. Dabei hat er jedoch seinen Blick nicht von der äußerst wirren Elektronik abgewandt, denn so langsam kristallisiert sich ein System vor den Augen des Terraners heraus; so planlos scheint die Elektronik gar nicht verlegt worden zu sein. Gut, planlos ist sie schon, jedoch spielt das bei den Posbis keine Rolle, denn diese konnten sich den Verlauf der einzelnen Stränge einfach in ihr Maschinenhirn einspeichern und mussten kein Ordnungssystem einhalten, um noch den Überblick zu bewahren. So konnten sie sich darauf beschränken, die Leitungen einfach von A nach B zu legen, um Material zu sparen. Und das kam dabei heraus. Kabelsalat.

    Andrej hatte die Schalttafel von Weitem gesehen und auch Ceras Analyse dazu.
    "Entweder ist die Tür mit einem Code gesichert, dann müssen wir die Eingabe überbrücken. Oder wir probieren einfach direkt, den unteren Knopf zu drücken. Was soll schon passieren außer dass sie aufgeht oder verschlossen bleibt?". Andrej verschränkt die Arme und blickt den Kommandanten an. Er wollte einfach nur endlich wieder normale Druckverhältnisse haben, und jetzt nicht noch ein Meeting hier in der Schwerelosigkeit abhalten.

  10. #10
    Unbekannter Raum Fragmentraumer

    Mark hört Ceras und Galottis Ausführungen aufmerksam zu und muss erkennen das er keine anderen Optionen hat. Sie müssen durch diese Schleuse und wenn Niemand mit der Türschaltung etwas anfangen kann dann muss er halt das offensichtliche probieren. Da hatte Andrej Recht. Außerdem kann man nicht davon ausgehen das unsere Aktion unbemerkt geblieben ist und das bedeutet das die Zeit drängt.

    „Also so gut. Alle bereit machen.“ Sagt Mark über den Helmfunk, während er sich neben der Tür postiert und den großen Schalter unterhalb der 10 kleinen Schalter betätigt.

  11. #11
    25. März, ca. 20:05 Bordzeit, unbekannte Raumstation:

    Als Mark den Knopf betätigt, leuchtet kurz ein blaues Licht über dem Schott auf, weiter passiert nichts. Den Warnton dazu kann man aufgrund des Vakuums nicht vernehmen - wenigstens auf dieser Seite der Schleuse. Was sich auf der anderen Seite tut, ist für die Besatzung der G-2 ebenfalls nicht feststellbar.
    Galotti wirft einen skeptischen Blick auf die Schleuse und meint: "War wohl nichts." Sein Tonfall kann nicht ganz darüber hinwegtäuschen, dass ihm die ganze Sache inzwischen auch ziemlich unheimlich ist. Sein Magen meldet sich mit einem lauten Knurren, was das Mikrofon der Raumanzüge zwar nicht überträgt, aber ihm wird bewußt, dass die letzte Mahlzeit nun doch schon einige Stunden her ist, wie auch bei den anderen.

  12. #12

    Unbekannter Raum Fragmentraumer

    Andrej rümpft die Nase, als das Licht nur kurz blinkt und sich nichts tut. Schade, wär auch zu einfach gewesen.
    Galottis Kommentar hingegen kommt bei dem Ingenieur völlig falsch an.
    "Ich hab heute von dir noch nichts Produktives gehört, Fettsack...", erwidert Andrej leicht gereizt, geht bzw schwebt an Galotti vorbei, und steht dann neben Mark.
    "Ich schau mir das mal an". Mark möchte wohl etwas erwidern, aber Andrej hört nicht zu, geht vor dem Schaltpult in die Knie und besieht sich die Technik.
    Jetzt ein Wodka, denkt er sehnsüchtig, als er die Abdeckung mit dem Universalwerkzeug abschraubt und die Schaltkreise der Türsteuerung freilegt. Die sehen genauso chaotisch aus wie die Verkabelung in der Wand, und Andrej atmet tief durch.
    Immer mit der Ruhe, das hier ist keine Bombe. Die kleine Lampe des Werkzeugs fährt bedächtig die filigranen Kabel ab, Andrejs Augen folgen dem Lichtkegel, prägen sich jede Lötstelle, jedes Relais, jeden Widerstand, Kondensator und Transistor ein. Vor seinem inneren Auge erstellt der Ingenieur einen groben Schaltplan. Er verfolgt die Kabel, welche zu den jeweiligen Tasten gehören bis an ihr Ziel, überprüft nochmal ihren Verlauf, denn in dem Wirrwarr kann es leicht passieren, dass man das falsche Kabel erwischt. Alle Drähte des Schaltpults, welche wohl die Zahlen darstellen sollen, enden in einem großen Baustein. Hier werden wohl die Signale ausgewertet. Die Strecke führt weiter in weitere Bauelemente, in denen laut Andrejs Verständnis die Prüfung der Eingabe erfolgt, denn der Draht des Knopfes, welchen sie vorhin gedrückt hatten, endet kurz davor. Das würde heißen er musste nur diesen Baustein überbrücken. Der Terraner überprüft nochmal seine Theorie, verfolgt auch den weiteren Weg des Drahtes, aber der verschwindet nur hinter der Wand, immrhin Richtung Schleusentür.
    Gut, versuchen wir's. Andrej nimmt den Seitenschneider des Universalwerkzeugs zur Hand, spreizt ihn etwas weiter als den Durchmesser des Bauteils auseinander und drückt die Spitzen des Werkzeugs genau auf die Kontakte vor und hinter dem Auswertungsbaustein. Sie sind jetzt durch die Leitfähigkeit des Materials miteinander verbunden, die Prüfung der Codeeingabe dürfte somit überbrückt sein. Andrejs freie Hand tastet nach oben, findet den Knopf.
    Auf dass mir die Kiste jetzt nicht um die Ohren fliegt, grinst er in sich hinein und betätigt ein weiteres Mal den großen Knopf.

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