Arsenal G-2 -> Marks Kabine -> Hauptzentrale G-2

Nachdem Mark das Arsenal hinter sich gelassen hat macht er sich mit seiner Ausrüstung auf dem Weg zu seiner Kabine. So richtig glücklich ist Mark mit seiner schnellen Entschuldigung Cera gegenüber nicht. Allerdings ist das noch nie seine Stärke gewesen und jetzt hat er auch keine Gelegenheit mehr es zu korrigieren. Aber während Mark seine Gedanken wieder der bevorstehenden Mission widmet begleitet ihn ein leichtes schlechtes Gewissen wegen Cera bis zu seiner Kabine. In seiner Kabine angekommen legt Mark die die Tasche mit der Ausrüstung auf das Bett und beginnt sich den Raumanzug anzuziehen. Er ist bereits halb fertig als ihn die Bordfunkanlage dazu bringt inne zu halten. Als er hört dass die Strahler der Antigrav-Plattformen nicht funktionieren flucht er innerlich in sich hinein. Scheiße damit sinken unsere Überlebenschancen noch ein Stück.
Einen Moment überlegt Mark ob er die Stundenlange Reparatur doch noch anordne soll, doch den Luxus hier noch einige Stunden wie auf dem Präsentierteller zu sitzen gibt er der G-2 in dieser Situation nicht. Etwas unbeholfen und wenig elegant hoppelt Mark mit seinem halb angezogenen Raumanzug zum Bordfunk Panel neben der Tür, betätigt den Knopf für den allgemeinen Bordfunk und sagt:
„Tenner an Hangar. Habe verstanden. Dann müssen wir die Dinger wohl hier lassen. Kümmern sie sich mit Oberleutnant Staufengrat darum den Sprengstoff tragbar zu verpacken. Over“ In diesem Augenblick ist Mark froh das Svenson vorgeschlagen hat die Sprengstoffe zu verteilen und am Mann zu tragen.

Nun wendet er sich wieder seinem Raumanzug zu. Es ist schon etwas her dass er so ein Ding getragen hat. Nachdem er den Anzug endlich angelegt hat beginnt er die die Munition in den Taschen des Anzugs zu verstauen und die Anzug interne Elektronik einem kurzem Check zu unterziehen. Die internen Systeme wie die Schutzschirme scheinen zumindest zu funktionieren. Als nächstes schiebt er das alte Messer seines Großvaters in eine Tasche am Unterschenkel. Er kommt sich dabei etwas albern vor, hat aber beschlossen das alte Ding einfach mitzunehmen. Als nächstes kommen die beiden Pistolengroßen Narkose- und Thermostrahler in die vorgesehen Holster. Als letztes Schnappt er sich den Helm und sein Desintegratorgewehr und schaut sich zufrieden im Raum um und sieht dabei nichts was er vergessen haben könnte. Dabei streift sein Blick den Spiegel im Innenteil seines Spinds. Er fängt an zu lachen. Du siehst aus wie ein Cowboy. Das Bild im Spiegel passt so gar nicht zu seinem üblichen Spiegelbild. Der Raumanzug lässt ihn etwas kräftiger erscheinen als er tatsächlich ist und dann auch noch vollgepackt mit Waffen. Nur sein Kopf scheint nicht ganz zum Rest des Bildes zu passen. Aber das fällt mit dem Helm sicher gar nicht mehr auf denkt er lachend und beschließt den Helm und den Desintegrator erst mal in der der Tasche zu lassen. Er schließt die Tür des Spinds und wirft die Tasche über die Schulter bevor er sich der Tür zuwendet. Er atmet ein paar Mal ein und aus um das Grinsen aus seinem Gesicht zu verwinden lassen. Er ist sich bewusst dass er die Waffen noch dringend brauchen wird.
Anschließend macht sich Mark auf den kurzen Weg zur Hauptzentrale. Dort angekommen kommt Mark eine Idee als er Wilibald erspäht. Nachdem er seine Tasche neben dem Pilotensitz abgeladen hat geht er zu ihm hinüber.

„Leutnant Herman wie sie sicher gehört haben nehmen wir die Antigrav-Plattformen nicht auf unsere Mission mit. Sie stehen ihnen zur Verfügung. Mein Vorschlag wäre die Dinger als Ablenkung zu benutzen falls es brenzlich wird. Öffnen sie einfach den Haupthangar und lassen die Dinger einfach rausfliegen wenn sie abhauen. So hat der Feind plötzlich noch 2 weitere Sensorkontakte und wenn sie die Antigravmodule auf den Dingern laufen lassen habe sie sogar eine Energiesignatur. Es ist keine tolle Ablenkung, aber vielleicht helfen ihnen ja die wenigen Sekunden die sie ihnen verschaffen könnten.“