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Thema: [Perry Rhodan - Forenrollenspiel] 1. Mission

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  1. #1
    Feuerleitezentrale

    Als ob ich dafür noch lange in der Positronik suchen müsste... Svenson war nicht jahrelang im militärischen Dienst, um solche Kenntnisse an sich vorbeiziehen zu lassen.'Zu der Besatzung gibt es keine wirklich genauen Angaben. Dafür hab ich aber einiges zu möglichen Zugängen. Wenn es sich tatsächlich um eine BOX der Posbis handelt, sollte man nach auffällig großen, kreisrunden Siloluken suchen. Dahinter befinden sich Transformgeschütze, eventuell könnten wir so eine Batterie knacken und dort eindringen. Wenn wir nahe genug herankommen, ohne entdeckt zu werden, werden sie die Geschütze nicht abfeuern können, ohne sich selbst zu treffen. Vielleicht könnten wir auch über einen Hangar eindringen, allerdings sind die Hangartore erfahrungsgemäß gut gesichert, ich bezweifle, dass wir hier leichtes Spiel haben werden. Aber es gibt noch eine Schwachstelle, Boxen besitzen irgendwo immer großflächige Andockstellen für Frachtkontainer und Ähnliches. Wenn diese Andockbuchten frei sind, könnten wir dort sehr einfach in das Schiff eindringen, ohne erst den Dosenöffner ansetzen zu müssen.'

  2. #2

    Deck 2 - Verladeraum

    Andrej hat die ganze Zeit die Diskussion des Kommandaten und des Waffenspezialisten ignoriert und die Augen auf den Monitor gerichtet, aber die Positronik liefert trotzdem keine schnelleren Ergebnisse. Entweder ist dieses Gebilde wirklich so komplex, oder diese Positronik ist mehr Schein als Sein. Oder sie hat durch den Stromausfall einen ratsch wegbekommen. Darüber, dass der Kommandant in Spee soeben einen Eiertanz um den Vulkan bestreitet, ohne eine handfeste Entscheidung zu treffen, moniert sich der Ingenieur nicht, was anderes war auch nicht zu erwarten. Umso erstaunter ist der Wissenschaftler, als Mark tatsächlich die Absicht äußert, diese schwebende Schrottkugel zu entern. Mit skeptischen Blick mustert er den Kommandanten. Etwas überrascht ist Andrej jetzt schon, allerdings würde das genau in's Bild passen, und der allgegenwärtige Pessimismus macht sich in dem Terraner breit. "Zu Befehl; auf in den Kampf", meint er aber nur mit einem süffisanten Unterton, wendet sich dann zur Tür und verlässt mit einem leichten Humpeln die Zentrale Richtung Laderaum.
    Mit einem zwangsläufig mulmigen Gefühl benutzt Andrej den Antigravschacht in den Laderaum, denn wenn der Strom ausfällt, während er sich hier im Schacht befindet, wird das wohl weitaus ungünstiger ausgehen als die Geschehnisse im Gang. Als die 'Fahrt' beendet ist, tritt er schnell in den Hangar hinaus, atmet einmal tief durch und blickt sich dann nach den Bergwerksfahrzeugen und dem Sprengstoff um, denn er hält es durchaus für möglich, dass diese durch das heftige Flugmanöver Schaden genommen haben könnten. Was zu Trinken käme jetzt gerade recht, denkt er deprimiert, als er an eine der Sprengstoffkisten herantritt, die Sicherungsvorrichtung löst und und sie vorsichtig öffnet.

  3. #3
    25. März, G-2 Hauptzentrale:

    Bevor noch irgendwer der Angesprochenen in der Zentrale zu Wort kommt, meldet sich Galotti: "Wir haben portable Peileinrichtungen, ich werde ein paar Sachen zusammensuchen." Damit ist er auch schon im Antigravschacht verschwunden während er noch etwas das wie Störquellen und Dreieckspeilung klingt vor sich hinmurmelt. Ob ihn der 1. Offizier schon entlassen hat, scheint seiner Aufmerksamkeit entgangen zu sein. Von Cera kommt die Meldung: "Nachdem auf so gut wie allen Normalfunkfrequenzen gefunkt wird, müssten wir den kompletten Bereich stören, was auch unsere Kommunikation außerhalb des Schiffes betrifft."
    Kaum hat sie fertig gesprochen, meldet sich Herman von der Ortung: "Keine Schirme aktiv, und wenn ich die Frage an Nasir beantworten darf: Ein Posbiraumer hat keine toten Winkel. Allerdings würde das Ding hier seine eigenen.. Anhänge.. treffen, wenn es wild anfängt zu schießen. Gegen die Transformkanone hilft das natürlich auch nicht."


    G-2 Hangar:

    Im Frachtraum ist die Ausrüstung von Andrej unbeschädigt, die Ladung ist entsprechend gesichert um Beschüsse und auch harte Landungen auszuhalten. In den Kisten befinden sich verschiedene Sprengsätze bis in den niedrigen einstelligen Kilotonnenbereich sowie Desintegratorbomben, die nicht im klassischen Sinne explodieren. Keine davon reicht allerdings aus, dem Objekt da draußen ernsthaften Schaden zuzufügen oder es gar zu vernichten.

    Geändert von Andromeda (03.08.2012 um 10:16 Uhr)

  4. #4

    G-2 Hangar

    Andrej rümpft die Nase und lässt den Blick über die verbliebenen Kisten schweifen. Nein, mehr Sprengstoff war nicht an Bord, sowas Bedauerliches. Naja, der Kommandant will ja nur in das Gerät hineinkriechen, es reicht also ein kleines Loch in der Außenhülle. Der normale Sprengstoff ist nicht für den Einsatz im Weltall gedacht, dies wird Andrej in diesem Moment bewusst. Er könnte die Abweichung von der "normalen" Sprengwirkung zwar mit ein wenig Aufwand berechnen und so die richtige Dosierung finden, dann aber zögert der Wissenschaftler. Vielleicht könnte man auch den Laser in Position bringen? Sogleich wurde dieser Gedankengang von Andrej wieder verworfen, er hofft nur, dass sie beizeiten auf eine Schleuse treffen würden. Zielsicher greift er zu einer Desintegratorbombe, denn diese sind unabhängig in ihrer Wirkung vom umgebenen Druck. Mit einem Grinsen stellt der Terraner die Anzeige der Bombe ein. Würde er wirklich mit da raus gehen? Also das Versuchsobjekt würde er bestimmt nicht spielen, indem er als Erster diese Konservenbüchse hier verließ um den Sprengstoff zu platzieren. "Nein, so nicht", murmelt er vor sich hin, legt die Bombe beiseite und studiert die Kisten abermals. "Ah, genau, hier", und von einer weiteren Kiste löst er die Sicherung und öffnet sie. Zum Vorschein kommt ein Montageroboter; etwa hüfthoch, einen zweispurigen Kettenantrieb, vier Arme von denen zwei individuell ausrüstbar sind und die zwei anderen hochsensible Greifer darstellen. Ja, der würde seinen Dienst tun, da ist sich Andrej sicher. Schnell studiert und merkt er sich die ID-Nummer des Fahrzeugs, um später dann sogleich über die Positronik per Fernsteuerung darauf zugreifen zu können, und verstaut dann Roboter und Bombe in einer extra dafür vorhandenen Ladebucht, um sie im Ernstfall gleich einsatzbereit zu haben. Die geöffneten Kisten verschließt und sichert er wieder, bevor er zur Sprechanlage schreitet und auf den Knopf drückt. "Selbstmordkommando an Zentrale, Mr. Kowaljow wär dann soweit", spricht er mit betont ernster Stimme, und dabei kann er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wenn ich nur wenigstens etwas zu Trinken hätte.

  5. #5
    Hauptzentrale G-2

    "Wir haben portable Peileinrichtungen, ich werde ein paar Sachen zusammensuchen." Sagt Galotti bevor er in unerwarteter Geschwindigkeit die Zentrale durch einen Gravschacht verlässt. Mark der gerade ein Lob auf den Lippen hat schaut dem Hypertechniker noch einen Moment verdutzt nach. Dieser Augenblick dauert jedoch nicht lange da meldet sich Cera aus Funkzentrale. "Nachdem auf so gut wie allen Normalfunkfrequenzen gefunkt wird, müssten wir den kompletten Bereich stören, was auch unsere Kommunikation außerhalb des Schiffes betrifft." Mark überlegt einen Moment und antwortet dann über den allgemeinen Bordfunk. „Ok dann stellt das keine Option dar.“ Kaum ist Mark fertig da spricht ihn Wilibald an. "Keine Schirme aktiv, und wenn ich die Frage an Nasir beantworten darf: Ein Posbiraumer hat keine toten Winkel. Allerdings würde das Ding hier seine eigenen.. Anhänge.. treffen, wenn es wild anfängt zu schießen. Gegen die Transformkanone hilft das natürlich auch nicht." Ein wenig Erleichterung steigt in Mark auf. Darauf hatte er gepokert. Hätte das Objekt aktive Schirme gehabt wäre sein Plan bereits an dieser Stelle wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Mark nickt Wilibald zu und sagt: „Wir müssen jeden Vorteil nutzen der sich uns bietet.“

    "Zu Befehl; auf in den Kampf." Die Worte stammen von Andrej der sich von seiner Konsole losgerissen hat und nun Richtung Gravschacht davon geht. Er hat auf jeden Fall begriffen was ich vorhabe. Mark registriert natürlich den Unterton in Andrejs Stimme aber Marks Begeisterung für den Plan ist ebenfalls alles andere als hoch. Eigentlich hatte Mark mit deutlich mehr Protest des Zivilisten gerechnet. Vielleicht hat er sich in Andrej ja doch getäuscht. Der Exo-Ingenieur verlässt jedenfalls die Zentrale ebenfalls durch einen Gravschacht.
    Als Andrej gerade im Gravschacht verschwunden ist meldet sich Svenson aus der Feuerleitzentrale. 'Zu der Besatzung gibt es keine wirklich genauen Angaben. Dafür hab ich aber einiges zu möglichen Zugängen. Wenn es sich tatsächlich um eine BOX der Posbis handelt, sollte man nach auffällig großen, kreisrunden Siloluken suchen. Dahinter befinden sich Transformgeschütze, eventuell könnten wir so eine Batterie knacken und dort eindringen. Wenn wir nahe genug herankommen, ohne entdeckt zu werden, werden sie die Geschütze nicht abfeuern können, ohne sich selbst zu treffen. Vielleicht könnten wir auch über einen Hangar eindringen, allerdings sind die Hangartore erfahrungsgemäß gut gesichert, ich bezweifle, dass wir hier leichtes Spiel haben werden. Aber es gibt noch eine Schwachstelle, Boxen besitzen irgendwo immer großflächige Andockstellen für Frachtkontainer und Ähnliches. Wenn diese Andockbuchten frei sind, könnten wir dort sehr einfach in das Schiff eindringen, ohne erst den Dosenöffner ansetzen zu müssen.'

    Mark lässt ein paar Augenblicke die Worte auf sich wirken und überlegt welche der dargebotenen Optionen die besten Erfolgschancen bietet. Die Andockstellen für Frachtkontainer und die Transformgeschützstellungen scheinen ihre besten Chancen zu sein. Die Andockstellen sind schneller zugänglich aber ein Loch in eine Geschützstellung zu sprengen und darüber einzudringen birgt ein gewisses Überraschungsmoment. „Gute Arbeit Oberleutnant Staufengrat.“ antwortet Mark dann über den allgemeinen Bordfunk. „Leutnant Herman achten sie beim Anflug darauf ob ihre Sensoren unbelegte Andockbuchten entdecken.“

    Mark sieht sich noch einmal in der Kommandozentrale um und geht dann zu ihrem Navigator Eftermann. „Bitte berechnen sie den besten Kurs zum Fragmentraumer unter Berücksichtigung der ganzen Wracks und Anhänge des Fragmentraumers. Wir sollten möglichst viele davon als Deckung gegen möglichen Beschuss nutzen. Und wenn möglich berechnen sie bereits im Voraus einen Linearflug vom Fragmentraumer weg. Wir werden uns schnell von hier absetzen müssen.“

    Mark nimmt sich noch einen Moment Zeit um in sich zu gehen. Es wird Zeit der Crew den Plan genauer zu erklären. Mark hat sich gerade soweit gesammelt um mit der Crew zu sprechen da hallt es plötzlich aus dem Lautsprecher. "Selbstmordkommando an Zentrale, Mr. Kowaljow wär dann soweit"
    Mark wünschte wirklich Andrej würde seinen Galgenhumor für sich behalten. Nicht alle Crewmitglieder würden darauf positiv reagieren. Mark war jedoch überrascht wie schnell Andrej mit seien Vorbereitungen fertig ist. Nun gut jetzt muss ich sowieso etwas sagen.
    Statt Andrej direkt zu antworten entschliesst sich Mark lieber der ganzen Crew jetzt sein ‚Selbstmordkommando‘ zu erklären. “Erster Offizier an Besatzung. Wie ihr wisst haben wir kaum noch Alternativen. Das unbekannte Objekt ist ein modifizierter Fragmentraumer der Posbis. Jeglicher Versuch der Kontaktaufnahme ist gescheitert und ihrem aggressiven Verhalten nach zur urteilen stellen Verhandlungen keine Option dar. Gleichzeitig blockiert das Objekt unsere Hyerraumkommunikation und unsere Überlichttriebwerke. Dabei ist das Objekt jedoch viel zur groß um es mit unseren Bordwaffen zu zerstören. Unsere einzige Option ist es uns dem Objekt zu nähern an einer der Andockbuchten anzulegen oder ein Loch in ihre Hülle zu sprengen um dann mit unseren Shifts ein Enterkommando an Bord des Fragmentraumers zubringen. Dort werden wir den Ursprung der Hyperraumanomalie lokalisieren und dann neutralisieren. Danach ziehen wir uns auf die G-2 zurück und setzen so schnell es geht zum Linearflug an. Wir müssen schnell und präzise sein. Je länger wir an Bord des Schiffes bleiben umso wahrscheinlicher ist es das wir auf massiven Wiederstand treffen. Ich werde das Enterkommando selbst anführen. Es begleiten mich Oberleutnant Staufengrat, Leutnant Elftermann, Leutnant Han und unsere beiden Spezialisten Mr. Kowaljow und Mr. Galotti. Während meiner Abwesenheit hat Leutnant Wilibald Herman das Kommando über die G-2, bis ich zurückkehre oder Kommandant Ma-Kynaan wieder einsatzfähig ist.“

    Nach einer kurzen Pause fügt Mark hinzu. „Wenn sie noch Fragen oder Bedenken haben ist jetzt die Chance sie zu äußern. Wir werden uns jetzt gewissenhaft auf den Einsatz vorbereiten. Sobald die Aktion gestartet ist müssen wir schnell handeln. Nehmen sie sich jetzt die Zeit die sie brauchen. In einer halben Stunde ist erst einmal die letzte Teambesprechung für die Mitglieder des Enterkommandos im Arsensal auf Deck 4. Es ist die beste Chance die wir haben und wir können es schaffen!“
    Ein anderer abschließender Satz fällt Mark in dieser Situation nicht ein, aber diese Hiobsbotschaft ohne ein paar aufmunternde Worte zu gestalten kommt ihm als Ersatzkommandant falsch vor.

  6. #6

    G-2 Hangar -> Mannschaftsquartiere

    Andrej ist überrascht, wie prompt die Antwort aus den Lautsprechern ertönt, aber dann stellt sich heraus, dass das nur eine allgemein gültige Ansprache wird. Ja, uns ist allen klar, was du vorhast; Ich hab auch nicht vor, mich in diesem Monstrum verheizen zu lassen, und er schielt zu dem Montageroboter herüber. Dann aber verengen sich seine Pupillen, als er die Aufzählung des Einsatzteams vernimmt. Wie bitte? Ich soll da mit rein? Was habe ich in einem Fragmentraumer schon groß zu bewirken? Zu sehen wird es da drin wohl auch nichts Besonderes geben. Der Terraner hat immer noch den Finger auf dem Knopf der Sprechanlage, aber ihn noch nicht weit genug reingedrückt, als dass er etwas senden könnte. Nur zu gerne würde er jetzt einen bissigen Kommentar Richtung Zentrale schicken, aber gerade noch so beherrscht sich Andrej, löst sich von dem Kommunikationsgerät und atmet einmal tief durch. Gut, eine halbe Stunde habe ich noch Zeit. Muss noch etwas vorbereitet werden? Ich denke nicht. Die Bombe stell ich ein, sobald ich Instruktionen von unserer Obrigkeit dazu erhalte und der Montageroboter funktioniert einwandfrei. Die Funktion der Steuerdüsen für die Schwerelosigkeit konnte ich jetzt noch nicht testen, aber ich verlass mich darauf, dass sie funktionieren. Soweit, sogut.
    Andrej beschließt, zurück in sein Quartier zu gehen, denn mittlerweile geht ihm seine trockene Kehle gehörig gegen den Strich, und dies wird nun geändert. Entschlossen fährt er mit dem Antigravschacht auf das Deck der Mannschaftsquartiere und begibt sich in seine Kabine. Auf dem Weg dorthin ist ihm niemand begegnet, was aber auch keine große Überraschung ist, denn allzuviele Leute waren sie schließlich nicht mehr auf dem Kugelraumer. Der Ingenieur schließt die Tür hinter sich, hebt danach seinen Kittel vom Boden auf und schlüpft behände hinein. Den kaputten Taschenrechner entfernt er mit einem Naserümpfen und legt ihn beiseite auf das Beistelltischchen. Etwas ratlos blickt er sich nun um, und er ist kurz davor, wieder in die Bordkantine zurückzukehren um sich einen Schluck zu genehmigen, als ihm ein Geistesblitz kommt. Wie konnte er das vergessen? Hastig humpelt er zu seinem Rucksack und kramt etwas orientierungslos darin herum, bis er innehält und einen kleinen Flachmann aus mattschwarzem Metall in den Händen hält. Seine Notreserve, nur mit dem besten Vodka gefüllt; welche Situation würde sich jetzt mehr dazu anbieten, ihn zu genießen? Wer weiß, vielleicht würde das sein letzter Schluck werden. Kaum hat er diesen Gedanken zuendegebracht, muss er grinsen. Was hat dich so pessimistisch werden lassen? Du hast wahrscheinlich doch mehr abbekommen bei dem Aufprall gegen die Wand als zuerst angenommen. Wer weiß, vielleicht verhilft dir der Ausflug in diesen Schrottanhäufung ja zu ein paar bahnbrechenden Erkenntnissen, und dann kannst du es diesen Arschlöchern heimzahlen, die meinten, dass mein Suchen Verschwendung wäre. Während er so nachdenkt, hat sich Andrej in einem der Sessel niedergelassen und das Gefäß geöffnet. "Auf mich", prostet er sich selbst zu und leert den Flachmann in einem Zug. Für normale Verhältnisse schon ein ordentlicher Hieb, ist diese Menge für Andrej nur als 'grad so ausreichend' zu bezeichnen, aber was in seinen Augen an Menge fehlt, macht die Flüssigkeit mit Qualität wieder wett. Kein Brennen in der Kehle, nur ein sehr angenehmes Ziehen, und langsam breitet sich Wärme in seiner Magengegend aus. Genau so muss Vodka sein, und da sah er für den Moment auch darüber hinweg, dass das Getränk von eiskalt Lichtjahre entfernt gewesen war. Mit neuer Energie 'aufgetankt' erhebt sich der Ingenieur aus seinem Sessel, seine Laune hat sich spürbar gebessert, und er verstaut den Flachmann wieder im Rucksack. Schade, dass er nicht mehr mitgenommen hatte, aber was soll's. Mit sicheren Schritt (insofern das mit der lädieren Hüfte realisierbar ist) geht er Richtung Tür und tritt nach draußen. Wo war doch gleich die Besprechung für das Kamikaze-Kommando? Arsenal? Na mal sehen, ob ich das finde, ansonsten müssen diese Helden wohl ohne mich aufbrechen; ich schieß dann nur die Bombe hinterher, denkt er amüsiert und schaut auf seinem Weg zum Treffpunkt, ob er einem anderen Crewmitglied über den Weg läuft.

  7. #7
    Feuerleitzentrale -> Arsenal

    Svenson nickt zufrieden nach der Ansprache Tenners. Endlich mal etwas Handfestes statt diesem schwammigen Was wäre wenn und man könnte... Der Oberleutnant verliert keine Zeit und macht sich auf den Weg ins Arsenal.

    Es dauert nicht sehr lange, bis er vor den langen Regalen und Ausziehschränken voller Waffen unterschiedlichster Art und Gattung steht. Mal sehen... wir brauchen etwas gegen mögliche biologische Ziele, etwas gegen Blechbüchsen, falls wir wirklich auf Posbis treffen oder irgendwelche mechanischen Abwehranlagen... noch etwas Handliches... Achja und Sprengstoffe nicht vergessen... Svenson schiebt sich einen kleinen Ablagetisch zurecht und breitet einen der Raumanzüge darauf aus, der seine Größe hat, L. Auf einem kleinen Streifen in Giftgrün am Handgelenk steht RAU17. Mit einem geübten Griff in einen Ausziehschrank angelt Svenson ein Impulsblaster heraus. Eine handliche Faustwaffe. Modell 2 38... sehr schön, keines von diesen abartig hässlichen 2 35er mit diesem unglaublich unnützen Daumenhalbring. Ein 2 55er wäre Svenson zwar noch lieber gewesen, überlegt er, aber über die neuesten Modelle verfügen zunächst nur die Schiffe in Krisengebieten. Er nimmt einen zweiten heraus zusammen mit einem doppelten Hüfthalfter. Nach einem kurzen Blick auf das RDV der beiden Waffen stellt er zufrieden fest, dass die Reflexkollimatoren keinen Schaden durch die Turbulenzen des Schiffs genommen haben. Auch die Streublenden scheinen nach einer kurzen Kontrolle noch intakt zu sein. Zufrieden steckt Svenson beide Waffen in die Halfter und legt den Gurt sorgsam auf den Raumanzug. Einen Augenblick später werden die zwei Magazintaschen an dem Gurt von zwei schlanken Energiemagazinen ausgefüllt. Er geht einige Schritte weiter zu einem Schrank, mit Langwaffen. Einen Augenblick später hält Svenson einen Narkosestrahler in Händen. Eine etwas unhandliche, aber wirksame Waffe gegen alle biologischen Ziele. Ein geräuschvolles Einrasten nach Betätigung der Sicherung zeigt die generelle Funktionstüchtigkeit der Waffe an. Nachdem der Feuerleitoffizier ein gepulstes Kondensatormagazin im Schaft der Waffe verschwinden lässt, dringt ein kurzes, elektrisches Knacken aus dem Innern an das Ohr des Mannes, als er es in den Anschlag nimmt. Ein hauchzartes, kurzes, blaues Aufschimmern an der kurzen und breiten Mündung der Waffe bestätigt, dass das Magazin einerseits voll ist und die Schallertravos im Innern einwandfrei arbeiten. Svenson sichert die Waffe wieder und legt sie ebenfalls auf die RAU neben die beiden Blaster. Ein Nadelgewehr findet sich in seinen Händen wieder. N6optional steht auf einer Seite des Schafts. Also die erweiterte Version mit größerem Kaliber und Schulterstabilisator... dafür aber ohne RDV. naja, man kann nicht alles haben. Er streicht über den etwas mächtigeren als das Standard geformten, aber noch immer recht schlank wirkenden Lauf der Waffe. Ein mit panzerbrechenden, explosiven Hitzenadeln arbeitendes Gewehr, 2cm lang und etwa 2mm im Durchmesser. Die HEATs dieser Version würden die fehlende Visierhilfe durch das größere Kaliber wieder ausgleichen. Ein Griff in den Munitionsspint der Waffe bringt dazu noch erweiterte Magazine zum Vorschein. Svenson kann sich ein Grinsen kaum verkneifen und nimmt gleich noch ein Magazin aus dem Fach. Leider hat die optional-Version dieser Waffe den Nachteil, dass sie ein entsprechendes Gewicht mitbringt, aber Svenson traut sich in diesem Moment zu, die knappen 3 kg auch in Verbindung mit der restlichen Ausrüstung noch schultern zu können. Ein kurzes Rattern ruckt durch die schwere Waffe, nachdem er ein Magazin eingeschoben hat und den Spannhebel betätigt. Svenson konnte das feine Klicken des Abzuges spüren, als die erste Nadel geladen wird. Hier fingert er nichts an der Sicherung herum, mit den Hitzeporjektilen ist nicht zu spaßen wurde er geschult. Sorgsam und mit gebührendem Respekt findet die Waffe auf dem Tisch ihren Platz neben dem Narkosestrahler. Als nächstes fischt sich Svenson einen breiten Gürtel aus einer Ablage, schaut sich kurz um und geht dann zielgerichtet zu einem langen Regal, auf dem in einigen Ebenen allerhand Wurfwaffen lagern. Mit geübtem Griff packt der Terraner sich 3 Desintegratorbomben, 1 Haftmiene und 1 Thermitladung an den Gürtel, hängt sich selbigen über die Schulter und geht zurück zu seinem Tisch um ihn dort abzulegen. Prüfend lässt er den Bick über seine Auswahl schweifen.

    Geändert von weuze (05.08.2012 um 10:33 Uhr)

  8. #8
    Hauptzentrale G-2 -> Marks Quartier

    Mark schaut sich in der Zentrale um und sieht Niemanden der eine unmittelbare Frage an ihn richten will. Auch über den Funk scheint keiner mit ihm sprechen zu wollen. Na dann mal los.

    Doch bevor er die Hauptzentrale verlässt geht Mark noch einmal zu Wilibald Herman hinüber. Dem nächsten Ersatzkommandanten der G-2. Während der laufenden Mission hat sich Wilibald positiv hervorgehoben und sich so die Aufgabe des Ersatzkommandanten ‚verdient‘. Er ist ebenfalls noch ein recht junger Kerl aber immerhin mit etwas mehr Erfahrung als Mark selber. Mit nur noch 4 Mann Besatzung gibt es sowieso nur noch wenig Auswahl. Nur Katharina hat auf ihrer kurzen Mission noch mehr Eindruck bei Mark hinterlassen. Aber mit den andauernden Problem des Hyperenergieverlusts und den Beschädigungen auf dem Maschinendeck konnte Mark sie nicht von dort abziehen. Letztes Mal hat nur ihr schnelles Eingreifen die G-2 vor der totalen Katastrophe gerettet. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn sie hier oben gewesen wäre. Außerdem ist Marks Eindruck dass sie sich da unten deutlich wohler fühlt als hier oben in der Hauptzentrale. Und trotzdem ist sich Mark mit seiner Wahl des Ersatzkommandanten nicht sicher. Das Gefühl als Neuling plötzlich in die Position des Kommandanten katapultiert zu werden kennt Mark nur zu gut. Hätte es noch ein paar Crewmitglieder mit höherem Rank gegeben hätte er sich mit dieser Entscheidung nicht plagen müssen.

    „Leutnant Herman“ sagte Mark relativ leise in der nun fast leeren Zentrale als er bei Wilibalds Sitz ankommt. „Ich werde jetzt die Zentrale verlassen übernehmen sie solange die Steuerung der G-2. Wenn wir beim Fragmentraumer angekommen sind und ich von Bord bin haben sie das Kommando. Wir werden so gut es geht Funkkontakt aufrecht erhalten. Ich empfehle ihnen sich so nah am feindlichen Schiff zu halten wie möglich. Nutzen sie aus das sie ihre schweren Bordwaffen dort nur eingeschränkt nutzen können. Verhalten sie sich ruhig und beobachten sie was passiert. Aber das sind dann ihre Entscheidungen und sie haben dann die Verantwortung für die G-2 und ihre Besatzung. Entscheiden sie zu ihrem Wohl! Ich weiß dass sie das schaffen können. Bleiben sie ruhig und wir alle kommen hier wieder raus.“

    Nach dem Gespräch mit dem Wilibald macht sich Mark auf den Weg zu seinem Quartier. Es liegt auf dem gleichen Deck wie die Hauptzentrale und das Arsenal das danach sein Ziel sein wird.

  9. #9
    Hauptzentrale G-2

    Brok hat sich in den vergangenen Minuten seiner Art entsprechend stillschweigend zurückgehalten und die Gespräche aufmerksam verfolgt. Er ist kein Hyperfunktechniker und schon gar nicht ein Experte der Posbitechnologie und ~psychologie. Wie Komarov herausgefunden hat, besteht der Kern des zentralen Objektes tatsächlich aus einem Fragmentraumer, wie ihn die Posbis verwenden, jedoch bezweifelt er, dass die Verbündeten der Allianz hinter den merkwürdigen Ereignissen stecken. Der Symbolfunk unterscheidet sich von dem der Posbis, und es wurde noch nicht beobachtet, dass die Hybriden aus Positronik und Biomasse simple Angriffsdrohnen benutzen, wie die, die Stauffengrat gerade zerschossen hat. Eftermann schlussfolgert, dass es sich bei den Eigentümern dieses Schrottgeflechts nicht um die Posbis handeln kann, behält seine Gedanken aber für sich. Zum Einen kennt er sich in der Tat zu wenig in diesem Gebiet aus, zum Anderen würde eine falsche Schlussfolgerung zu noch mehr Schaden führen. Brok gibt dem 1.Offizier recht. Die G-2 kann ihren Einsatz nie zu Ende führen, wenn sie die Einflüsse, die von diesem...Ding...ausgehen, beseitigen. Wir müssen den Körper entern, wenn hier endlich weg wollen.

    Tenner koordiniert das konkrete Vorgehen des Angriffs. Dabei wendet er sich auch an Brok: „Bitte berechnen sie den besten Kurs zum Fragmentraumer unter Berücksichtigung der ganzen Wracks und Anhänge des Fragmentraumers. Wir sollten möglichst viele davon als Deckung gegen möglichen Beschuss nutzen. Und wenn möglich berechnen sie bereits im Voraus einen Linearflug vom Fragmentraumer weg. Wir werden uns schnell von hier absetzen müssen.“

    Brok nickt und setzt sich in Bewegung zu seinem Navigationsrechner. Eine kleine Leuchte blinkt neben dem Ausgabebildschirm der Positronik. Eftermann erinnert sich wieder an die Positionsbestimmung, die er vorhin vorgenommen hatte. Leider bringt ihm das Ergebnis der Auswertung zurzeit nichts, da er bei der Kursberechnung die G-2 selbst als Origo bestimmt, wodurch die Lage des kleinen Kugelraumers zum Zentrum der Galaxie überflüssig wird. Also speichert er die Koordinaten vorrübergehend in den Arbeitsspeicher seines Computers und macht sich an die Berechnung des Kurses zum Fragmentraumer. Dazu ruft er die Ortungsergebnisse auf den Kartenbildschirm auf und markiert sämtliche Objekte, die die G-2 auf ihrem Weg zum Fragmentraumer als Schutz verwenden könnte. Dann errechnet er die wahrscheinlich kürzeste und effektivste Route in die Mitte. Aufgrund der Problematik der Nicht-Polynomialität kann er sich hier leider nicht auf die Schnelligkeit und Präzision der Positronik verlassen, sondern muss viele Kombinationen manuell vornehmen und kombinieren. Aufgrund dessen benötigt Brok für seine Berechnungen des Kurses ganze 19 Minuten. Dann jedoch hat er eine gute Route zusammengestellt, die er in den Hauptspeicher einspeist. Der Epsaler erinnert sich an die zweite Aufgabe, die ihm der 1. Offizier gegeben hat. Verärgert schaut er auf die Uhr des Navigationsrechners. Für eine genaue Ermittelung der Daten für einen Linearflug zu unserem eigentlichen Missionsziel reicht die Zeit nicht mehr, aber vielleicht kann ich uns einfach ein paar Lichtjahre hier rausbringen.
    Brok ruft die gespeicherten Positionsdaten aus dem Arbeitsspeicher hervor und kombiniert sie mit dem von ihm errechneten Kurs. Um Zeit zu sparen, verzichtet er auf eine neuerliche Lagebeziehung der G-2 zur Zielsonne, sondern nimmt einfach die alten Daten als Richtungsvektoren zur Hilfe. Das bedeutet, dass sich die G-2 dann nicht auf dem direkten Weg zu MX-54586 befindet, sondern eine Parallele nimmt. Aber es dürfte kein Problem darstellen, diese geringfügigen Einflüsse später auszumerzen.
    Für diese Berechnung, wobei es eher eine Kombination aus bereits vorhandenen Daten ist, braucht Brokendillar nur eine Minute, und nachdem er auch diese Daten in den Hauptspeicher gespeichert hat, steht der schwere Mann auf und geht zu Leutnant Herman, dem Ersatzkommandanten. „Sir, ich habe alle Berechnungen beendet. Sie finden die nötigen Daten wie immer auf dem Hauptspeicher. Ich melde mich hiermit von der Zentrale ab und begebe mich ins Arsenal zur Missionsbesprechung.“
    Mit diesen Worten verlässt Eftermann die Zentrale und läuft zum Arsenal.

  10. #10
    25. März, ca. 18:25 Bordzeit, G-2:

    Cera hat Tenners Befehl vernommen und ist wenig begeistert, dass sie die Gruppe begleiten soll. Ihr ist klar warum, normalerweise hätte Galotti als Hypertechniker vollkommen ausgereicht, auch wenn sie selbst grundlegende Ahnung von dem Thema hat, was allerdings nicht an Galottis Fachkenntnisse heran reicht. Seufzend schaltet sie die Funkkontrolle in die Zentrale und die Anlage auf automatische Aufnahme und Auswertung aller Funksprüche die empfangen werden. "Herman von Funkzentrale, alle Kontrollen sind auf die Konsole in der Zentrale geschalten.", meldet sie dem neune Kommandanten der G-2. Sie sieht sich kurz um, findet aber nichts das brauchbar sein könnte. Galotti hat für dieses Problem vermutlich die besseren Geräte, und alles andere befindet sich im Arsenal. Als sie von der Funkzentrale auf den Gang tritt, stößt sie fast mit Kowaljow zusammen, der scheinbar auch gerade auf dem Weg in das Arsenal ist. Etwas überrascht sieht sie ihn aus ihren großen Augen an. Plötzlich hat sie eine ganz unschöne Vorahnung, wie sich die Zusammensetzung des Enterkommandos wohl auswirken wird. Galotti und Kowaljow... Was hat sich der Einsatzoffizier auf der GARCHING dabei nur gedacht? An sich ist eine Kaulquappe schon zu klein für beide zusammen.

  11. #11

    Rundgang Deck 4, G-2

    Andrej macht sich gerade darüber Gedanken, warum ausgerechnet der fette Galotti mit auf die Expedition gehen muss, als er beim Vorbeigehen am Funkraum fast mit Cera zusammenrasselt. Gerade noch so weicht er aus und blickt die Frau vor sich an. Wie hieß sie doch gleich? Cera glaub ich. Ja, letztendlich war sie seit der Einsatzbesprechung die einzige Person, die er noch nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt hat, denn dazu hat sie ihm noch keinen Anlass gegeben. Im Grunde macht genau dieser Umstand sie schon wieder sympathisch für den Ingenieur, denn obwohl sie den Rang eines Leutnants innehat, wirkt ihr Verhalten weder herablassend, noch irgendwie anderweitig provozierend oder 'besserwisserisch'. In der Tat hätte sich der Terraner wirklich für die zierliche Frau begeistern können, denn optisch sagt sie ihm ebenfalls zu, wenn, ja, wenn sie nicht dieses seltsame Gefühl in Andrej auslösen würde. Sein Instinkt sagt ihm, dass mit der Funkerin irgendwas nicht in Ordnung ist; was genau, das kann er nicht beantworten, aber er hat die Ahnung, dass mehr hinter ihren großen Augen versteckt liegt als man auf dem ersten Blick meinen mag. Die Stille, die nun eingetreten ist und schon ein paar Sekunden andauert, wird langsam unangenehm, und so bedeutet der Ingenieur Cera mit einer stummen Geste, dass er ihr den Vortritt lässt. Seit wann hast du denn Anstand, Andrej, fragt er sich daraufhin rethorisch in Gedanken selbst, verwirft es dann aber schnell, noch weiter darüber nachzudenken.

  12. #12
    25. März, G-2:

    Als die Situation langsam anfängt peinlich zu werden, bedeutet ihr Andrej vorzugehen. Sie lächelt ihm kurz zu und geht vor ihm in das Arsenal. Während dessen merkt sie das leichte Unbehagen, dass von ihm ausgeht. Eigentlich hatte sie sich ja zum wiederholtem Male vorgenommen, das nicht zu tun, aber Andrej ist in der Richtung für sie genauso schwer zu ignorieren, wie laut geführte Gespräche in ihrem Umfeld. Ahnt er etwas? Du wirst Paranoid, Cera... Was bei der Station da draussen auch kein Wunder ist, sagt sie sich. Als sie das Arsenal erreichen, sieht sie dort Svenson vollgepackt mit Waffen, was sie wieder etwas beruhigt. Zusammen mit seiner doch recht imposanten Gestalt macht er so den Eindruck, als würde nichts so schnell an ihm vorbei kommen. Sie lächelt ihm ebenfalls kurz freundlich zu und wartet auf den Rest des Enterkommandos. Selbstmordkommando, korrigiert sie sich mit einem Anflug von Galgenhumor. Hoffentlich behält Andrej nicht recht.

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