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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Was ich ja nicht bestritten habe. Aber zum dritten Mal: Zwischen Verrückt sein und Böse sein besteht ein Unterschied.

    Beispiel: Kefka besucht zu Beginn des Spieles Burg Figaro, um Terra einzufordern und daraufhin erneut zu versklaven und für grauenhafte Taten im Namen des Imperium einzusetzen(Krieg). Dabei bedroht er Edgar, unkooperatives Verhalten zu bestrafen.


    Dies ist einduetig böse. Aber in keinster Weise verrückt. Anstelle von Kefka hätte auch ein langweiliger, gesunder Bürokrat kommen können und dasselbe verlangt. Kefkas Verhalten(Hysterie, Freude am Leid) ist verrückt. Aber nicht seine Tat an sich.

  2. #2
    Machtgier? FF6 liegt inzwischen eine Weile zurück, aber hat Kefka nicht auf dem fliegenden Kontinent mit den Statuen herumgespielt, ohne zu wissen, was passieren würde, aber mit gutem Grund zu der Annahme, dass er so die Welt zerstören könnte? Mir fällt außer Verrücktheit eigentlich kein Grund ein, warum er das gemacht haben sollte.

  3. #3
    Schon in der Magitek-Fabrik erfahren wir, dass er die Statuen finden will und ihre Mächte absorbieren will. Genau dies tut er später. Nachdem er von Celes verwundet wurde, verlangt er explizit nach der Macht der Götter. Dass die Welt dabei zerstört wird, ist dabei eher ein Nebenprodukt.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Nachdem er von Celes verwundet wurde, verlangt er explizit nach der Macht der Götter. Dass die Welt dabei zerstört wird, ist dabei eher ein Nebenprodukt.
    Er bekommt die Macht, und Macht und benutzt sie gleich mal als erstes dazu, den Imperator plattzumachen. Aber danach verschiebt er die Statuen noch. Und dazu hat er nicht wirklich einen Grund. Die wahrscheinlichkeit, durch diese Aktion draufzugehen und/oder die welt zu zerstören war jedenfalls deutlich größer, als die Chance, noch stärker zu werden. Besonders, da er wohl ohnehin schon das mächtigste Wesen des Planten war, und nach dem Tod des Imperators wohl auch gute Chancen gehabt hätte, sich das Imperium unter den Nagel zu reißen.

  5. #5
    Es scheint notwendig zu sein, die Statuen zu verschieben, um an ihre Macht zu kommen. Bedenke, dass Kefka zu den Zeitpunkt sehr verwundbar war und sich lediglich gegen Magie immun gemacht hat. Aber er hat ihre Kräfte erst zu einen späteren Zeitpunkt absorbiert. Hierbei fehlt es uns an Informationen. Es ist aber auch nicht entscheidend. Kefka hatte eindeutig Machtgier und hat diese Macht erhalten. Die Zerstörung der Welt hat ihn nichts bedeutet. Er ist eindeutig böse(und verrückt).

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