Das sind aber die Faktoren weswegen jeder mal Elfenlied gesehen hat. Außer Tyr.
Wenn wir von guten Antagonisten reden: Der Antagonist ist dann gut, wenn ich ihn als einen besseren Charakter empfinde als den Helden und der Held sich mir - als Spieler - beweisen muss als besserer Charakter. Zumindest wenn wir von Spielen sprechen, in denen der Held und die Wege zum Ziel "vorgeschrieben" sind. Bei Spielen wie Mass Effect ist es dann wieder was anderes: Da fand ich es immer cool, wenn die unbekannte Bedrohung langsam aufgebaut wird, bis man es nicht mehr aushält und nur wissen will, wer sich hinter den x Unterfraktionen verbrigt und das Universum ausrotten will. Gut, beschissenes Beispiel, weil es in Mass Effect auf ein durchsichtiges Arschlochkind hinauslief - aber das Build-Up war ganz gut!
In Teil 1!
In Teil 2 fast auch!