als kleine auflockerung
als kleine auflockerung
Jäger sind deutsche Eliteeinheiten,gebürtige Hessen um genau zu sein!Zitat von Angeal
Aber Spass beiseite, du müsstest zu der speziellen Rotrock-Einheit einen Eintrag in der Animusdatenbank haben. Werden auch in der ersten „Unter Verdacht“ Hauptmission (Sequenz 5?) eingeführt, wo du zum ersten Mal Plakate von der Wand reißen, Herolde bestehen und Drucker antreiben musstest. Dürftest du theoretisch also gar nicht verpasst haben! Da ich es aber selber noch nicht darauf angelegt habe, wie ein Berserker durch die Stadt zu wüten beruht mein Wissen über diese speziellen Gegner nur auf dem bisschen, was im Logbucheintrag steht. Also einfach selber mal in die höchste Gefahrenstufe meucheln, abwarten und darauf hoffen, dass die „Jäger“ jagt auf dich machen!
Kleiner Tipp: Einfach mal ausprobieren, dann beantwortet sich die Frage von selbst! Und ja, aufgeteilt wurde das Spiel schon!
Mein (aktualisiertes) Fazit: Junge, so viele Möglichkeiten!! Oo
Ich weiß gar nicht, was ich als nächstes machen soll oder womit ich mehr Spass hab. Auch wenn man es bei Ubisoft etwas mit den optionalen Zielen übertrieben hat - Töte x Gegner so, halte für den offenen Kampf ein Zeitlimit ein und verhindere, dass Person Y Energie verliert, in EINER EINZELNEN Mission – muss ich sagen, dass mich das Spiel bisher (14 Stunden SP, 10 Stunden MP) bestens unterhält.Die Story hat mich gepackt, die Charaktere sind toll geschrieben, die Atmosphäre ist wieder erstklassig und die Welt lädt einfach zum erkunden ein und bietet wieder ein stimmigeres Gesamtbild mit Städten, der persönlichen, sich entwickelnden Siedlung und dem Grenzland. Ich hab mich sogar schon dabei erwischt, wie ich in der Siedlung einfach dastand und mir angeschaut habe, wie einer meiner neu gewonnen Siedlungsbewohner einen Stuhl zimmert und nach erfolgreichem Schaffen einfach mal eine etwas energischere Sitzprobe macht, toll!… Sofern Far Cry 3 nicht noch einiges mehr reißt, gebührt definitiv AC3 definitiv der Titel: Spiel des Jahres 2012 (zumindest für mich).
Einfach die Mission starten wo du in Sequenz 5 den Typen auf dem Dach killst. Danach ist mal voll "verdächtig" und die Jäger kommen ständig. Gibt sogar ne Trophy/Achievment dafür
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Jäger hab ich jetzt geplättet, sah schwer aus, aber wenn man auf die Dächer rennt, kommt im angenehmen Zyklus immer 1, 2 Gegner daher, und man hat leichtes Spiel mit dem Erfolg.
Gamefaqs hat glücklicherweise genau das auf ihren Karten eingezeichnet, was ich brauche, die Lieferauträge und die Handelsposten. Hab sie selber einfach nicht finden können, außer einen Lieferauftrag, der ganz links aussen bei dem Gebiet wo Washington war, und da kam ich durch ganz viel Glück hin und entdeckte ihn <.< echt blöd, das viele Dinge gar nicht mehr eingezeichnet sind. Nach 4 fachen Durchforsten der Gebiete frustet das schon : /
Was mir jetzt noch fehlen würde, wäre der letzte Auftragsattentat, da ich 2 gemacht habe (New York und Boston), aber erst 66% habe ... schon jemand den dritten Auftraggeber gefunden?
Achja, und den Almanach von Achilles check ich überhaupt mal garnicht ... manchmal nimmt er mir Leute zweimal, oder den Arzt hat er anscheinend gleich von 3 auf 3 gesetzt, obwohl ich nur ihn angepeilt habe <.<
Habe eigentlich immer nur die Leute mit Symbol untersucht, und entweder steht da ungültiges Ziel, oder den habe ich schon untersucht.
Aber ich habe nunmal nur einen Schmied? Es gibt keine 3? Genauso wie Schneiderin? oder Tischler?
Gastwirte habe ich auch nur 2, aber er rechnet mir 3/3?
Geändert von Angeal (16.11.2012 um 09:50 Uhr)
Du must die bei verschiedenen Tätigkeiten erwischen
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Das Verhältnis von Connor und Haythem in a nutshell.
Aber auch das kam viel zu kurz
Auch noch mal ne Meinung als Zuschauer. ^^
Da mich die Spielmechanik nicht gekratzt hat (wofür ich sehr dankbar bin), konnte ich mich ganz auf den Eindruck der Story konzentrieren.
Die Rahmenhandlung fand ich reizvoll, aber letztendlich am schwächsten. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, gerade auch die ungewöhnlich charakteristischen Gesichtszüge Desmonds und die Menschlichkeit und Selbstironie, die gelegentlich an den Tag gelegt wird, etwa wann immer die Figuren über das Danach reden. Höhepunkt waren die Visionen Minervas (Junos? Ich verwechsle sie immerDas Ende ist natürlich total dämlich offen, da hätte man wenigstens mal ein bisschen direkter in Richtung zukünftigen Inhalts teasern können, wenn man schon keinen vernünftigen Abschluss hinkriegt. Schlecht.
Die Binnenhandlung wiederum fand ich einfach nur großartig.
Diese wunderbare Idee, im Tutorials einen anderen Charakter zu nehmen, ist für mich zu 100% aufgegangen.
Meine Freundin hat sich über die versatzstückhafte Inszenierung geärgert (wir hatten hier ja auch schon ein paar Stimmen, die meinten, einiges wäre zu kurz ausgefallen), ich fand gerade diesen Aspekt sehr nett. Man hat wirklich den Eindruck, das Leben einer tatsächlichen Person zu verfolgen, nicht nur ein Abenteuer aus Videospielsicht. Das passt imjo einwandfrei in diese Animus-Idee als Setting. Ich fand es auch auffällig und einheimlich mutig, dass sie Connor praktisch ohne (ernsthaften) Love Interest stehengelassen haben. Es ist gerade im Kontext dieses "Gesamtbilds" irgendwo traurig (gerade auch, weil es gelegentlich thematisiert wird!), aber es passt einwandfrei und unterstreicht den Charakter. Auch seine Visionen greifen wunderbar mit rein, und die Historie wird ebenso gut eingebettet. Man verfolgt also nicht nur Connors Leben, sondern auch den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Sehr interessant in diesem Spiel finde ich die moralische Schiene. Es ist echt faszinierend, wie widersprüchlich das Spiel mit Coolness und ständigem, komplett irrelevantem Tod um sich wirft, um das Ganze in der nächsten Zwischensequenz wieder ernsthaft anzusprechen. Man könnte diesen Zwiespalt zwar als Kritik oder Ironie verstehen, aber für mich ist er vorrangig ein sehr deutlicher Widerspruch. Jedes Mal, wenn Connor in einer Sequenz jemanden leben lässt, muss ich Luft ausstoßen, weil er davor gerade drei Dutzend zufällig anwesende Soldaten umgebracht hat, ohne mit der Wimper zu zucken. Das funktioniert nicht, zumal das Spiel die Entscheidungen des Spielers auch nicht ernsthaft bewertet.
Der grundlegende Konflikt mit Chaos und Ordnung wird einerseits klischeehaft angegangen, hat auf der anderen Seite auch seine Höhepunkte. An der Oberfläche will das Spiel zeigen, dass beides seine Berechtigung hat, in der Praxis stehen die Templer dann doch wieder als gemeine Unterdrücker da (wie meistens, wenn dieser Konflikt bewertet wird). Die Relativierung kommt nur durch die beiden zentralen Assassinen, bei denen man deutlich merkt, dass ihre Überzeugung genau so einseitig ist. Was ich echt gut gemacht und interessant finde.
Ich habe mir mal die Xbox 360-Version des Spiels ausgeliehen und bin ein wenig über die technische Umsetzung enttäuscht. Irgendwie sieht das Spiel nicht deutlich besser aus als AC2, läuft allerdings trotzdem nur mit gefühlten 15 FPS und hat eine daraus resultierende, ziemlich unpräzise Steuerung mit hoher Eingabeverzögerung.
Inhaltlich kann ich mich dagegen derweil nicht beschweren, wobei ich zugeben muss, dass mir die technische Seite eben durchaus ein wenig den Spielspaß vergällt.
so endlich durch. ähnlich wie bei far cry 3 ging dem spiel zum ende hin die luft aus. Das ende war meiner Meinung nach extremst unbefriedigend.
Mochte das setting zwar aber irgendwie wurde ich mit connor nicht warm. Die Story ist eigentlich auch nur so dahingeplätschert. Irgendwie wirkl alles sehr verkorkst zumindest der zusammenhang zwischen den historischen szenen und der jetzt zeit. Ich würde dem spiel 7 von 10 punkten geben.
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