Zitat Zitat von Vyzzuvazzadth Beitrag anzeigen
@Kelven:
In FFXII sah man diese speziellen Schatzbehältnisse in Zwischensequenzen, soviel ich weiss. Zumindest die Erste im Untergrund von Rabanastre und die Ansammlung von 20 Schatzbehältnissen an der Phon-Küste. Die anderen hab ich noch nicht überprüft. Wäre dies der Fall, so hätte man diesbezüglich sogar Hinweise -> Alle Schatzbehältnisse ignorieren, die in Zwischensequenzen zu sehen sind.
Aber frustrierend und bescheuert finde ich dieses Konzept trotzdem.
Du hast soeben 2 der 4 Truhen genannt, die man nicht öffnen sollte
Jedenfalls um das Zufallstruhen-Thema nochmals einzugehen...
Ich nehme als Beispiel mal auch FFXII:
Ein Behälter, der zu 10% kommt und (mit Diamandreif (Weiterer Zufallsumstand von FFXII) zu 10% kommt die Doxa-Lanze (Stärkste Waffe) heraus. Was macht man, wenn man viel Zeit hat? Richtig: Man speichert, geht zu dem Ort, hofft, dass die Truhe da ist, wenn ja, hofft man, das die Lanze drin ist und sonst lädt man den Spielstand neu. Und das so lange, bis man entweder keinen Bock mehr hat, oder man sein Ziel erreicht hat.

Und jetzt zum Topic:
Ich bevorzuge, wie viele andere auch, dass einfache System: Tot = Tot -> Spiel vom alten Speicherstand fortsetzen. Dazu nutze ich Speicherpunkte, die regelmäßig vorkommen und z. B. vor Bossgegnern stehen. Natürlich habe ich nicht 5 Gebiete mit Savepoints hintereinander (Ala FFX (Macalania Ende - Gagazet Gebirgspass), sondern gut und nützlich gesetzt. Selbstverständlich sind auch andere Systeme, wie der Geistmodus vom Vorteil. Nur sollte man dabei sichergehen, dass man keine Menschen anreden kann. Es wäre doch seltsam wenn einfach mal ein Geist mit jemanden redet, oder?
Oder die "Ohnmacht". Bei der Ohnmacht muss man das beachten, was Kelven schon gut geschildert hat. Das hängt auch ganz an den Aufwand ab, den der Entwickler für einen Tod benutzen möchte.
Dieser FF-Technische "Tot = Tot -> Alten Savestate laden" braucht wenig Aufwand, da er eine Voreinstellung im RPG-Maker-System ist.