Waise / Unheilbare Krankheit ... Klischee Hintergrund anyone?
Titelbild ist sehr schwer lesbar – schwarz auf schwarz
Ebenso die Namen über den Textboxen. Die Schriftart ist nur schwer zu entziffern.
Auch das Schild „Gefängnis von Notanvey“ ist irre schwer zu lesen und verhältnismäßig groß
Die Effekte waren irgendwie lauter als die Musik (Schweinegrunzen, das piepsen zu Beginn im Auswahlmenü)
Uroboros – bekannt aus Alchemie (HG gelesen – aha + Magiekünste)
Eveline sieht aus wie Evenascence
Rechtschreibung:
nach
Hause / foku
ssieren / eines gewaltsamen
Todes stirbt
1 Kapitel nur Text wegklicken – evtl als tutorial gestalten (zum überspringen?)
schwarze Schatten wirken weniger befremdlich als auf den Screens, dennoch ungewohnt gar nicht interagieren zu können.
Nichtmal die Wachen konnte man ansprechen.
Der Kampf gegen das Schwein – es hat 4x so viel Leben wie ein erfahrener Söldner, noch dazu stellt sich Maxwell geknirscht dem Kampf als würde er nicht so recht wollen – was hindert ihn denn daran wegzulaufen?
Die „Techniken“ die keine Auswirkungen hatten und nur gestaffelt Schaden verteilen waren recht eintönig.
Eveline isst gar nichts?
Nach jedem Kapitel speichern – etwa alle 2 Minuten – (etwa in Kapitel 4 wo man spielerisch absolut gar nichts macht) ist irgendwie... anstrengend. Die Zwischenüberschriften stören meines Erachtens nach das Spielerlebnis extrem.
Grade bei Evelines Auffinden, wo Maxwells Faceset Bände spricht, die Musik super gewählt ist und auch die Map durch den Schneefall was unbarmherziges hat wirkt der Titel davor fast schon makaber weil man ja eh weiß was kommt.
Was macht Evenline denn, was für rotes Zeug spritzt sie dem Hünen ins Gesicht?

Ich hab gar nichts kapiert in dem Moment. Altes Chilipulver oder was?
Der „Freund“ bekommt weder eine Gestalt noch ergibt sich irgendeine Tiefe im Gespräch.
Eveline ist sein Lebensinhalt, alles andere ist unwichtig.
Als Maxwell in die Knie geht sieht das sehr nach Gummimensch aus. An der Hüfte abknicken ist nicht die richtige Position denke ich.

Und das „rumrutschen“ wirkt auch seeehr befremdend. Schneckenhaft.
Dann das „verdammt ich lieb dich“ da gab es mal einen Song... ähm ja. XD
Das man nicht in den Gebäuden nach dem Täter sucht. Das Zeugen befragen wirkt ebenfalls unglaubwürdig.
8 Minuten Spielzeit – 8 Kapitel. Zuviele Speicherungen. Definitiv.
Der „Alte Mann“ kenn den „Kriminellen – der Hüne“ totgefährlich. Wie ein Geist taucht er auf.
Und wir ziehen bis an die Unterhosen bewaffnet ohne uns noch Vorräte zu besorgen gen Süden.
Lineare Story.
TP wiederaufgeladen nach Schweinekampf? 4X stärkste Attacke – 400 Schaden, 16 LP über. Man kann den Kampf wohl nicht gewinnen.
Waffen ja, aber keine Rüstungen oder Heilitems? Och Manno... ._. Sogar das einkaufen wird einem abgenommen... i mog net.
Die andere Seite:
„Was treibt sie in die Gegen“? Gegenfrage: Was treibt den ollen Innbesitzer bei Regen aus seiner Bude, hat er es nötig Laufwerbung zu machen? (Es erklärt sein Verhalten : Nein tut es nicht)
Die Waldmaps sehen so gleich aus das ich bis zur 4. dachte ich stecke in einer Schleife fest. XD
Als die Lämpchen in den Dämonenbäumen angingen musste ich lachen, so vorhersehbar war das.
Fazit: Um die Geschichte zu erzählen hast du das falsche Medium gewählt.
Und noch dazu das eigentlich interessante Element – nämlich das Ende – ausgelassen. Die Entscheidungen in einem Spiel sind das wichtigste. Maxwell verhält sich zum Großteil wie ein kleines Kind – haben will, sofort sonst bamm bamm! Nun wäre es interessant ob wenigstens seine Freundin den Kreis durchbrechen will und kann und die Intelligenz beweist das es sinnlos wäre ihm sein Leben zurückzugeben.