Erstmal Lob, die Threadidee ist wirklich gut

Hmm, also der Endgegner an sich soll schon länger bekannt sein, ALLERDINGS soll erst mit dem Endgegnerkampf klarwerden, auf welcher Seite er steht; Sprich: Man soll ihn schon gut kennen, aber nicht von ihm erwarten, dass er der Endgegner ist. Sonst würde ich es langweilig finden. Ich hasse es allgemein, wenn man schon ziemlich früh im Spiel sich denken kann wer der letzte Endgegner ist.
Es ist aber dann besonders cool, wenn man eine Art "falsche Fährte legt, so UNGEFÄHR wie bei FF VIII; Erst denkt man, Edea ist der letzte Endgegner, und dann kommt Artemisia. Das Problem daran war nur, dass man storymäßig zu wenig von Artemisia erfuhr und dass es zu früh gelüftet wurde, dass sie der letzte Endgegner ist.

Und es sollten Storyelemente in den Fight eingebunden sein, meinetwegen eine Unteraltung oder so. Ich will nicht so wie bei FF VIII vor der Tür zum Endgegner stehn und WISSEN "So da ist Artemisia drinne, die putz ich weg, und die Welt is gerettet, bums aus."
Allerdings nicht zu übertrieben, nicht dass in 5 Minuten 30 Stunden Story über den Haufen geworfen werden. Aber so ungefähr doch schon. Rollenspiele brauchen !!!!DRINGEND!!!! mehr Überraschungsmomente.

Und er sollte spezielle Fähigkeiten haben, die eine besondere Strategie verlangen, nicht einfach stumpf raufkloppen und hoffen, dass der Boss eher stirbt als man selber, sowas ist öde. Der Fight soll auch Spaß machen. Zum Beispiel so, dass nur bestimmte Sachen ihm Schaden machen.

Das mit den verschiedenen Phasen ist ja so ne Sache. Wolframator hatte da schon gute Gedankengänge. Es wär cool, dass der Gegner schon immer weiter mutiert, und wenn man seine ekligste Mutation niedergekloppt hat, endet der Kampf, so dass man denkt "Es ist geschafft" Und dann sieht er wieder relativ normal aus, und kloppt dann richtig los.