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Original geschrieben von Donberry
FF II & III sollen allen Ernstes die härtetsten Brocken der Serie sein? Das bezweilfe ich... Ich will nur mal an die kilometer großen Dungeons ohne Speichermöglichkeit, maximal 99 schwache Heiltränk (zumindest in FF) & die manchmal übertrieben starken Gegner erinnern, die es in FF I & II gab. Davon mal abgesehen; was in FF I noch nicht schwer genug war, wurde in FF II nochmal um Längen getoppt, wie zum Beispiel die endlosen Tagesmärsche über die Worldmap oder Morbol im letzten Dungeon!!! (Du warts schon auf halbem Weg beim Endgegener, plötzlich kommt
Morbol und es war so wie so alles um sonst...) FF III hingegen wurde übersichitlicher, dafür aber nicht so komplex gemapt, wie seine Vorgänger, so wusste man immer gleich wo man ist und wo man hin muss, was Zeit und Nerven spart. Zudem ist der Schwierigkeitsgrad, zumindest was die Zufallskämpfe angeht ziemlich gesenkt worden. Und was die Bosskämpfe angeht...
wenn man FF1 versteht, ist das spiel sehr einfach. man muss nur mehr wert auf die ausrüstung legen als in jedem anderen FF, das ist die halbe miete. und du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass die dungeons aus FF1 ewig lang gewesen wären ? in FF2 sicherlich (o mein gott, jetzt kommt alles wieder hoch ... diese kleine insel mit der höhle, wo man die maske suchen musste ... das waren mindestens 20 stockwerke ), aber ich habe in der gesamten serie nichts härteres erlebt als den letzten dungeon aus FF3. den morbol aus 1 konnte man noch mit ein paar gezielten hieben oder sprüchen plätten, vorausgesetzt, man hatte die richtige party. aber ich möchte mal jemanden erleben, der beim kampf gegen die schattenkrieger aus FF3, die eine figur mit einem schlag plätten, nicht um ihr leben gebangt haben ...