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Heisenberg
Silent Hill: Shattered Memories [Wii/PS2/PSP]
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Hier sind die bisherigen Infos zum Spiel, von wsippel von CW schön zusammengetragen:
Zitat
- Erscheint Ende des Jahres.
- Wiimote fungiert logischerweise als Taschenlampe.
- Neuinterpretation des ersten Silent Hill. Kein Remake. Lediglich die Charaktere und das grundsätzliche Szenario wurden beibehalten.
- Keine Ladezeiten, die ganze Welt ist zusammenhängend.
- Es gibt keine unerreichbaren Bereiche. Jede Tür ist offen, kann aufgeschlossen, aufgebrochen oder eingetreten werden.
- Das Spiel evaluiert ständig das Verhalten des Spielers. Was er wie lange und in welcher Reihenfolge ansieht und wie er sich grundsätzlich verhält. Davon abhängig verändert sich die Spielwelt. NPCs verhalten sich unterschiedlich und sehen unterschiedlich aus, unterschiedliche Gebiete sind in unterschiedlicher Reihenfolge zugänglich, man trifft auf unterschiedliche Gegner, die sich unterschiedlich verhalten und so weiter.
- Zu Beginn des Spiels füllt man bei einem Psychiater einen Fragebogen aus und beantwortet eine Reihe von Fragen mit ja oder nein (durch Nicken oder Kopfschütteln signalisiert), um ein vorläufiges Profil zu erstellen. Dieses Profil wird während des Spiels fortwährend überarbeitet und erweitert, um die Spielwelt und den Handlungsablauf entsprechend anzupassen.
- Climax macht derzeit ein Geheimnis um den Designer dieses Features.
- Es gibt keine Textboxen, keine Menüs, keine schriftlichen Beschreibungen, keinen Inventarbildschirm. Alle Texte, auch Erklärungen zu Objekten, werden gesprochen (Selbstgespräche). Beschriftungen und dergleichen kann man direkt am Objekt lesen bzw. erkennen (Untertitel gibt es, sind aber standardmäßig ausgeschaltet).
- Es gibt praktisch keine herumliegenden Tagebücher und Notizen mehr.
- Viele der Puzzles sind nun Physik-basiert, Objekte werden dabei direkt über die Wiimote manipuliert.
- Keine Waffen, keinen Kämpfe.
- Ein neues Fluchtsystem ersetzt das alte Kampfsystem.
- Um zu fliehen kann man rennen, springen, klettern (auch über Zäune und niedrige Mauern), sich ducken, Türen eintreten und Fenster einschlagen, Barrikaden errichten und so weiter.
- Gegner können all das auch - und mehr.
- Gegner verfolgen den Protagonisten durch die gesamte Spielwelt, versuchen, Wege abzuschneiden oder den Spieler in Sackgassen zu drängen.
- Gegner sind in der Lage, miteinander zu kommunizieren. Sie holen Unterstützung und koordinieren ihr Verhalten, um beispielsweise den Spieler einzukreisen.
- Gegner entwickeln sich im Verlauf des Spiels ständig weiter und werden dadurch immer gefährlicher.
- Das einzige, was die Monster fürchten, ist Hitze. Entsprechend gibt es als "Waffe" Fackeln, mit denen man die Gegner aber nur kurzfristig einschüchtern kann.
- Dynamischer Soundtrack von Akira Yamaoka, passt sich automatisch dem Geschehen an.
- Die Transformation der Welt, deren Thema diesmal Eis ist, passiert unerwarteter als früher, und ist zudem komplett ingame - keine Zwischensequenz. Man kann beliebig durch die Welt laufen, während sie sich verändert. Dabei bleibt fallender Schnee einfach in der Luft stehen, Eiskristalle bilden sich an Fenstern, Gebäude zerfallen, Säulen brechen aus dem Boden, Laternenmasten verbiegen sich, Objekte verändern sich oder bersten auseinander und so weiter.
- Das Mobiltelefon spielt eine große Rolle. Es dient nicht nur als Telefon (man kann beliebige Nummern wählen, jede Telefonnummer, die man irgendwo im Spiel findet, und praktisch jeder NPC wird dem Adressbuch hinzugefügt und ist telefonisch erreichbar), sondern auch als Optionsmenü für Spieleinstellungen, verfügt über eine Kamera (bestimmte Dinge sind nur auf Fotos zu erkennen, oder die Fotos lösen sonstige Reaktionen aus) und GPS, kann Textmitteilungen und Voicemails empfangen, fungiert aber auch als Bewegungs- und Metalldetektor. Anrufe werden ebenso über den Wiimote-Lautsprecher gehört wie das bekannte statische Rauschen bei Gefahr. Das ist diesmal allerdings direktional, wird also auch stärker, wenn man in Richtung eines Gegners blickt. Funktioniert grundsätzlich ähnlich wie die Scanner in Aliens. Zudem kann man Notizen auf dem Telefon machen, beispielsweise Markierungen auf die Karte zeichnen.
- Praktisch jedes Objekt der Spielwelt wirft Schatten, selbst die einzelnen fallenden Schneeflocken. Bei Charakteren gibt's zudem Selbstverschattung.
- Insgesamt arbeiten über 150 Mitarbeiter an dem Projekt.
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Also wenn die das alles so in´s fertige Spiel bekommen, wird das Spiel mehr "Next Gen" als alles andere bisher.
Ich warte ja noch darauf, dass WM+-Unterstützung bestätigt wird, dann wird man wahrscheinlich alle gefundenen Gegenstände durch bewegen der Wiimote untersuchen können, das wäre ein Traum.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
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- Beiträge bearbeiten: Nein
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