Dito zum Villain. Den hätten sie einfach eher bringen müssen (bringen, nicht teasern), dann wär er richtig gut geworden.
Der Schauspieler war wahnsinnig krass.

Allgemein find ich die Staffel im Nachhinein besser als beim Gucken. ^^ Das Gesamtbild macht da extrem viel aus. Folge 1 und 2 fand ich währenddessen echt anstrengend, gerade vom Fan-Service und vom Fremdschämen her. Ist ja schön, wenn sie den Fans das geben, was sie wollen, aber man kann's auch übertreiben. Das hat mir auch ein bisschen die sonst extrem gute zweite Folge (ein first in der Serie ) versaut, weil die Überinszenierung bei der Rede dadurch krass deutlich geworden ist. Das hat auch die sonst wunderbar emotionalen Szenen ein bisschen mitgenommen. In Folge 1 war außerdem der eigentliche Fall voll lächerlich.
Und ja, ein guter Cliffhanger. War ja auch klar.

Die Serie ist inzwischen einfach ein bisschen zu viel Steven Moffat. Bei Doctor Who hab ich immer das gleiche Gefühl - echt gute Ideen, aber in der Umsetzung leiden sie dann heftig drunter, obwohl der Mann durchaus eine wahnsinnige Inszenierungsgabe hat (siehe Staffel 1+2). Muss die Staffel aber unbedingt noch mal sehen, dann die ganze Serie am Stück. ^^