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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ran
    dEnn der qfrat braucht Nach nosirrah ruecksprache mIt den lokalen webmaSTern EInen NeuEn mod
    Das ist schlichtweg falsch.

    Edit: (00:17)
    Unglaublich, dass man sein Kennwort genau in dem Moment vergisst, wenn man aus Versehen einen Beitrag abschickt, obwohl man ihn noch lange, lange, lange nicht fertig geschrieben hat. (edit aus 4: Danke an Dark Paladin für den Hinweis auf einen Fehler, den ich übersehen habe)

    Edit2: (00:21)
    Was mir gerade erst aufgefallen ist: Der erste Edit ist etwas verwirrend. Ich müsste mein Kennwort richtig angeben, um einen Beitrag zu löschen. Da ich ihn jetzt nich löschen konnte, muss ich also jetzt den Beitrag editieren, bis er irgendwann fertig ist. Und damit da nicht für die nächsten drei Stunden ein Beitrag steht, der noch editiert werden muss, auf den aber jeder Hampelmann schon vorher reagieren könnte, lasse ich den geneigten Leser an dem Änderungsprotokoll teilhaben, dass ich hier unter diesen Umständen erstellen muss.

    To be continued...

    Edit3: (00:32)
    Vielleicht sollte ich noch etwas erklären. Ich habe mich tatsächlich durch Ranmarus Post gewühlt. Ist mir zwar ein bisschen ZU extrem, aber es ist eine gute Satire. Ich wollte den einen Satz erstmal nur rausgreifen, um zu zeigen, dass ich den Post gelesen habe, und deswegen, damit die anderen zwei, die ihn gelesen haben, keinen falschen Eindruck bekommen.
    Eigentlich dumm von mir: Hat jetzt was von Streisand-Effekt. Argh... na gut, was solls. Regt mich jetzt auf, dass ich diesen Fehler nicht vorher bemerkt habe. Aber andererseits, ich habe diesen Post ja auch gar nicht durchlesen können, bevor ich ihn abschickte, weil er schon abgeschickt war, gerade als ich diesen Satz schrieb. Und auch wenn es die wenigsten glauben mögen: Ich lese mir meine Beiträge i.d.R. noch ein paar Mal durch, bevor ich sie abschicke. Weil ich weiß, dass kein Satz beim ersten Mal gut ist, weil jeder Gedanke überdacht werden sollte, ehe man ihn der Welt mitteilt. Vor allem, da man so leicht Fehler damit machen kann, etwas falsches zu Sagen. Ich spreche damit nicht einfach aus Erfahrung, sondern schildere damit einen Teil meines Alltags. Na gut, Alltag wäre übertrieben, aber es hat eine Regelmäßigkeit, dass ich etwas wiederrufen, korrigieren, aufarbeiten und erklären oder ergänzen muss. Nicht, weil ich trotz aller Grübelei doch wieder zu hastig und unüberlegt bin, sondern weil man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht: Ich denke alleine für mich, ich sehe die Welt nur durch meine zwei Augen, und alle Versuche, diesen eingeschränkten Blickwinkel zu erweitern, werden im Endeffekt scheitern, da jeder Versuch der Erweiterung doch wieder nur aus eigener Anregung kommen kann. Das beste, was ich schaffe, ist es, meine Position um die Vorstellung von der anderer zu erweitern. Aber das nur als kleine Randbemerkung, bevor ich mich dem widme, was ich ja eigentlich erst schreiben wollte.

    To be continued...

    Edit4: (00:47)
    So... jetzt bin erstmal dabei, zu überdenken, was ich alles schreiben will. Eigentlich wollte ich ein wenig auf Rans Beitrag eingehen, und etwas zu den formalen Aspekten von Postings sagen. Weil das ein Thema ist, das mir auch ein wenig am Herzen liegt (wenngleich ich weniger Absätze benutze, als die meisten es sich wünschen), aber gerade denke ich mir, es wäre wieder wahnsinnig trocken, über so etwas zu schreiben. Und es würde im Grunde wieder vieles von dem aufgreifen, worüber ich schon im ersten Beitrag gelabert habe. Viel halbgarer Mist, den ich selbst kaum ernst nehmen kann. Von der Tatsache mal abgesehen, dass ich in letzter Zeit schon recht viel Unsinn geschrieben habe (fragt mal Sumbriva), sollte dieser Post wieder ein wenig mehr Substanz haben, ein wenig ernster sein, vielleicht auch mal etwas kritisch betrachten. Die wenigen, die es wirklich durchlesen, haben ja vielleicht den Anspruch, dass es auch lesenswert ist. Außerdem würde ich mich freuen, wenn es wieder jemand vorlesen will, und das erreiche ich wohl kaum, indem ich so obskure Beiträge verfasse wie den letzten. Wobei ich den, wenn ich ehrlich bin, gar nicht mal so schlecht fand. Ich habe mich dabei sehr stark von der einzigen Theateraufführung beeinflussen lassen, die ich jemals besucht habe. Ich mag das Theater zwar sehr, aber ich besuche so ungerne Veranstaltungen...

    Wie dem auch sei. Obwohl ich gerne was anspruchsvolleres (naja...) schreiben würde, sowas verlangt sehr viel Ruhe und Zeit. Die habe ich zwar, aber obendrein verlangt es noch Lust, und die fehlt mir gerade gänzlich. Schon einen Beitrag zu schreiben, der Gala's Elaborationen übersteigt, ist ja eine leichte Herausforderung, aber sich über zwei oder drei Seiten auch noch konstant diszipliniert an einen Plan zu halten, ist richtige Arbeit. Deswegen wollte ich eigentlich wieder einen Ausflug in die Welt farbenfroher Sprache machen (übrigens wirklich Schade, dass es keine Schriftfarben mehr gibt). Dazu gleich ein paar Gedanken, wie das Aussehen könnte, wenn ich mir ein paar Gedanken dazu gemacht habe. So weit habe ich nämlich noch nicht geplant.

    To be continued...

    Edit5: (00:53)
    Ich habe mich nun zuerst nochmal mit dem Kennwort beschäftigen wollen. Erstaunlicherweise war es eben falsch, und jetzt doch wieder richtig. Naja, sei es drum... Außerdem dachte ich mir, dass es sauberer Aussieht, wenn nach dem Edit ein neuer Absatz beginnt. Deswegen habe ich die anderen auch geändert. Wer diesen Beitrag erst jetzt ließt, weiß schon nicht mehr, wie es vorher aussah. Pech gehabt!
    Nun aber wieder zurück zum Brainstorming.

    To be continued...

    Edit6: (01:06)
    Sooo... noch immer keine Erkenntnisse, die ich hier niederschreiben kann, sondern nochmal ein paar formale Kleinigkeiten.
    1. Das "to be continued..." ist eigentlich Schwachsinn. Ich glaube, es ist besser, wenn ich einfach die ganze Chose hier durchziehe, und sage, wenn es fertig ist, oder ich einfach einen neuen Beitrag anfange.
    2. Danke an DFYX. Einerseits für den Hinweis, andererseits für den Beitrag, der jetzt eine zweite Seite angebrochen hat. Das heißt, dass sich das hier wahrscheinlich noch weniger als wenige (also von den zwei oder drei, die es machen, fallen jetzt nochmal fünf weg) durchlesen. Das ist schade, aber andererseits kann ich jetzt ja wirklich jeden Scheiß hier abziehen, ohne dass es jemand mitkriegt. ^^
    3. Weil ich hin und wieder gerne alte Threads durchlese, und früher oder später auch dieser hier dazu gehören wird, wäre es wohl sinnvoll, wenn ich an jeden Edit die Uhrzeit schreibe, damit es übersichtlicher wird. Also mache ich das jetzt mal.

    Tja ähm... Mist, jetzt fehlt mir schon dieser dumme Satz. Wenn ich das schon halb episodenhaft mache, dann braucht das irgendwie sowas. Aber ich kann ja mal zur Abwechslung den deutschen Satz nehmen.

    Fortsetzung folgt....

    Edit7: (01:20)
    Eigentlich ist dieses ganze Vorgehen doch irgendwie albern. Und der arme Rick kann darauf nichtmal gescheit antworten. Er hat schon einen Beitrag von mir, an dem er sich abarbeiten muss (wenn er seine Ehre nicht aufs Spiel setzen will), dann noch den von Ranmaru, und jetzt noch diesen Quark hier, der über so viele Zeilen immer noch einen nicht feststellbaren Inhalt hat. Aber Quark (oder meinetwegen auch Topfen) wird eben kalt serviert, und Rick spürt jetzt eben auch mal die Kälte (ha!... war der schlecht).

    Und das schlimmste ist: Rick hat heute Geburtstag, wenn denn die Angaben im Forum korrekt sind. Meine Fresse! Und ich unsensibler Klotz bereite ihm so ein Geschenk, von dem er länger was haben wird, als ihm lieb ist. Außerdem ist das hier TEH BATTLE! Eigentlich genau der Rahmen, in dem ich kein bisschen Rücksicht auf ihn nehmen will, sondern ihn an seine Grenzen treiben will. Und nichtmal das schaffe ich hiermit. Oder gehe zumindest davon aus, dass Rick das hier toppen kann. Aber hey, er hat ja auch noch den letzten Beitrag... Ok, also, bevor ich den nächsten Edit setze, und da vielleicht wirklich mal irgendwas wie Inhalt aufkommt, werde ich die nächsten Minuten darauf aufwenden, Rick einen Geburtstagsthread zu machen. Nicht, dass ich dafür jetzt eine gute Idee hätte, und ich weiß auch gar nicht, ob ihm sowas nicht peinlich ist. Und ob gerade ich den aufmachen sollte, wo es sicher eine Reihe von Personen gibt, die ihm näher stehen... aber andererseits, es wäre irgendwie schon blöd, wenn das hier das einzige ist, was er von diesem Tag von mir bekommt. Das wäre mir unangenehm.

    Also werde ich jetzt hier mal ein paar Minuten unterbrechen, und Rick einen GB-Thread eröffnen. Ich werde nur ein paar Minuten brauchen, mir einen Titel zu überlegen. Und wehe, jemand kommt mir zuvor, dessen Thread werde ich knallhart löschen! Ich weiß schließlich wieder mein Passwort! ^^

    Fortsetzung... gnah, geht eh gleich weiter.


    Edit8: (2:02)
    So, Versprechen eingelöst. Nun zum Inhalt:
    Über das Schreiben des Geburtstagsthreads habe ich ein wenig über Zeit nachdenken müssen. Das klingt jetzt etwas rührselig, aber eigentlich ist es ganz schön, wenn man einen Tag im Jahr hat, an dem man für sich persönlich auf das Vergangene, das Seiende und das noch Kommendde blicken kann. Eine mentale Beschäftigung, die ich mir eigentlich abgewöhnen will, aber sie leider nicht immer ganz unterlassen kann.
    In diesem Fall jedoch hat es mir geholfen, kurz zurückzublicken. Ich habe daran gedacht, was ich zu dieser Zeit vor ein paar Jahren gemacht habe, und da ist mir ein Text über die Füße gerollt, den ich heute vor 2 Jahren geschrieben habe. Kein besonders guter Text, schließlich war ich da auch noch zwei Jahre jünger. Zumindest glaube ich, mich mit der Zeit immer ein wenig verbesert zu haben. So ist all das, was ich heute schrieb, auch in zwei Jahren ein Haufen Rotz, für den ich mich in Grund und Boden schämen werde. Aber für heute will ich die Gelegenheit mal nutzen, diesen Battle damit zu beschließen, einen Text auszugraben, den ich vor zwei Jahren geschrieben habe. Übrigens das erste Mal, dass ich ihn veröffentliche. Wer sich messen will, soll es für dieses Mal mit meinem Ich von vor zwei Jahren aufnehmen. ^^

    Btw. wer nicht glaubt, dass ich diesen Text jetzt tatsächlich aus dem Jahr 2010 ausgrabe, soll versuchen, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie ich in 45 Minuten einen Geburtstagsthread eröffnen konnte, diese einleitenden Zeilen schreiben UND noch all das, was jetzt folgt. Viel Spaß beim Trip in die Vergangenheit.

    Man hat so viel in sich, und ist doch selten bereit, irgendwas davon anderen mitzuteilen. Emotionen und Gedanken zu äußern scheint für viele ein Zeichen der Schwäche, eine inakzeptable Peinlichkeit, zu sein. Man will nicht das Gesicht verlieren, sich nicht die Blöße geben. Deswegen will man seine Sorgen mit sich selbst abklären, seine Gedanken beiseite schieben, und es auch nicht wahrhaben wollen, wenn man irgendwann nicht mehr weitermachen kann. Man fordert es geradezu heraus, dass irgendwann das Kartenhaus zusammenfällt, und der emotionale Kollaps folgt. Wie kommt es dazu? Ist die Welt wirklich so streng?
    Sich seine Probleme, seine Schwächen und Schwierigkeiten einzugestehen, ist oft schon sehr schwierig, denn man muss damit seine eigene Unvollkommenheit akzeptieren. Immerhin, alles andere würde einen in den Größenwahn treiben, denn der Mensch kann es unter den widernatürlichen und anpassungserforderlichen Verhältnissen, in denen er lebt, nicht vermeiden, Fehler zu machen. Soweit ist auch in der Regel jeder bereit, zu gehen. Aber wenn diese Erkenntnis doch so naheliegend und selbstverständlich ist, wieso dann noch diese Angst davor, dies auch gegenüber jemand anderem zuzugeben oder zu zeigen, der unter genau dem selben Problem leidet, sich dessen hat bewusst werden müssen und damit zu kämpfen hat? Wo genau liegt eigentlich das Problem? Ist man selbst zu stolz, gegenüber jemand anderem Schwäche zu zeigen, oder geht von jemand anderem eine Gefahr aus, sobald man sein "Innerstes" preisgibt? Im Überlebenskampf wäre die Antwort eindeutig, aber die meisten Bereiche des Lebens gehen weit über den Überlebenskampf hinaus, und das auch weithin so akzeptiert und praktiziert. Es ist eher eine Ausnahmeerscheinung, dass man Besitz und Leben gegen alles und jeden verteidigen muss, oder auf dieser Ebene noch wetteifert. Und auch dort, wo dies noch vorkommt, gibt es trotzdem noch solche Dinge wie Solidarität, Nächstenliebe, eben Zeichen menschlicher Zuwendung. Es ist im Verhalten des Menschen auch verankert, dass er allein nicht vollkommen und somit auf die Hilfe seiner Nächsten angewiesen ist; ebenso, dass man je nach Situation nimmt oder gibt. Trotzdem noch die Angst vor der Schwäche, der Blöße, oder überspitzt ausgedrückt, die Angst vor der Menschlichkeit. Ein nicht verlernter Instinkt, der sich nicht der Zeit angepasst hat, oder ist der Gegenüber wirklich so brutal und erbarmungslos wie man befürchtet? In manchen Kreisen scheint zumindest der Instinkt, die Schwäche des Gegners ohne Rücksicht auszunutzen, wohl noch erhalten zu sein. Allerdings folgt man diesem in der Regel nicht mehr, um sein Überleben zu sichern, sondern um sich zu bereichern. Das Überleben, selbst auf karieristische Dimensionen übertragen, steht eigentlich nie so wirklich in Gefahr und wird selten durch eine einzelne Person unmittelbar bedroht. Aber der Drang, etwas höheres um jeden Preis zu erreichen, zwingt dazu, erkannte Schwächen des "Gegners" zu nutzen, um selbst voranzuschreiten. Wer von solcher Gier getrieben wird, der hat, für mich, seine Prinzipien falsch gewählt, denn sich über die Menschlichkeit eines anderen zu erheben, drückt nur den Anspruch aus, übermenschlich zu sein, indem man die eigene leugnet. Wer sein Wesen, seine Existenz, verleugnet, wer wirklich unmenschlich sein will, dem soll von Menschen auch keine Beachtung gegönnt sein.
    Dies sind jedoch eher die Ausnahmen. Wie sieht es mit denen aus, die sich nicht über andere zu erheben suchen? Eigentlich sind es nur die wenigsten, die angesichts der Schwäche eines anderen zugreifen, im Gegenteil. Sie versuchen ihm auszuhelfen, ihn zu unterstützen. Die meisten sind sich dessen bewusst, dass jemand, der Schwäche zeigt, auf Hilfe angewiesen ist, und ohne diese zu scheitern droht. Wie es einem auch selbst passieren kann, so zwingt man sich dazu, dem Hilfesuchenden zu helfen.
    Mancher mag dazu sagen, dass man nur hilft um sich selbst zu beruhigen oder zu befriedigen, aber wenn dies auch wissenschaftlich zu beweisen sei, halte ich es für unsinnig, daraus für sein Handeln konsequenzen zu ziehen, aus eben genanntem Grund: Die Erkenntnis ändert nichts an dem Umstand, dass man jedem anderen gleich ist, und sich über seine Existenz erheben zu wollen, ist weder förderlich noch lobenswert. Einem die Hilfe zu verweigern, weil man aus neurologischer Sicht nur sich selbst hilft, und nicht so eigennützig sein möchte, ist ein schönes Beispiel dafür, wie man es über das Denken verlernt hat, noch zu leben. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass kein noch so überragender Geist unsterblich ist.
    Wenn man nun von seinen Mitmenschen Hilfe erwarten kann, wenn es eher die Ausnahme ist, abgewiesen oder gar ausgenutzt zu werden, warum dann noch die Angst vor der Schwäche? Ist es wirklich eine so große Schande, wenn man vor den Augen eines anderen weinen muss, als ein Beispiel für das Entblößen seiner Schwäche, nicht mit allem zurechtzukommen? Oder liegt es vielleicht auch daran, dass man jemand anderen nicht in Verlegenheit bringen möchte, weil dieser vielleicht nicht helfen kann, oder nicht in der Lage ist oder wäre, die eigene Not nachzuvollziehen? Nun, möglich wäre es, aber damit schlägt es eher wieder die Richtung ein, dass man lieber allein zurechtkäme, als jemand anderen mit den eigenen Problemen zu behelligen. Wie soll man schon wissen, wer einem helfen kann und wer nicht?
    Die erste, und einfachste Hürde, die Erkenntnis darüber, dass man alleine nicht bestehen kann, scheint mir der Hauptgrund, was einen davon abhält, seine Emotionen, damit seine Schwächen zu offenbaren. Ich denke, dessen weniger Bedeutung beizumessen, und seinem Gegenüber mehr Vertrauen zu schenken, würde manch einen vielleicht davor bewahren, einen emotionalen Kollaps zu erleben, und daran zu zerbrechen.


    Fortsetzung im nächsten Post, irgendwann demnächst. ^^
    Geändert von Diomedes (28.02.2012 um 01:02 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    (übrigens wirklich Schade, dass es keine Schriftfarben mehr gibt).
    I beg to differ.

  3. #3
    I hate hate hate hate hate hate hate........ Haaaate u aaaaaall XD Das kriegt ihr wieder.

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