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  1. #1

    Nach dem tot

    Was meint ihr kommt nach dem Tod?

    Himmel Hölle oder das Nichts ?

    Ich bin der meinung das wenn man Stirb Man alles vergist was man im Leben erfahren hat. Wenn man sich aber bewusst wird das man tod ist wird amn wiedergeboren.
    Du musst nicht an Engel glaube sie Glauben an dich.

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    Mitgleid des Mario Calns.
    Ich grüße:
    Snake`sBite,Naruto2K,Vampirehunter


    Ich entschuldige mich wegen der Rechtschreibung bin Legasteniker

  2. #2
    ich weiß jetzt nicht, ob es den Thread schon einmal gegeben hat; jedenfalls kann ich mich erinnern, dass er sicherlich schon zur Genüge in diversen Foren behandelt wurde.

    aber allgemein möchte ich sagen, dass nichts nach empirischen Beobachtungen meinerseits keinesfalls nach dem Tod kommt. Alleine die Gegenwart des Verstorbenen in den Gedanken anderer Menschen lässt ihn weiterleben und weiter möchte ich behaupten, dass die phyische Form des Toten definitiv nicht verschwindet, wie manche anscheinend glauben. Sie beginnt einen Verwandlungsprozess, ebenso wie auch der Mensch entstand, vergeht er wieder. Nun deine Frage kreist mehr um das Thema der Wahrnehmung eines Toten; darüber kann ich dir keine Antwort geben, aber ich bin der Meinung, dass sie sich von der menschlichen unterscheidet. Ein Weiterwirken des Toten ist jedoch bis lange nach seinem Tod immer noch bemerkbar, jedenfalls von lebenden Menschen; dieser Einfluss unterscheidet je nach Mensch jedoch. Außerdem würde ich in dem Bezug die Existenz eines Menschen und dessen Wahrnehmung nicht so wichtig sehen, sondern mehr seine allgemeine Rolle in der Welt; durch sein Wirken hinterlässt er Spuren und kann nicht als komplett tot gesehen werden, sondern nur physisch tot, wie manche Religionen auch behaupten. Denn auch im Leben des Menschen bestand sein Leben aus der Wirkung auf andere Menschen.
    Ich habe deine Frage zwar jetzt nicht beantwortet, aber ich hoffe ich habe dir weitere Denkansätze mitgegeben und möchte dir noch sagen, dass was nach dem Tod kommen sollte, mehr Glaubenssache als Wissenschaft ist.

  3. #3

    Sumpfdrache Gast
    @ Lysandros: Im großen und ganzen gebe ich dir recht, du scheinst dir wirklich schon Gedanken über das Thema gemacht zu haben.
    Außerdem finde ich es schön, daß du hier nicht das unmögliche versuchst und mit plumben Vermutungen oder Behauptungen die Frage direkt beantwortest, auf die es - schon gar nicht in einem Internetforum - eine allgemeingültige Antwort geben kann.

  4. #4

    Amaurosis fugax Gast
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lysandros
    aber allgemein möchte ich sagen, dass nichts nach empirischen Beobachtungen meinerseits keinesfalls nach dem Tod kommt. Alleine die Gegenwart des Verstorbenen in den Gedanken anderer Menschen lässt ihn weiterleben und weiter möchte ich behaupten, dass die phyische Form des Toten definitiv nicht verschwindet, wie manche anscheinend glauben. Sie beginnt einen Verwandlungsprozess, ebenso wie auch der Mensch entstand, vergeht er wieder. Nun deine Frage kreist mehr um das Thema der Wahrnehmung eines Toten; darüber kann ich dir keine Antwort geben, aber ich bin der Meinung, dass sie sich von der menschlichen unterscheidet. Ein Weiterwirken des Toten ist jedoch bis lange nach seinem Tod immer noch bemerkbar, jedenfalls von lebenden Menschen; dieser Einfluss unterscheidet je nach Mensch jedoch. Außerdem würde ich in dem Bezug die Existenz eines Menschen und dessen Wahrnehmung nicht so wichtig sehen, sondern mehr seine allgemeine Rolle in der Welt; durch sein Wirken hinterlässt er Spuren und kann nicht als komplett tot gesehen werden, sondern nur physisch tot, wie manche Religionen auch behaupten. Denn auch im Leben des Menschen bestand sein Leben aus der Wirkung auf andere Menschen.
    Joa... eigentlich gibt es ja gar keinen "Tod" in diesem Sinne.
    Obwohl, wie sieht denn das Weiterleben der eigenen bewussten Persönlichkeit, des "Ichs" (und nicht des "Ers") aus? Ich glaube, dass dieses im Tod tatsächlich ein Ende findet...

    Andererseits bin ich so sehr von der Kreislauf-Idee überzeugt, dass ich denke, dass dabei nichts verloren geht, sei es nun körperlicher oder geistiger Art...

    Oder mit anderen Worten: Keine Ahnung.
    Geändert von Amaurosis fugax (06.09.2003 um 20:58 Uhr)

  5. #5
    Nunja, obwohl ich mir nicht sicher bin, wage ich zu sagen, dass der Geist oder das "Ich" danach nicht mehr weiterexistieren kann, weil der Körper nicht mehr "arbeitet" und so das Gehirn nicht mehr funzt. So dürfte eigentlich das gesamte "Ich" Bewusstsein nicht mehr funktionieren. <--das war jetzt die rein wissentschaftliche Fassung von mir.
    Zum Religiösen: Nunja, ich bin nicht sehr gläubig und wir wissen alle nicht, ob ein höheres Wesen nach unserem Tod sagt: Du bist schlecht --> Hölle, du bist gut --> Himmel.
    Außerdem: Wie will man einen Menschen als "´schlecht" abstempeln? Jeder Verbrecher, Mörder,usw... ist teils unschuldig, weil irgendeine "Störung" in seinem Denken ihn dazu gebracht hat.
    Ich denke daher, dass wenn man nach dem Tod im geistigen Sinne weiterlebt, dies jedem Menschen zuteil wird. Also, dass es keinen Unterschied zwischen Gut und Böse gibt.
    Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer.

  6. #6
    Nun, zu diesem Thema will ich mit einer romantischen Einstellung antworten.

    Ich denke mir ganz einfach, derjenige, der nach dem Tod weiterleben will, wird weiterleben, denn der Gedanke daran weiterzuleben entfacht und erzeugt doch eigentlich die spirituelle Energie, welche von unserem Ich-Befinden übrigbleibt nach dem physischen Tod und damit das spirituelle Weiterleben ermöglicht.

    Ich glaube weder an Himmel noch Hölle, jedoch glaube ich an Wiedergeburt. Woran ich glaube, ist Energie, und Energie erlischt im Unsiversum nie ganz, Energie kann nie verschwinden, sich nur Verändern, und eben diese Veränderung der Energie ist das, was allgemein als "leben" aufgefasst wird.

    Nachtürlich ist das Energiemuster zu komplex, als dass es der menschliche Verstand je verstehen könnte, deswegen wird diese (oje wie das klingen wird) "Grundenergie" von vielen Menschen als "Gott" angesehen, nicht zuletzt angestachelt durch die Bibel mit Aussagen wie: "Gott ist in allen von uns, er durchdringt uns"
    "Gott ist überall, um uns, in uns, er umschließt uns, jedoch besitzt er keinen Körper"...
    (ist zwar nicht so ganz wortwörtlich, aber so denke ich mir das)

    Die Frage schlussendlich ist die, ob "wir", unsere Energie des Wahrnehmens, Verstehens und Erkennens, sich soweit verändert, dass sie nicht mehr wahrnehmen, verstehen und erkennen können, und dies ist es dann, was wir als Tod bezeichnen, ganz einfach, weil die Energie sich so weit verändert hat, das sie nicht mehr ein Teil von uns ist.

    Wenn jedoch diese Energie, aufgrund unserer Gedanken, unserer eigenen Kraft diese Energie zu verändern, soweit verändert wird, dass sie nach unserem physischem Tod immer noch ein Teil von uns bleibt, dann glaub ich an ein Leben nach dem Tod, dann glaube ich, dass Menschen wiedergeboren werden können.

  7. #7
    Ich weiss es nicht, werde es nie wissen und kann es nicht wissen. Deswegen ist mir das so ziemlich egal.
    Mit dieser Einstellung komm ich ganz gut zurecht .

    Ist fuer mich einfach eine Glaubenssache.
    Manche brauchen das einfach, andere nicht. Ich brauch's nicht^^
    Er nimmt sie wie kein Mensch es kann
    Fest und hart wie sie es liebt
    Mit seinem faulenden stinkenden Glied

  8. #8
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne

    Nachtürlich ist das Energiemuster zu komplex, als dass es der menschliche Verstand je verstehen könnte, deswegen wird diese (oje wie das klingen wird) "Grundenergie" von vielen Menschen als "Gott" angesehen, nicht zuletzt angestachelt durch die Bibel mit Aussagen wie: "Gott ist in allen von uns, er durchdringt uns"
    "Gott ist überall, um uns, in uns, er umschließt uns, jedoch besitzt er keinen Körper"...
    (ist zwar nicht so ganz wortwörtlich, aber so denke ich mir das)
    Ich habe eine etwas unterschiedliche Ansicht von "Gott", nämlich nicht die einer "Grundenergie", sondern sie findet sich am besten im Ausdruck "Zwischenwesen" wieder. "Zwischenwesen" soll bedeuten, dass "Gott" kein eigentliches Wesen ist und auch kein Begriff, in dem Sinn, dass es - ich verwende für "Gott" lieber das neutrale Geschlecht - nicht begriffen werden kann, was bedeutet, dass es nicht gesehen, nicht berührt werden kann, mit den gängigen Sinnen nicht direkt wahrgenommen werden kann. Direkt ist hierbei das entscheidende Wort, wie können "Gott" nur in Form von Wechselwirkungen aller Dinge bemerken. Ebenso kann man den Tod nicht direkt wahrnehmen, auch nicht begreifen, deswegen würde ich den Tod mit einer Form von Gott gleichsetzen. Obwohl das Wort "Gott" wird von mir schon ziemlich durch den Fleischwolf gedreht... (Ich habe stattdessen eigentlich ein eigenes Wort für meine Ansicht von "Gott")

    Und deine Ansicht vom Tod und Gott kommt mir ziemlich bekannt vor... kannst du mir sagen, woher du die hast oder aus welchen Überlegungen, du sie gebildet hast?

  9. #9
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lysandros

    Und deine Ansicht vom Tod und Gott kommt mir ziemlich bekannt vor... kannst du mir sagen, woher du die hast oder aus welchen Überlegungen, du sie gebildet hast?
    Tut mir leid... Ich kenne kein Buch oder soetwas Ähnliches, in welchem diese Grundideen vorkommen...
    Sind nur meine eigenen Überlegungen, weder von irgendwelchen Philosophen jetzt bewusst beeinflußt noch dass ich schon 1000 Diskussionen darüber geführt hätte..
    Tut mir leid, dass ich dir in dieser Hinsicht jetzt nicht Aristoteles oder so jemanden empfehlen kann...

    Just my 81 cents (scheint ja Modespruch zu werden)

  10. #10
    Es gibt sehr wohl bücher man muss nur suchen ich habe mich mit die sem tehma deshalb beschäftigt wiel einer meine "Guten" Freund Den löffel abgegen hat und mich das irgendwie interesiiert was danach kommet!
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  11. #11

    Theorie

    Was haltet von der Theorie, das wir
    alle Fische in einem Aquarium sind?

    Unsere Geburt ist wie wenn man als Fisch in ein Aqarium geworfen wird.
    So hört sich das unsinnig an, aber das is mehr so'ne Art Übersetzung
    für eine Höhere Bewusstseinsebene,
    Wenn ein Mensch (oder Irgendein anderes Wesen) z.B.
    keinen Tastsinn hat und noch nie einen hatte und
    Niemand würde ihn je darauf hinweisen, dass man es spüren kann, wenn einen etwas berührt,
    dann würde er wahrscheinlich auch nie an so etwas zu denken.

    Ich glaube, das es für uns auch so etwas gibt, was wir noch nicht fühlen. Ich benutze sogar Ausdrücke für ganz andere Sinne, weil wahrscheinlich erst ganz wenige Menschen an sowas gedacht haben.
    Irgendwann können wir auch den Tod "sehen", "fühlen", oder auch "hören". Denn Auch Fische merken Irgendwann, das sie nur in einem Aquarium leben, oder?
    §ALIEN
    <br>
    <b>
    <font color="0000ff">
    Cyraph</font></b>

  12. #12
    hi,


    Der "Tod", es ist das Ende eines jenes Lebens und der Anfang eines anderen Lebens.

    Ich denke wenn "man" stirbt verlaeuft die Zeit ganz rasch rueckwaerts! und "man wird "NEU-geboren" ohne es zu wissen, denn
    die Zeit die wir Erlebt haben vergessen wir nicht sondern die kennen
    wir erst gar nicht!

  13. #13
    So, dann will ich auchma wieder mitmischen! Muss ja langweilig hier sein ohne mich! *insanewink*^^

    Nach dem tod ist IMO nichts! Das, was uns am leben hällt ( wo man sich doch gleich auch fragen kann, was leben ist ) funktioniert nichtmehr, wie es soll und das wars denn. Ich denke, dass es ist...als ob man schlafen würde. Man merkt nichts. Man existiert nichtmehr...oder etwa doch? Vielleicht geistert ja unsere Seele noch irgendwo rum. Vielleicht ist dieses ja das, was man als leben ist. Doch eigendlich glaub ich nicht an hokuspokus, aber wer kann das Gegenteil beweisen?
    Doch finde ich es auch interessant, dass man es wohl niemals rausfiden kann, solange man lebt. Hat man immerhin noch was, worauf man sich freuen kann... oder auch nicht.

  14. #14
    Ich glaube das alle menschen nach dem Tod in den Himmel zu Jah kommen dort sind alle gleich sowas wie geld gibt es dort nicht krieg und verbrechen sind dort fremdwörter da es nun mal so ist genau kann ich es nicht erklären ich glaube jedoch das ich später bei Jah seien werde und mit Bob Marley singen werde!


    mfg
    Jag

    p.s lacht ruhig
    Legalize it!!!!!!!!!
    grüsse an:Miku,Baby Bill,Psycho,Sven Busch

    weed is what we need

  15. #15
    Ich hoffe du weißt, daßß nichtschwarze nicht so einfach zu Jah kommen.
    Schließlich haben "wir" die Jamaikaner aus Zion vertrieben. Wir sind die Teufel.

    Ähm und jeden chichiman als unnatürlich abzulehnen ist ja auch nicht ganz ohne.

    Mehr Freiheit der Religionsausübung .


    Tod. Hmmmm wie schlafen ohne Träumen?
    In WirklichkeiT ist die RealitäT ganz anders

  16. #16
    mmmhhhh da hast du sicher nicht ganz unrecht jedoch ist Jah gnädig und es war vor vielen generationen vor uns wofür wir nichts können ausserdem reicht es denke ich wenn man im herzen jamaikaner ist!^^


    mfg
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  17. #17
    ...tja, die frage nach dem tod wird meiner meinung nach sowieso VÖLLIG überbewertet. Nichts hat die Menschen so in ihre misslich Lage verfrachtet wie das Wissen um den Tod (und die Vergänglichkeit). Das ließ sie letztendlich die dümmsten Dinge vollbringen um ja in Erinnerung zu bleiben oder sich über das Sterben hinwegzutrösten.

    Vielleicht sollten wir uns mal mit einer sehr wahrscheinlichen, unpathetischen Anwort zufrieden geben: nach dem tod ist NIX; und nicht dieses sagenumwobenen "nichts" sonder wir sterben,verotten und das wars dann.
    Dieses ganze seele, astrahlkörper, geist und "etwas wird überleben" (klar, knochen zerstauben erst in ein paar tausen jahren Zeugs ist wahrscheinlich rein chemisch und der Mensch ist einfach eine überzüchtete spezies die sich in ihrem eigenen gehirn verloren hat und jetzt vom Heaven träumt.
    das ist nach wie vor doch am ehesten glaubwürdig, oder?......

  18. #18
    ein leben nach dem tod...?
    für mich absoluter schwachsinn... ich mein tot ist tot...das leben das man hatte ist dann halt nicht mehr... wie soll es dann noch ein "leben" "nach" dem tode geben? ich denke diese auffassung von wegen leben nach dem tod ist nur dazu da jemandem einen gewissen teil der angst vor dem tode zu nehmen... ich glaube eben nicht das da was wahres dran sein soll...




    so long...Last-GalArIAn

    Nihil fit sine causa... Und darum lebe der Freigeist, welcher sich unausdrücklich in all seiner Erhabenheit windet und rekelt...
    Religion ist die Droge der Schwachen...

  19. #19
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Last-GalArIAn
    ein leben nach dem tod...?
    für mich absoluter schwachsinn... ich mein tot ist tot...das leben das man hatte ist dann halt nicht mehr... wie soll es dann noch ein "leben" "nach" dem tode geben? ich denke diese auffassung von wegen leben nach dem tod ist nur dazu da jemandem einen gewissen teil der angst vor dem tode zu nehmen... ich glaube eben nicht das da was wahres dran sein soll...
    So sehe ich das auch. Ich hoffe bei Gott, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Einfach nur ein ewiger, dunkler Schlaf. Der Tod wird nicht umsonst als Erlösung gedeutet. Was wäre das für eine Erlösung, wenn es danach so weiter gehen würde wie zuvor? Grausige Vorstellung *brrr*
    Choong says: Reality! Why don't you leave us dreamers alone?

  20. #20
    Hi Leute,
    Tod.... ein thema das mich viel beschäftigt.
    Wenn ich auch wünschen würde es endlich hinter mir zu haben.
    Vorzugsweise Tod im schlaf.(Lungenentzündung, betäubt erschossen,
    hauptsache nicht bei bewusstsein.)
    Manchmal träume ich vom Tod, z.B. Träume ich wie es sich anfühlt.
    (Und es fühlt sich ekelig an)
    Zum Thema:
    Nach dem Tod wird man meines denkens nach einfach nur weg sein,
    Eine erinnerung in dem ewigen Protokoll des Lebens und des Bestehens der Welt. Ich schätze das die Vorstellung von Himmel und Hölle entstanden als im Jüngsten Lebens (Mittelalter) ein Mensch ins
    Koma gefallen und dann wieder aufgewacht ist. Er träumte von einem Leben in Angst nach dem Tod. Er erwachte und erzählte davon, und so entstand wohl der gedanke an Himmel und Hölle.



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