Ich glaube wenn die Polen das Spiel für 1-2h gespielt haben werden die ganz schnell merken dass es das Risiko nicht wert war
Resident Evil 6 hat hohes Potential zu floppen. Einfach aus dem selben Grund weshalb Sonic Generations, oder Spiderman Shattered Memories gefloppt ist. Capcom versucht da imo zu viele verschiedene Fans anzusprechen. D.h. einerseits diejenigen die ein Actin Resident Evil wie in RE5 wollen, andererseits diejenigen die ein RE4 haben wollen und dann noch diejenigen die ein Survival RE wie in den alten Zeiten haben wollen. Das kriegt man nicht alles unter ein Dach und erst recht schafft man es damit nicht alle Fans glücklich zu machen. Sollen die RE5 Fans etwa nur Jake und Sherry's Story Spielen und das Spiel dann beiseite legen?. Capcom hätte einfach eine klare Linie ansagen sollen was das Werden soll.
also wie beim alten Sprichwort: Viele Köche verderben den Brei
Ich werd dem Spiel aber mal ne chance geben. ( Wenns um die hälfte reduziert ist)
Reviews sind doch nichts wert.
99% der Tester,egal ob "Spieler"(die 5 jährigen Kids mit der 360) oder bezahlter Tester sagen auch das Call of Duty gut is von daher...OMG ES SIEHT ZWAR SCHEISSE AUS,HAT 0 Balancing aber das ist nunmal CoD > 100%!!!!!
Metacritic ist auch kein Anzeichen obs ein gutes Spiel ist weil ich mir vorstellen kann das es wieder ordentlich abgehen wird bei Resi6...Die PS3ler werden das Spiel schlecht voten weil die 360 den DLC früher bekommt.Die Oldschool ResiFans werdens downvoten weils nur noch stupides rumgeballere ist und die 360 Fanboys werdens runtervoten weils nicht "Call of Gears : Masterchief Adventures" is so wie sie es sich erwarten.
Ich bin gespannt wie es sich spielen wird auf Dauer.
Es ist ja jetzt bekannt geworden das es einen kaufbaren Skill gibt der "Lone Wolf" heißt.Anscheinend ist man dann sozusagen auf sich alleine gestellt und der Partner rennt nur noch mit zum Türen auftreten etc.Das könnte ganz interessant sein wenn es anständig gemacht wurde.
Sooo, mein Eindruck von der Demo:
Der Leon-Part hat mir gut gefallen. War ganz atmosphärisch und das Duo gefällt mir.
Der Jake-Part (bei dem ich mit Cherry gezockt habe) hat mir weniger gut gefallen, weils zu viele Gegner waren. Das ist auch die Kampagne, bei der ich am wenigsten weiß, was ich davon halten soll. Spaßig war es dennoch, auch wenn es ein wenig Horde-Mode light war.
Der Chris-Part war ein total uninspirierter Klon aller derzeit erhältlichen AAA Action Spiele. Nicht unbedingt eine Katastrophe, aber dennoch wohl die Kampagne, die ich in der Vollversion ignorieren werde....oder halt ausschließlich im CoOp zocken werde.
Trotz der anfänglichen Ablehnung meinerseits bleibt die Pre-Order bestehen (und ich mag das Steelbook zu gerne). Es hat mich zwar nicht vom Hocker gerissen, aber dafür war es ja auch nur eine Demo.
PS: Laut einiger GAF Impressionen soll die TGS Demo wohl einige Kinderkrankheiten beseitigt haben. Da frage ich mich doch glatt, warum man nicht gleich die bessere Demo nimmt. Das ist....dumm
Meine Eindrücke zu Public Demo (PS3):
Ehrlich gesagt denke ich das noch sehr viel verbessert wird. Zwar ist fühlt sich die Steuerung in der Public Demo weniger schwammig an als in der Demo die Dragon's Dogma beilag. Allerdings bleiben viele Probleme weiterhin bestehen. Die gesamte Levelstruktur ist so verflucht linear, da war das erste Modern Warfare noch offener als das was ich in der Demo gespielt habe. Die Level sind sehr schlauchartig und hat man einmal einen Checkpoint überschritten so kann man meist nicht mehr zurück. Es gibt keinerlei Rätsel, man kann die Gegend nicht mehr wirklich untersuchen und hermliegende Tagebücher oder sowas gibt es auch nicht. Grusel oder Anspannung kommt auch zu keiner Zeit auf. Zum einen hat man dafür zuviel Munition und zum anderen braucht man die Schusswaffen für Zombies und die Ganados-Verschnitte namens J'avo nicht wirklich. In Leons und Jakes Szenarien kann man meist auf reinen Nahkampf mit Bein und Faust setzen. Chris Szenario hingegen ist so auf Action getrimmt das die schwammige Steuerung hier defizite aufweißt. Wenn man schon Gears kopieren will dann bitte richtig oder besser.
Hinzu kommen Probleme wie das die Animationen der Charaktere ziemlich... dilettantisch angefertigt aussehen. Die Gegner sind in der Hinsicht auch nicht besser. Das Feedback ist relativ unspektakulär. Man hat den Eindruck das man sich mit Sandsäcken statt Lebenwesen abgibt. Die Schusswaffen haben keinen richtigen "Charakter" mehr. In Resident Evil 5 und vorallem in Teil 4 hatten die Waffen bestimmte Charakteristiken die sie voneinander abhebte. Beispielsweise RE4s Blacktail fühlte sich anders als die Red 9 oder die Killer 7. Ich weiß nicht so recht wie es beschreiben soll aber ich denke Resident Evil 6 mangelt an Ambitionen, Persönlichkeit und Feinschliff. Auf der einen Seite versucht das Spiel noch irgendwo Resident Evil zu sein, auf der anderen aber ein typischer Third Person Shooter. Heraus kommt aber eine Mischung die sich weder nach Resident Evil noch nach einem erstklassigen TPS anfühlt. Stattdessen habe ich den Eindruck hier ein B-Klasse Spin-off zu spielen das nur vorgibt ein Haupteil der Reihe zu sein.
Es ist das erste Mal das ich im Bezug auf ein Resident Evil lieber Reviews und Userberichte abwarten will. Und selbst dann werde ich Resident Evil 6 wohl nicht kurz nach der Veröffentlichung kaufen, sondern abwarten bis eine Gold Edition oder sowas von den Game erscheint.
Ist das nicht die logische Weiterentwicklung wenn man Resident Evil 5 betrachtet?
Ich würde mir auch eher eine offene Welt und ein paar Rätsel von RE 6 wünschen. Mich hat letztendlich schon die geschlossene Levelstruktur von RE 5 gestört. Den 4. Teil fand ich deutlich besser. Aber war ja absehbar dass es nicht so kommt. Ich versuche mich gerade damit irgendwie zu arrangieren. Mit noch mehr Coop, noch lineareren Abschnitten noch weniger Rätsel und noch weniger Survival Horror.
Leons Episode ging von der Atmosphäre her noch. Wobei es echt albern ist das man auf die am Boden liegenden Zombies nicht schießen kann obwohl man genau weiß das sie einen anfallen wenn man näher kommt. Das ist extrem billig...
Dann sollten sie das lieber konsequent machen und mehr Leichen unter mischen so dass man gar nicht die Munition hat alle in den Kopf zu schießen. (Aber das wäre ja dann wieder Survial Horror und das ist ja pfui. ^^)
Das sich die Getöteten nach 2 Sekunden blubbernd auflösen müsste auch nicht sein. Auf der anderen Seite kann man ja über jeden Körper am Boden stolpern. (Was die offensichtlichen Zombie Fallen noch nervender macht...)
Ach ja und das Leon nach gefüllten 10000 getöteten Zombies so rumzickt den Zombie (Präsidenten) zu erschießen kaufe ich ihm nicht ab. ^^
Chris Szenario ist letztendlich ein reines Action Szenario. Hier ist mir das schwammige Deckungssystem am deutlichsten aufgefallen. Ich hoffe an dem Deckungssystem wird noch gefeilt. Ansonsten spielt es in Edonia? The Fuck sie könnten wenigsten die Eier haben irgendeinen realen Staat zu nehmen. Wahrscheinlich trauen sie sich nach der Debatte um Teil 5 nicht mehr... =/
Für das Szenario von Jake habe ich noch Hoffnung, vielleicht auch weil die Chemie zwischen ihm und Sherry noch ein bisschen Unterhaltung bieten könnte.
Alles im Allem ist es so wie ich es leider so wie erwartet habe. Resident Evil 5 mit noch mehr Action und einem schwachen Deckungssystem ala Gears of War. Der Leon Story Arc soll wahrscheinlich die Old School Resitend Evil Fans bei Laune halten, aber ob er das wirklich kann wird sich zeigen müssen. Ich hoffe zumindest dass sie das Waffenupgrade System aus RE5 rüber gerettet haben. Das war noch das motivierenste am ganzen Game. Das Inventar System ist letztendlich so wie in RE5 nur das Waffen jetzt keine Plätze mehr belegen. Das Heilungssystem finde ich aber vom Prinzip her nicht schlecht.
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Tower Wizard (PC), Tiny Tina's Wonderlands (PC), Fullmetal Alchemist (Anime), Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Geändert von Kayano (20.09.2012 um 19:21 Uhr)
Könnte man denken. Aber um eine Weiterentwicklung darzustellen muss man doch mindestens einen gewissen Qualitätsstandard einhalten können. Ich hatte bei keinem Haupttitel der Reihe je den Eindruck ein B-Produkt zu spielen. Hier schon.
Ja, genau das fand ich beim Spielen der Demo auch irritierend. Besonders dann wenn sich die alten Teile ins Gedächtnis ruft. Selbst bei Teil 1 auf der PlayStation könnte man "scheintote" Gegner abschießen.Zitat
Auch ein Punkt in Sachen Präsentation der befremdlich ist. In Resident Evil 4 und 5 dauerte es viel länger bis die Gegner sich auflösten. Aber vermutlich dient die Auflösung dazu um technische Schluckaufs zu kaschieren. Die Leute bei Capcom haben ihre Engine seit einiger Zeit nicht mehr wirklich im Griff, so mein Eindruck.Zitat
Ursprünglich sollte es ja Serbien sein. Zudem bin ich mir sicher in Chris Szenario von den Gegnern "jedi govna" gehört zu haben, was soviel wie "friss Scheiße" heißt. Aber ja, ich denke auch das Capcom seit RE5 zu paranoid geworden ist. Irgendwo ziemlich schade...Zitat
Jo, die beiden sind schon irgendwie unterhaltsam.Zitat
Und jetzt kommt der Punkt wo ich wiedersprechen muss. Ich denke nicht das Resident Evil 6 einfach nur Resident Evil 5 mit einer Infusion Gears of War ist. Dafür ist Resident Evil 6 in vielerlei Hinsicht ein Produkt dem es an Feinschliff mangelt. Wie gesagt es nichts ganzes, nichts halbes. Ein Spiel das nicht so recht weiß was es sein will.Zitat
Das Waffenupgrade System soll übrigens nicht wie in Teil 4 oder 5 sein. Soweit ich weiß muss man dafür jetzt Skill Points verwenden. In den Demos konnte man welche sammeln aber nicht benutzen.
Sorry, das ich deinen Post so auseinander gepflückt habe.![]()
Kein Problem.
Die Skillpoints hab ich natürlich gesehen, aber wofür man sie letztendlich verwendet ist ja nicht ersichtlich. Ich frage mich was sie am Upgrade System verändern wollen, wenn es nur Skillpunkte statt Geld ist macht es ja keinen Unterschied.
Ich wollte mit meiner Aussage primär sagen das sich Resident Evil noch mehr in die Action Richtung bewegt und ein Deckungssystem im Stile von Gears of War einbaut, was jedoch schlecht umgesetzt ist. Das wäre von der Qualität her mein größter Kritikpunkt, die restliche Kritik bezieht sich mehr darauf das ich andere Wünsche an die Ausrichtung eines Resident Evil habe als Capcom. Das mit dem B-Produkt hab ich in der Schärfe nicht wahrgenommen. Wobei sich die Pistolen aller 3 Charaktere tatsächlich sehr ähnlich angefühlt haben, was früher definitiv anders war. Was die Animationen angeht bin ich wohl jemand der nicht so sehr darauf achtet. Wobei es ziemlich seltsam anmutet wenn man einen Nahkampf Angriff in die Leere ausführt. Was ein Nebeneffekt davon ist das Nahkampf nun nicht mehr Kontextsensitiv ist.
Dass es ihnen an Ambition und Feinschliff mangelt würde ich aber unterschreiben.
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
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das beste ist aufm Rücken liegend mit gezogener waffe vorwärts(!) ne Treppe hoch zu robben . Zu schlecht das Game![]()
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Andererseits hat REvelations sowas ja auch schon gezogen. Also, die Stellen auf dem Schiff fand ich eigentlich ziemlich atmosphärisch und gut, aber die anderen Parts, bei denen es teils zu extremen Ballerorgien kam, haben mir ziemlich missfallen. Also quasi *fast* das selbe Problem, nur dass jetzt noch ein weiterer Part drin ist *g*