Guten Morgen
Gestern bei Daen gewesen und viel mit ihm gequatscht =)
Und heute habe ich extreme HalsschmerzenErstmal Salbeibonbons essen...
Frohes schaffen, oh Du arbeitende Bevölkerung!
Guten Morgen
Gestern bei Daen gewesen und viel mit ihm gequatscht =)
Und heute habe ich extreme HalsschmerzenErstmal Salbeibonbons essen...
Frohes schaffen, oh Du arbeitende Bevölkerung!
--
Geändert von Dizzy (07.03.2012 um 07:04 Uhr)
Und, sieht er wie eine Hollywood-Actrice aus, mit so einem Nosejob-Verband im Gesicht?
HOLY! Da wollt ich gestern mit ner Freundin nur "auf einen Drink" gehen, und da waren wir dann in dieser Cocktailbar, dessen Kellner einen so dermaßen fantastischen Amaretto Sour hergestellt hat, dass ich mir noch zwei Mojitos nachschütten musste. Ich habe noch nie so leckere Cocktails getrunken, unglaublich.
Naja, nun war ich gleich in der Früh wieder mal im Fitnessstudio, und da bin ich wieder, in der Arbeit.
Bah, hätte ich einen Pool in meiner abgesifften Viechfabrik, dann würde ich mir das wohl auch antun, morgens hinzugehen. >_> So würde man perfekt in den Tag starten. Ich glaube, das habe ich bisher nur einmal gemacht. Um 6 laufen gewesen, frühstücken, in die Arbeit. War sehr erfrischend.
Langsam ist mir die Welt der jungen Erwachsenen nicht mehr geheuer. Ich weiß gar nicht, wohin mit mir, und überall seh ich verwerfliche Dinge. Da frage ich mich, was ich für ein Hybride werden muss, um nichts von dem an mir zu haben, was ich nicht möchte und dann im endeffekt wieder nirgends hin zu gehören, weil ich nirgends mehr reinpasse.Toll, wenn man sich entscheiden muss, wer man sein will und unter welchen Umständen man weiterleben möchte. Wer hat die Konsequenzen da reingeschnitten?![]()
Bewerbungsgesprächstrauma?
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Hello from the otter side
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ஜ۩۞۩ஜ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Bewerbungsgespräch habe ich gleich erst.
Ja, das ist ein übliches "Erwachsen werden ist sooo schwer" Thema und ich halte es auch nicht für problematischer, tragischer oder dramatischer wie die Probleme anderer,
Trotzdem wollte ichs mal in den Raum geworfen haben. Es geht darum, nicht nur Fuß zu fassen in einer Gesellschaft, sondern Wurzeln zu schlagen. "Freunde, hier bleib ich." möchte ich sagen - und kanns doch nicht, weil ich mich in irgendeinem staubigen, grauen Rahmen sehe. Wenn ich ihn anfasse und herumtrage, habe ich bestimmt bald ölige oder schmierige Hände. Dieser Rahmen hat mindestens 8 Seiten, und ich muss mich eben langsam für eine Entscheiden, weil ich der Meinung bin, das ich nicht auf Dauer in der Mitte bleiben kann.
Ich werde für immer eine Randperson bleiben, wenn ich nicht endlich ein Zeichen für mich setze und eindeutig sage, wo ich hingehöre.
Und da ist der Haken:
Es gibt einfach so viele verschiedene Freundeskreise an Menschen, denen ich mich anschließen könnte, wo ich meine Beziehungen vertiefen könnte und ich tue mich so schwer damit! Das hat nichts mit Stilgruppen wie Punks oder Emos zu tun, sondern mit dem Lebensstil und dem Denken, dem Sozialen, dem Handeln.
Die Einen sind voller doppelter Moral, weitere mega oberflächlich und noch vieles mehr, bei zu vielen Menschen suche ich verzweifelt nach Intelligenz und bei anderen finde ich sie und kann ihnen in gewisser Hinsicht dann doch nicht trauen oder sie sind dauer high oder betrunken.
Und dann gibts da diese Gruppe an Menschen, die mich absolut langweilen. Die sind aber ansonsten mit dem sichersten (wenn auch bedeutungslosesten) Leben ausgestattet und niemand kann ihnen was vorwerfen.
Ehrlich, das ist in gewissem Maße alles okay, aber so möchte ich nicht sein. Langweilig, ätzend, anstrengend oder der totale Hänger? Nix davon, bitte. Und jetzt kommt mir nicht mit "ich selbst sein", ich muss erstmal ich selbst werden. Und um das zu schaffen, sollte ich wissen, wo ich hin will. Puh, und all das Denken schon wieder irgendwie ausgerechnet heute. :/
Warum willst du dich anpassen oder denkst, dass du das müsstest? Sei einfach du selbst. Beruflich ist das sicher wieder eine andere Geschichte, aber in privater Hinsicht...
Ich wills mal anders ausdrücken:
Es kann sein, dass ich damit wieder in die naive Schiene gerate, aber mir fehlt so etwas wie ein Freundeskreis, in dem mehrere (=alle) miteinander befreundet sind und man auch zu jedem diesen Draht hat. Den habe ich in keiner einzigen Gruppe zu mehr als einer oder maximal noch zwei Personen. Da treffe ich gewisse Leute nur, wenn ich sie mit einem bestimmten Freund oder einer Freundin zusammen treffe. Das ist irgendwie scheisse. Wir sind zu 5t und ich weiß: Die sind alle gut miteinander befreundet, und ich nur mit einem von denen. Und schon wieder Ende ich nur als Anhängsel und ich frage mich, warum ich eigentlich keine eigenständige Person sein kann, die für sich alleine stehen kann, für niemanden reserviert ist, aber für alle offen - und bei der das auch so wahrgenommen wird?
Ist vielleicht ne Problematik, die man im Allgemeinen kennt, und um die man sich keinen Kopf machen muss, aber nach all der Zeit entwickelt sich dann dafür das Gefühl, das einen überkommt, weil man nur durch eine Person an Andere kommt. Das war ja schon immer so! Und ich spüre immer diese Hilflosigkeit - was passiert, wenn diese Person verschwindet? Dann verbringe ich meine Tage wieder alleine zu Hause und hab keine Lust, raus zu gehen, weil eh niemand Zeit hat.
Schwierig, neue Personen kennen zu lernen, ist es sowieso für mich. Oft weiß ich nicht, was ich sagen, fragen oder erzählen könnte, weil ich nicht weiß, wie diese Person darauf reagiert oder ob sie mich nur schockiert ansieht und wegrennt? Es kann sein, dass man mich für den totalen Langweiler hält und es kann sein, das man sich für mich interessiert. Völlig egal, ich tappe völlig im Dunkeln mit neuen wie auch länger bekannten Menschen und ich versuche derzeit echt, mir eine Menschenkenntnis aufzubauen, denn deren Abstinenz macht mich manchmal echt fertig. Ist es okay, diese Person zu fragen, mal was zu machen? Irgendwie nicht. Vielleicht ja doch. Ich weiß es nicht, nie. Und weil ich Angst habe, mehr mit Leuten zu machen, weil ich ihnen auf die Nerven fallen könnte, mache ich fast nur noch was mit meinem besten Freund. Der auch immer wieder weniger Zeit für mich hat.. Wie eine Teufelsschlinge.
Naja, ich werde schon nicht in Panik geraten damit, aber es wär schön, wenigstens meine Zurückhaltung und Schüchternheit ändern zu können.
Wo ist das Problem? So ist das bei mir auch und ich kann damit wunderbar leben. In meinem Leben gab es noch nie sowas wie eine Clique, zu der ich gehörte. Meine Freunde sind alle untereinander nur Bekanntschaften, die sich auch nur sehen, wenn ich dabei bin. Mein wirklicher enger Freundeskreis beläuft sich sowieso auf nur 3 Personen derzeit und das reicht mir eigentlich vollkommen.
Und wenn ich zu einer Person mehr Kontakt will, die ich sonst nur über andere sehe, dann baue ich den Kontakt einfach auf.
Geändert von Eisbaer (07.03.2012 um 12:27 Uhr)
Guten Morgen allesamt die schon hart unterwegs und auf der arbeit hocken
@Simon, Daen hört doch schwer, da muss René einfach n wenig lauter reden :P
Und da René auch nicht mehr gut hört redet er sowieso automatisch was lauter...*hat da jetzt einer was gesagt?*
@Lars: Der rockt![]()
Aber viel besser ist Jürgen Röber mit seinen Zuckungen *g*
--