Sowas hab ich und ich kann mit Freude behaupten den letzten "Ausreißer" vor einigen Zeit (auch schon "verjährt" ) mitverknüpft zu haben. Jetzt gibts nicht mal mehr den Unterschied zwischen "Leute ausm RL" und "The Internet People", perfekt.
Im Grunde hab ich mich da aber nicht viel entscheiden müssen. Richtig ist man, wo man automatisch hängen bleibt. Diese Grüppchen-Nummer mit "den kenn ich, mit dem kann ich, der Rest naja, wird man nicht warm mit" etc. kenn ich von damals, pre Twenties *g ( jetzt sind wir 27 bald alt und grau,... ). Hat mir auch nicht gefallen, und mit keinem der Grüppchen hab ich heute noch Kontakt, es bringt auch nichts wenn man versucht sich einer anderer Gruppe gemeinsamer Wellenlänge anzupassen.
Wenn du hilfreiche Tipps von alten Menschen möchtest, trage immer einen Stahlhelm und hab deine Atemschutzmaske bei dir und setz sie sofort auf wenn es irgendwo zischt. Neben den Grabenkämpfen lohnts sich Kontakt zu halten zu denen zu halten mit denen du klarkommst, das garantiert zwar irgendwie nix, aber die werden auch alle älter, Dynamik und Veränderung kommt von selbst und das was du suchst, auch wenn dir die genaue Definition dessen jetzt noch nicht als solches bewusst ist gibts evtl. ja noch nicht und bildet sich erst.
Und was Schüchternheit angeht: die anderen kochen auch nur mit Wasser, nicht vergessen.
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Hello from the otter side
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Das ist alles eine Sache der Einstellung und ob man überhaupt Lust hat neues Bekanntschaften zu machen.
Gezwungen funktioiert ja sowas nicht.
Ich hab einen festen Freundeskreis, der seit Ewigkeiten besteht, wenn mans genau nimmt. Und damals war er auch nur 3 Man stark. Heut sind das wesentlich mehr.
Aber die komplete "Crew" chillt trotzdem fast nie zusammen, was auch daran liegt, dass sie über ganz deutschland verteilt ist. Man aber trotzdem viel zusammen erlebt hat und wenn man sich mal wieder sieht ist dabei nicht befremdendes. Sondern es sind alles Menschen, die mir in meinem Leben wichtig sind und die auch an meiner charakterlichen Ebtwicklung mitgewirkt haben. Eine erziehende Freundschaft also
Naja das Leben ist ein ständiges Abenteuer
Daen von mir eine verspätete gute Besserung![]()
Eigentlich ist es doch ganz einfach. Wenn man sich schon kennt und irgendwie Kontakt über Facebook oder so hat, einfach anschreiben und bissel Smalltalk treiben oder direkt fragen, ob man mal was unternimmt.Ich bin ja auch zurückhaltend und schüchtern, aber das krieg ich noch hin.
Ich find die Hemmschwelle auf Facebook & Konsorten höher als persönlich. O_o
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Irgendwie find ich Foren weniger albern (völlig irrational) , aber irgendwie hab ich den Wechsel zwischen "Du bist täglich 2 Stunden online? Ahahaha du Loser xDD" und "10 Stunden täglich Facebook? Auch aufm Handy aufm Pott? boah bischt du cool!" auch knallhart verpennt.
Scaaaaary *morgen Hamburg großräumig umfahren werd* O___o
"Hey, wanna see my dragon?" Klappt immer besser je älter man wird ;-)Zitat von Kael
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Ich würde sowas lieber in einem Forum machen als auf Facebook, weil sich auf Facebook verschiedene Bekanntenkreise überschneiden. Wenn ich gewissen Schwachsinn fasel, dann möchte ich lieber vermeiden, dass Freunde und Familie etwas davon mitbekommen. Da fallen die gesellschaftlichen Rollenspiele die man so treibt wesentlich deutlicher auf.
Und ich glaube dass dieser Wechsel auch damit zusammenhängt, dass Sozialnetzwerke für die Möglichkeit, mit anderen Leuten in Verbindung zu bleiben und Gedanken, Bilder und Berichte zu teilen sorgen und dadurch der Drang des Quasselns und der Drang des Zuhören wesentlich einfacher befriedigt werden kann, was als sozial akzeptabler gilt, als 10 Stunden damit zu verbringen im IRC zu hocken und Starcraftpornhackerangriffe gegen die Regierung zu planen. Hinzu kommt, dass das Internet jetzt eben auch mobil zu nutzen ist, was zur Folge hat, dass man als Internetnutzer nicht mehr zwingend den ganzen Tag im Keller seiner Mutter sitzen muss.
![]()
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Geändert von Icetongue (07.03.2012 um 14:41 Uhr)
Wie...deine Eltern wissen nix von deinem Fuchsfurrypornfetisch?
Oute dich!
You say to your mom, "Mom, i like foxes!" and she replies "Oh you mean..." and you say "No, just foxes!" ...and your daddy stands in the doorway, and he sits me down to talk to you, he looks you straight in the eyes, he says :" You're no son, you're no son of miiiine"
Don't wanna be icefoxed!![]()
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Why can't you be gay like your uncle? As a parent i ask myself, what did i do wrong?
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Junges heterosexuelles Paar aus dem Forum (Daen und ich) suchen wilde Abenteuer. Wenn ihr also mindestens zu siebt seid, meldet euch!
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Schon witzig.
Als Kind bin ich durch die Wiesen und Wälder gestreunt um herauszufinden wie die Natur riecht und schmeckt und sich anfühlt.
Heute gibts das Internet und soziale Netzwerke. Die armen Kinder
Ich sehe das Interwebz nicht als Schuldigen für Erziehungsversagen. Die mir bekannten Fälle von funktionierender Erziehung im Bekanntenkreis würden ohne Interwebz kaum anders aussehen.
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Ja, früher war alles besser.
Mal von dem orthographischen und grammatikalischen Desaster in diesen wenigen Worten muss ich deiner Kernaussage widersprechen. Die Erziehung der Kinder durch ihre Eltern hat sich mit jeder Generation verändert, am deutlichsten wohl immer in den Generationen, in denen neue Medien Einzug in die Gesellschaft gehalten haben (erst das Fernsehen und jetzt das Internet). Ich glaube aber kaum, dass ich zum Beispiel mehr oder weniger "schöne Momente" in meiner Kindheit durch die Erziehung meiner Eltern erlebt habe, als es bei ihnen zum Beispiel der Fall war. Solche Relationen kann man gar nicht herstellen, weil die Rahmenbedingungen zum Teil viel zu unterschiedlich sind.
Und was der Arbeitsaufwand beim Beschaffen von Informationen mit der Erziehung zu tun hat will sich mir nicht erschließen.
@Tüp: Hm? Immer wenn ich ins Sauerland fahre und das Wetter schön ist, sind die Kinder draußen. Dort wissen sie zumindest noch was gut ist!