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Thema: [Sigma] Bestiarium

  1. #1

    [Sigma] Bestiarium

    Tach Com ^^

    Ich dachte mir mal, das selbe, was es schon für Beschwörung/Illusion/... gibt, auch für die Fauna von Skyrim zu erstellen.

    Hier sollen alle, die sich dazu berufen fühlen, mithelfen, die verschiedenen Kreaturen und Gegner, auf die man in der rauhen Eiswelt der Nord trifft, aufzulisten. Am besten wäre es, wenn man seine eigenen Erfahrungen mit der jeweiligen Kreatur beschreibt, wichtig wäre dabei zu erwähne, was für eine Art Chara man selber in dem Moment spielte.

    Das Ganze wird eine Sammlung, die sich im besten Fall am Ende gegenseitig ergenzt

    Details wie Anfälligkeiten und Resistenzen können angemerkt, aber bitte nicht als absolute Information angegeben werden, tatsächlich kann man das nämlich erst herausfinden, wenn endlich mal das CK von Beth released wird

    Screens wären willkommen, aber bitte der Übersicht zuliebe in Spoilern ^^

    Die Form ist recht frei, nur schweift nicht zu sehr ab. Hier sollen fakten und keine Märchen aufgelistet werden

    Ich mache mal den Anfang und zwar mit dieser Lady hier:

    Hexenrabe (ab Lvl 1)



    Das Spiel gibt ja schon einiges an groben Ifnormationen zu den Hexenraben an. Und in der Tat sind es recht starke Gegner.

    Zu finden sind Hexenraben vorwiegend in Reach. Einen habe ich auch schon in der Ostmarsch gesehen. Sie gehören zu den zaubernden Gegnern, allerdings leveln ihre arkanen Künste mit der Stufe des Spielers, so verwenden sie bei niedrigen Stufen vorwigend Fuerball. Bei Stufen ab 30 etwa attackieren sie auch mit Eisspeer und Frostbiss. Alle ihre Zauber beherrschen diese Kreaturen herausragend und teilen damit ziemlich verheerend auch gegen Reistenzen aus.

    Die Hexenraben selbst sind allerdings vergleichsweise schwach, sowohl was ihre Nahkampfangriffe angehen, als auch ihre HP. Man kann ihnen sowohl mit magischen, als auch physischen Angriffen guten Schaden zufügen. Was sie allerdings direkt schwer zu knacken macht ist die Tatsache, dass ein Hexenrabe nur in seltenen Fällen irgendwo allein aufzufinden ist. Meistens sind sie umgeben von Abgeschworenen höherer Stufe, wenn es nicht sogar einige Dornenherzen sind.

    Seltener beschwören mehrere Hexenraben auch Dornenherzen oder beleben sie wieder.

    Hexenraben kann nach ihrem Ableben Hexenrabenklauen und oder Hexenrabenfedern entnommen werden.

    Hexenraben lassen sich mit Wiedergänger und höheren Beschwörungszaubern wiederbeleben.
    Geändert von weuze (30.01.2012 um 12:20 Uhr)

  2. #2
    Jedes Dornenherz wurde von einem oder mehreren Hexenraben wiederbelebt. Das Dornenherz, das man in ihrem Inventar findet, entnimmt man direkt ihrer Brust; dem Ort, an dem sich ihr Herz nicht mehr befindet. Das heißt, auch wenn man die Wiederbelebung nur selten mitbekommt, Dornenherzen sind quasi Untote.

  3. #3
    Es gibt auch einen Thread zu Illusion? Habe ich den überlesen, oder erinner ich mich nicht mehr? Denn so einen wollte ich selbst mal eröffnen. ^^

    Was Kreaturen angeht, mal so drei Klassiker:

    Wölfe:
    Man braucht meistens keine halbe Stunde in Skyrim unterwegs zu sein, um auf ein paar Wölfe zu stoßen. Sind bereits aus der Distanz am Heulen auszumachen, und greifen in Rudeln von drei oder vier Tieren an. Sie sind schwach, und auch für schlecht ausgerüstete Charaktere kein Problem. Sie hinterlassen überlicherweise Wolfspelz, der sich zu Leder verarbeiten lässt.
    In den kälteren Regionen um Dämmerstern und Winterfeste kann man auch Schneewölfen begegnen. Diese sind größer und auch deutlich stärker als ihre normalen Artgenossen, tauchen aber seltener in Gruppen auf. Sie hinterlassen Schneewolfspelz, der dem normalen aber in allen Eigenschaften gleich ist (der Wert ist vielleicht höher)

    Bären:
    Höhlenbären trifft man meistens in der hügeligen Ebene, also fast im gesamten Gebiet von Skyrim. In kälteren Regionen kann man auf Schneebären stoßen. Bären sind meistens alleine unterwegs, allerdings sehr starke, zähe Kreaturen, vor denen man stets auf der Acht sein muss, wenn man in der Wildnis unterwegs ist. Sie kündigen sich meistens durch ein Brüllen an, greifen aber oft kurz darauf an. Sie verfolgen einen recht hartnäckig, wenn man versucht zu fliehen, insofern ist Angriff die beste Verteidigung. Zauber scheinen weniger wirksam zu sein als Waffen (kann mich auch irren). Sie hinterlassen Bärenklauen, die für die Alchemie gebraucht werden können, wie auch Bärenpelz, der zu Leder verarbeitet werden kann.

    Säbelzahntiger:
    Ähnlich wie Bären tauchen Säbelzahntiger fast überall in der Wildnis auf, allerdings seltener. In kälteren Regionen gibt es Schneesäbelzahntiger. Auch sie sind sehr starke, aggressive Kreaturen, und stellen für schwächere Abenteurer eine ernste Bedrohung dar. Ebenso haben sie mit den Bären gemein, den Spieler ausdauernd zu verfolgen, und sich nur schwer abschütteln zu lassen. Sie hinterlassen neben Pelz Säbelzahntigeraugen oder Fangzähne. Beides kann für Alchemie verwendet werden (genaueres müsste ich nachschauen ^^).


    Btw. wäre vielleicht noch hilfreich zu sagen (sofern möglich), was für Seelen die einzelnen Kreaturen haben, also ob armeselige, schwache oder starke. Zumindest scheint es nicht allein von der Stufe abzuhängen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    [...]
    Zu jedem eine Anmerkung meinerseits:
    (Es schwierig einzuschätzen, welcher Schwierigkeitsmaßstab bei dem Bestiarium angelegt werden soll, auf Master sind mehr als 3 Gegner immer noch eine Herausforderung auf Stufe 30, selbst wenn es sich "nur" um Wölfe handelt)

    Wölfe:
    Also ein Rudel von 3-4 ist mir bis jetzt nicht allzu oft begegnet, hab es sogar häufiger, dass die nur alleine oder zu zweit dastehen am Wegesrand. Desweiteren teilen sie vor allem am Anfang des Spiels ordentlich aus, mein erster Trip in die Wildnis kurz nach dem Tut führte mich schnurstraks in einen Kampf mit 2 Wölfen und daraufhin durfte ich neuladen.

    Bären:
    Die sind eigentlich relativ "human". Ja, sie sind stark, aber in einen Kampf gezwungen haben sie mich noch nie. Sobald man es Brüllen hört, bleibt man stehen und lokalisiert den Bären. Selbst wenn er einen entdeckt hat, rührt er sich nicht von der Stelle. Geht man von ihm weg, hat sich die Sache. Geht man auf ihn zu, greift er an. War bis jetzt immer so. Wenn er trotz des Brüllens gleich angreift, dann ist man wahrscheinlich noch während des Brüllens in den Aggressionsradius hineingetappt.

    Säbelzahntiger:
    Schwer abzuschütteln ist gut, diese Viecher wird man gar nicht mehr los, weil sie um einiges schneller als man selbst sind (falls sie nicht irgendwo hängenbleiben).

    Für Wölfe und Säbelzahntiger gilt zusammengefasst: Entdecken sie dich (vgl offenes Auge im Schleichmodus), greifen sie an. Ist beim Bären nicht so.
    Geändert von Van Tommels (18.01.2012 um 10:15 Uhr)

  5. #5
    Hm, Tatsache... vielleicht sollte man die Beurteilung nach eigenem Ermessen doch etwas nüchterner halten und vom Schwierigkeitsgrad selbst wegtreten und stattdessen schlicht nur das Verhalten der Kreatur oder was sie für Zauber nutzt, bzw. ob sie wie Bären ersteinmal vorwarnen, beschreiben.

    Die Einschätzung, ob die Kreatur stark oder schwach ist und worauf das ankommt oder abhängt (Riesen oder Mammuts sind z.B. so schwerfällig, dass man sie aus der Distanz ganz gemütlich kaltstellen kann), kann man dann noch immer mit der Angabe des Schwierigkeitsgrades, anhängen. Allerdings wird diese letzte Angabe nach wie vor recht individuell bleiben (müssen). Ich zum Beispiel habe/hatte auch auf Meister (Charstufe 30-45) mit 3 und 4 Wölfen absolut kein Problem. Genauso kann man Säbelzahntiger mit genügend Ausdauer schon nach kurzer Distanz stehen lassen ohne, dass sie einen erwischen oder einholen, bzw. irgendwo an nem Kiesel hängen bleiben ^^

    @Diomedes
    Nein, das war Wiederherstellung, das hab ich nur im Eifer verplant ^^

  6. #6
    Thema Draugr

    Wer Krypten und Katakomben erforscht kennt sie nur zu gut. Sie sind zahlreich und mit wachsendem Level auch nicht zu unterschätzen.
    Generell ist zu den Draugr zu sagen, dass sie allesamt eine Immunität gegen Gifte aufweisen und (mit Ausnahme von Drachenpriestern) eine 50%ige Frostresistenz besitzen.

    "niedere" Draugr



    "höhere" Draugr




    Drachenpriester



    Folgende Drachenpriester & Masken gibt's:




    EDIT:



    Ist's so OK?

    Gruß
    Pitje
    Geändert von Pitje (18.01.2012 um 18:55 Uhr)

  7. #7
    Also was die Bären angeht, habe ich es bisher nie erlebt, dass sie mich in Ruhe lassen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech oder war zu unvorsichtig, aber wirklich "human" kann ich sie nicht bezeichnen.
    Mit Wölfen hatte ich tatsächlich nie Probleme, auch auf Meister-Stufe nicht. Was die Anzahl der Tiere angeht, stimmt, kommen auch alleine oder in Zweiergruppen vor.

    Zu den Draugrn:
    Man sollte vielleicht erwähnen, dass die Draugrtotenpriester (oder so ähnlich) mit sehr starken Waffen ausgerüstet sind. Zumindest haben sie bei mir seit Stufe 28 (oder so...) immer Ebenerzkriegsäxte, Schwerter oder Bögen. Die übrigen benutzen, wie gehabt, das alte Nordzeug.
    Bei den Drachenpriestern kann man vielleicht noch im Spoiler die Standorte angeben, da die ja gegeben sind. Ich weiß nur, dass mir noch zwei (abgesehen von der letzten) fehlen. ^^

    @weuze
    Dacht ich es mir doch. Aber wenn du willst, darfst du gerne was zu Illusion aufmachen.

  8. #8
    Ums mal ganz klug rauszuscheissen gibts (in richtiger Reihenfolge):

    Draugr
    Ruheloser Draugr
    Draugrwicht
    Draugrgeißel
    Draugrfürst
    Draugrtodesfürst

    Drachenpriester

    Ab Draugrgeißel sind sie mit Ebenerzwaffen ausgestattet. Wobei Draugrgeißel und -Todesfürst auch noch 'gewetzte Nordwaffen' nutzen, die nicht ganz doppelt so stark sind, wie normale 'alte Nordwaffen'. Drachenpriester hingegen haben neben ihrem Arsenal an Zaubern meistens noch einen Stab, der ganz ordentlich reinhaut und etwas ähnliches wie Runen zaubert ^^

    @Dio
    Würde ich tatsächlich machen, wenn ich auch nur den geringsten Plan von Illusion hätte, tatsächlich hab ich den Skill glaub insgesamt 20x in MW, Obli und Sky verwendet
    Geändert von weuze (18.01.2012 um 20:09 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Also was die Bären angeht, habe ich es bisher nie erlebt, dass sie mich in Ruhe lassen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech oder war zu unvorsichtig, aber wirklich "human" kann ich sie nicht bezeichnen.
    Bären drohen tatsächlich eine ganze Weile, bevor sie angreifen. Man muß halt beachten, einen wirklich großen Bogen um sie zu schlagen, wenn man sich nicht mit ihnen anlegen will.

  10. #10
    Um mal einen neuen Eintrag zu machen:

    Frostbissspinnen:
    Tauchen überwiegend in Höhlen auf, manchmal auch in der Natur in der Nähe von Höhlen oder Wäldern. Ob man sie auf Distanz halten kann, weiß ich nicht. Zumindest heben sie manchmal warnend die Vorderbeine, ohne anzugreifen. Aus der Distanz können sie ein vergiftendes Projektil abfeuern, gehen aber tendenziell schnell zum Nahkampf über. Neben Schlägen greifen sie auch mit sprungähnlichen Attacken an, die mehr schaden verursachen. Auch diese Angriffe haben eine giftige Wirkung. Man trifft Frostbissspinnen selten alleine. Oft tauchen weitere Tiere auf, oder sie greifen gleich in Gruppen an. Wichtig ist, dass die Spinnen unterschiedlich stark sind, je nach ihrer Größe. Während kleinere Spinnen relativ schwach sind, gibt es auch mittlere und große Exemplare, die deutlich mehr aushalten und höheren Schaden verursachen. In manchen Höhlen tauchen sog. Große Frostbissspinnen auch als Bosse auf, die wiederrum ein wenig stärker als die in der Natur sind (und auch größer).
    Sie hinterlassen Frostbissgift, das leichten Giftschaden verursacht, und sich direkt verwenden lässt.

    Zitat Zitat von weuze
    Drachenpriester hingegen haben neben ihrem Arsenal an Zaubern meistens noch einen Stab, der ganz ordentlich reinhaut und etwas ähnliches wie Runen zaubert ^^
    Meine letzten zwei hatten einen "Stab der Feuerbälle". Der Name erklärts wohl, denke ich. ^^
    Bei vorigen war es sowas wie "Stab der Flammen". Wirklich was besonderes sind die Stäbe aber auch nicht, da sie zu schnell verbraucht sind. Naja, der Vollständigkeit wegen sollte man es schon erwähnen, zumal sie damit auch angreifen.

    Zu den Bären:
    Ok, dann muss ich darauf mal in Zukunft besser achten. ^^

    @weuze
    Mir geht es ja genauso, ich habe Illusion bisher auch so gut wie nie verwendet. Deswegen will ich ja ein bisschen mehr darüber erfahren.
    Ich habe zumindest mal von wem hier gehört (ich weiß leider nicht mehr, wer das war), dass sie in Skyrim recht wirkungsvoll ist, wenn man die Talente aktiviert und sie ausreichend benutzt. Allerdings denke ich, dass Illusion wohl am nütztlichsten für Diebescharaktere ist, und so einen spiele ich im Moment nicht. Von daher... ^^

  11. #11
    Skeever (ab Lvl 1)

    Oh Wunder, Google hat wirklich kein schönes Bild zu der Landplage... Dann halt nicht.

    Skeever sind kleine Kreaturen, die an eine Mischung aus Ferkel und Ratte erinnern. Wahrscheinlich ersetzen sie in Skyrim auch die für West-RPGs übliche Ratte zu Beginn des Spiels. Die Kreaturen reichen kaum bis zum Knie und sind entsprechend schwach, was sowohl ihren Angriff, als auch ihre HP betrifft. Trifft man außerhalb von Höhlen auf sie, sind sie meistens allein. Sie fallen allerdings im hohen Gras nicht auf und so kann es sein, dass ein Skeever den Spieler durch einen Sprung aus dem Gebüsch heraus durchaus noch überraschen kann. In Höhlen trifft man deutlich häufiger auf sie, dort findet man sie dann auch in kleinen Gruppen, von zwei bis maximal drei Tieren vor.

    Einem Skeever kann man mit so ziemlich jeder Waffe richtig geschwungen, ein recht schnelles Ende bereiten. Sie besitzen keine merklichen Resistenzen und lassen sich dadurch auch mit Blitz, Eis oder Feuer gleichermaßen gut töten.

    Für Charas von Stufe 1-3 können Skeever vor allem in Höhlen relativ gefährlich werden, da man ihnen nicht ausweichen kann. Spielt man einen Magier ohne Rüstung, sind Skeever auch teilweise noch mit Stufe 4 und 5 eine Herausforderung, sofern man sie nicht mit Beschwörungen auf Abstand hält.

    Skeever können leichte Krankheiten, wie die Felsenhaxe übertragen.

    Einem toten Skeever kann ein Skeeverschwanz entnommen werden, der als Lebensmittel zubereitet werden kann.

    Skeever lassen sich mit 'Leichnahm wiederbeleben' wiedererwecken.

    @Diomedes
    Ich hab mich in Skyrim tatsächlich noch nichteinmal so weit mit Illusion beschäftigt, als dass ich sagen könnte, ob die Schule stark ist oder generell zu was taugt ^^

    Edit:
    Mach ich mir eben mein eigenes Bild... pfff...

    Geändert von weuze (30.01.2012 um 11:58 Uhr)

  12. #12
    2 Anmerkungen:

    Spinnen
    Vor allem die größeren Kaliber (vgl Bossgegner) sind mit einer einfachen, aber effektiven Taktik zu bezwingen. Da sie zu 99% in großen Höhlen auftauchen, genügt es, nach ihrem erscheinen sich in einen verfügbaren Gang oder Nische zu zwängen. Wie nicht anders zu erwarten sind die lieben Spinnen schlichtweg zu dick um folgen zu können und fallen so ganz bequem der Beschwörung, den Zaubern oder dem Bogen zum Opfer.

    Skeever
    In Ausnahmefällen tauchen sie in Gruppe >5 auf und entwickeln sich dann doch zu einem sehr nervigen Problem. Hier helfen Flächenangriffe oder auch wildes Um-sich-Schlagen. Wird jedoch nicht schnell genug reagiert, kann das übel enden (wie mir vorhin passiert)

  13. #13
    zu den Skeevern:
    Hab' nur ich das Gefühl, dass sie spezielle Antennen für Schleicher haben?

  14. #14
    Zitat Zitat von Pitje Beitrag anzeigen
    zu den Skeevern:
    Hab' nur ich das Gefühl, dass sie spezielle Antennen für Schleicher haben?
    Nein, meine Bogenschützin (Schleichen auf 98 ) wird auch regelmäßig von den Viechern überrascht.

  15. #15
    Liegt wohl daran, dass Skeever einfach übersehen werden, da sie selbst kaum Laut von sich geben und auch sonst ziemlich unauffällig sind, sei es wegen des Grases in Exteriors, das sie deutlich überragt und gut versteckt oder wegen ihres Fells in Interiors, das sie ziemlich gut mit den Schatten verschmelzen lässt ^^

  16. #16
    Drachen

    (Die Hauptquest habe ich nur bis zum Auftauchen des ersten Drachens am westlichen Wachturm gespielt, also fehlen bestimmt Informationen, aber dafür auch Spoiler )

    Drachen sind in der Epoche, in der TES V spielt, so ziemlich überall in Skyrim zu finden, jedoch ausschließlich in Exteriors. Will man mit Sicherheit einen finden, sollte man sich zu einem der Drachenhorte begeben, die auf dem Kompass als Drachenkopf auftauchen.
    Als Gegner sind sie stark und unerbittlich. Man kann sie schon sehr früh hören, wenn ihre Schreie von den Berghängen widerhallen, und auch wenn man sie sieht, greifen sie noch nicht unbedingt an. Haben sie den Spieler jedoch entdeckt, ist ein Kampf unvermeidlich, solange man nicht in einen Innenraum flüchtet. Sie benutzen die Drachensprache, um ihre Gegner mit der Kraft der Elemente zu bezwingen. Da sie, solange sie noch einigermaßen unverletzt sind, fliegen können, ist es besonders für Nahkämpfer schwer, es mit einem Drachen aufzunehmen. Auch Bogenschützen können ihre Schwierigkeiten haben, da der Drachenatem verheerenden Schaden verursacht und man, einmal getroffen, schnell seinen letzten Atemzug tut.
    Die besten Erfahrungen im Kampf gegen Drachen hatte ich mit einem Zerstörungsmagier, der sie mit voll aufgeladenem und mit beiden Händen gewirktem Zauber zurückwerfen konnte, sodass die Drachen ihre Macht gar nicht erst einsetzen konnten.
    Es gibt verschiedene Arten von Drachen, wobei die Art und damit auch ihre Schwierigkeit vom Level des Spielers abhängt.

    To be continued...

    Für eine Nahkämpfer-Taktik gegen einen Drachen wäre ich übrigens dankbar

  17. #17
    Zitat Zitat von Faegan Beitrag anzeigen
    Für eine Nahkämpfer-Taktik gegen einen Drachen wäre ich übrigens dankbar
    So platt es klingt: Nicht am vorderen Ende des Drachen stehen hat da bei mir bisher die besten Ergebnisse gebracht, sprich, auf die Flanke einprügeln statt auf den Kopf.

  18. #18
    Vor allem wichtig, dass man Drachenfall und das routinemäßige FRD gegen die Jungs einsetzt, sobald man beides beherrscht, vor allem Drachenfall zwingt die Echsen zu Boden und sie stecken mehr Schaden ein (wobei sich der Prozentsatz auf Experte und Meister fast nicht mehr lohnt, da fällt er kaum noch ins Gewicht). FRD behindert die Drachen bei Angriffen jeglicher Art, sodass man mindestens zwei schwere Angriffe ungehindert anbringen kann

  19. #19
    Einen Nachkampf gegen einen Drachen meistert man am besten auf folgende Art:

    Vorbereitet sein sollte man mit ein bis zwei guten Heiltränken und einer Starken Rüstung. Eine oder zwei gute Waffen wären auch nicht schlecht.
    (Ich habe die Erfahrung gemacht das zwei starke Schwerter eine bessere Gesamtwirkung haben als eine Starke zweihandwaffe oder eine einhandwaffe mit schild.
    Man hole den Drachen mit Drachenfall runter und fange an wie ein wilder auf ihn einzuprügeln dabei sollte man darauf achten das man nie genau seitlich hinter oder vor dem Drachen steht da er mit Kopf, Schwanz und Flügeln ordentlich schaden austeilt.
    Am besten ist es wenn man immer um ihn herumläuft. In der Zeit einfach immer auf ihn einschlagen. Dann ist der Drache ziemlich schnell geschichte.

  20. #20
    Bekommt man den Schrei "Drachenfall" nur über die Hauptquest? Oder kann man den auch finden?
    Auf jeden Fall schonmal danke für die Antworten

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