In der Auflistung der Informationen da wird zweimal so etwas gesagt wie, dass Spieler zusammen spielen können, auch wenn sie verschiedene Präferenzen haben. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Oo
Der Typ, der für jede seiner Aktionen erstmal einen Würfel in die Hand nimmt, und der Typ, der auf so etwas keinen Wert legt und lieber Geschichten erzählt, sollen im selben Spiel miteinander funktionieren können, von den Regeln abgesegnet?

Das wäre halt so ziemlich genau das, was eine Anfängergruppe gut gebrauchen könnte.

Ein paar andere Andeutungen klingen für mich dann wieder wie GURPS, wo man ja z.B. auch wählen kann, ob man Magie im Spiel haben will oder nicht - so, wie es hier jetzt mit Martial Arts Sonderregeln und Heilern beschrieben wird. Das finde ich zwar sympathisch, aber es kann auch dafür sorgen, dass bestimmte Sonderregeln nicht gut miteinander harmonieren, denke ich mir.

Was mir richtig gut gefällt ist die Tatsache, dass sie wegkommen wollen von dieser "Standard-Abenteurergruppe", die D&D und dadurch auch Rollenspiele allgemein bisher immer definiert hat. Wenn man z.B. mal eine Banditengruppe spielen wollte, bei der dann halt alle mehr oder weniger Krieger, Schurken und Diebe, aber keine Heiler oder Magier sind, dann macht man es sich oft sehr schwer, obwohl gerade diese Gruppen richtig Spaß machen können. Naja, das war zumindest mein Eindruck.