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Thema: Die Dwemer/Die Zwerge

Baum-Darstellung

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  1. #25
    Das mit der Hitze schön und gut weuze. Aber selbst bei enormer Hitze, müsste sich das Metall mit dem die umliegenden Räume verkleidet sind, erst einmal aufwärmen und eine kritische Temperatur erreichen, um die Insassen einzuäschern. Die Leute würden wohl flüchten, wenn dies geschehen würde. Fluchtreaktionen sind eher nicht zu erkennen, auch müssten sie eigentlich genug Zeit gehabt haben, um sich in Sicherheit zu bringen. Desweiteren ist der Boden in der Schmiede und den anderen Räumen immer noch sehr hell, wie die gesamte beeindruckende Architektur. Ein Feuer würde da deutlicher seine Spuren in Form von Ruß etc. hinterlassen haben.

    Zitat Zitat
    Naja, meine Theorie beruhte eigentlich nicht wirklich darauf, dass das, was immer in Bamz Amschend vorfiel, mit dem Tag X am Roten Berg zusammenhing. Ich glaube eigentlich auch eher, dass sich die Zwerge unter Gramfeste lange vor dieser Schlacht eben durch irgendeinen Unfall selbst zerlegt haben.
    Auch das mag man eher anzweifeln. In seinen Erinnerungen über den Krieg des Ersten Rates schreibt Vivec (Lektion 36) von einem Angriff der Dwemer auf die Stadt Gramfeste. Dieses war damals noch deutlich kleiner und lag deshalb noch in einiger Entfernung zu Bamz-Amschend. Der Angriff, zwar nicht näher verifiziert, ist mit großer Wahrscheinlichkeit von dort erfolgt, vorallem weil die Dwemer in dieser Region des Festlandes nur wenige Bastionen besaßen, die noch dazu ein ausreichend großes Kontingent an Kriegern für einen Angriff besaßen. Der Schwerpunkt des Dwemer-Reiches lag eindeutig in der Region um das heutige Vvardenfell und den Grenzbergen nach Himmelsrand. Also kurz vor dem Einsatz von Kagrenacs Werkzeugen war die Stadt noch sehr vital und agressiv. Die zeitliche Nähe zum globalen Verschwinden der Dwemer lässt sich damit nicht abstreiten, was es nur logisch macht, dass die Bewohner von Bamz Amschend eben dadurch zu Grunde gingen. Einen Gegenangriff der Chimer halte ich für unwahrscheinlich. Die Position der staubhaufen und die Stadt selbst zeigen deuten nicht auf einen regulären Angriff hin.

    Außerdem selbst wenn Bamz Amschend tatsächlich viel weiter zuvor sich selbst abgefackelt hat, erscheint es merkwürdig, dass die Dwemer ihre wichtigste Stadt, nämlich den Sitz des Dwemer-Rates (Chronik von Nchuleft), einfach so aufgegeben haben sollen, anstatt sie wieder in Besitz zu nehmen. Der versuch wäre ja dann offenkundig nicht unternommen worden.

    Einen weiteren Punkt hast du auch schon genannt - die noch intakten Animunculi. Die Dwemer-Legierung hält zwar Magie und damit auch Feuer durchaus stand, aber ein Ereignis, wie du es beschreibst, würde sich selbst auf ihren Mechanismus schwerwiegend auswirken.

    Zu der Sache mit dem Roten Berg: Ich kenne die Geschichte. Es handelt sich dabei um einen Forschungsbericht und dreht sich um eine Zenturio-Spinne. Die Geräte der Dwemer funktionierten nicht magisch sondern mechanisch. Auch der Schmied von Bamz-Amschend bestreitet, dass die Dwemer eine besondere Begabung für Verzauberungen gehabt hätten (weshalb er ja den Pyroteer zur Reperatur benötigt). Ihre magischen Fähigkeiten beschränkten sich eher auf die in Chimarvamidium angedeutete Fähigkeit der Telepathie oder höherer geistiger Kommunikation. Die Lautarchitekten zu denen Kagrenac gehörte, versuchten wahrscheinlich mit Hilfe dieser speziellen Begabung, Mechanik und wissenschaft die Macht Lorkhans zu nutzen. Eine Ausweitung auf die Animunculi halte ich da für abwegig. Die Geräte funktionieren wie die Zahnräder aus ihren Körpern eher aussagen mechanisch und mitunter auf Dampf als Antriebsmittel. Ich denke der Schlüssel zu der Sache mit dem Roten Berg ist die Mechanik. Grundsätzlich wird in dem Bericht erst einmal nur gesagt, dass die Spinne aufgehört hat sich zu bewegen, umso weiter man sich von der Insel entfernte (sie befanden sich auf einem Schiff).

    Meine Theorie dazu wäre ein bestimmtes Magnetfeld, von dem die Mechanik abhängig ist. Die Spinnen könnten auf das Magnetfeld ihrer jeweiligen Heimatstadt eingestellt worden sein. Das würde verhindern, dass die Konstrukte von anderen verwendet werden können (die Dwemer waren eher ein loser Bund von Stadtstaaten und wie wir aus der Chronik von Nchuleft wissen, waren sie sich auch nicht immer gut Freund). Der Rote Berg dürfte wegen des ganzen Ebenerzes dort wohl ziemlich magnetisch gewesen sein und daher als Fixpunkt gedient haben. Wenn wir nämlich die Funktionsfähigkeit der Spinnen alleinig von der Nähe zum Roten Berg abhängig machen würden, würden die Spinnen und womöglich auch die anderen Animunculi, wie aus dem Bericht hervorgeht, schon ab einer bestimmten Entfernung von der Küste Vvardenfells aus nicht mehr funktionieren, was sie aber, wie wir in Bamz-Amschend und auch Himmelsrand (Skyrim-Zeit (obwohl ich das wie gesagt nicht so absolut sehen will)) sehen können, doch tun.
    Geändert von KingPaddy (16.05.2012 um 18:56 Uhr)

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