So gesehen lohnt sich aber gar kein Makerprojekt, weil sich der Input nie auch nur annähernd mit dem Output deckt.
So gesehen lohnt sich aber gar kein Makerprojekt, weil sich der Input nie auch nur annähernd mit dem Output deckt.
Er meint das die zeit die man Braucht um ein Spiel zu machen nie über die Tatsächliche Spielzeit herausgeht ^^
Finde ich auch ein Netter gedanke , denoch es ist nunmal wie beim Lego Spielen am Ende Zählt das Ergebniss und nicht die Zeit![]()
Die Entwickler von Bauklötzen brauchen vermutlich auch länger um diese herzustellen als ein kleines Kind braucht um daraus einen Turm zu bauen.Zitat
Das sollte ja wohl klar sein. Wen die Entwicklungszeit aus der Bahn wirft, der ist wohl nicht für die Spieleentwicklung geschaffen. Entweder man wagt sich an zeitaufwändige Mammutprojekte und sitzt daran 5-8 Jahre oder man macht Kurzspiele und braucht dafür 'n halbes bis 2 Jahre. Aber wer kein Spaß am makern und dem damit verbundenen Zeitaufwand hat, ist auf diesem Gebiet wohl etwas.... falsch!
EDIT: hab dein Beitrag missverstanden. Bin davon ausgegangen, du meintest, dass die Spieleentwicklungszeit immer länger dauert als die am Ende erreichte Spielzeit. Da du es nun doch umgekehrt meintest, versteh ich nun deinen Satz leider auch nicht xD
This!Zitat
Geändert von TwoFace (16.01.2012 um 21:33 Uhr)
Dann bin ich wohl die große Ausnahme, denn bei mir geht die Entwicklungszeit immer über die eigentliche Spielzeit hinaus, und zwar weit... sehr weit.
Ich glaube allerdings eher, Tetris meinte, dass der Aufwand, ein Spiel zu erstellen in keinem Verhältnis zum Feedback steht und wenn ja, dann muss ich ihm recht geben. Das ist nunmal meist in der Indie Szene so. Ein altes Thema.
Für breites Feedback braucht man eine breite Spielermasse, und die bekommt man eben nicht dadurch, dass man Spiele im stillen Kämmerchen bastelt. Wer sein Projekt ansprechend präsentiert, der bekommt auch massig Feedback. Schaffen sogar Makerspiele ab und zu
Wenn auch selten.
Der Grund, warum beispielsweise VD immernoch DAS Projekt ist, was man mit der Makerszene assoziert liegt weniger darin, das VD das Beste vom Besten ist, sondern eher darin, dass es auswertig bekannt ist.
Interesse für ein Projekt bringt dir gemessen an den Spielerzahlen und damit dem potenziellen Feedback eben nicht, wenn es auf eine Community beschränkt bleibt.
Wenn du ein großartiges Spiel machst und es raus ins Netz trägst wirst du erstaunt sein, wieviele Leute dich plötzlich geradezu überschwemmen.