Wesentlich flexibler. Beim Game Maker kannst du zwischen Klickerei wie beim RPG Maker und der Game Maker eigenen Skriptsprache GML wählen - wobei es sich schon empfiehlt den Code selbst reinzuhacken.Zitat von Kelven
Events werden als Objekte auf den Karten platziert und mit Funktionalität versehen. Objekte haben einen Lebenszyklus und durchlaufen pro Frame(?) mehrere Phasen (Stichwort Game Loop), wie die Step- Phase. Code, den du der zuweist, wird permanent ausgeführt, wenn er nicht an Bedingungen geknüpft ist - ergo hast du da dein Auto Start-/Parallel Process- Event. Du kannst z.B. auch individuellen Code bei der Erzeugung und Zerstörung der Objekte ausführen lassen.
Ich und der Game Maker, das ist zwar schon wieder ne Weile her und alles nicht mehr so fundiert, aber besser als den RPG Maker finde ich das Ding allemale. Trotzdem würde ich, wenn es um RPGs geht, immer zunächst an den RPG Maker denken.
Dieses Buch hat mir zum Einstieg wirklich gut gefallen, auch wenn es wohl ne Kunst für sich ist den Game Maker so effektiv wie möglich zu nutzen: Game Maker's Companion
Edit: Was RPGs angeht, sieht das hier ganz nett aus: Dubloon.
Einen Trailer gibts dazu auch: http://www.youtube.com/watch?v=00V9u...eature=related