Ich muss zugeben. das war auch für mich ne Hemmschwelle.Zitat
256 Farben waren so einfach zu handeln - ein Pixel war entweder transparent oder nicht. Dazwischen gabs nichts. Einfach und simpel anzuwenden. Und die Auflösung beim 2K reduzierte den Aufwand des Grafiken erstellens / editierens auf natürliche Weise.
Und dann plötzlich mit Texturen arbeiten. Hochauflösend und mit Alpha Channel - wtf. Bis ich erst mal rausgefunden hatte, wie man in Paint Shop Pro Alpha Transparenzen editiert, das war schon was.
Was ich damit sagen will - man hat eben Berührungsängste. Bei dem einen sind sie mehr ausgeprägt, bei dem anderen weniger. Heute denke ich mir auch - Gott, ist das einfach, wieso hab ich nicht früher damit angefangen?
Hätte ich mich früher mal mit der Materie beschäftigt, dann wäre ich wahrscheinlich nicht so lange beim 2K geblieben, sondern auf den XP umgestiegen. Aber man ist eben bequem. Es ist eine gewohnte Umgebung mit der man Erfahrung gesammelt hat und die leicht zu bedienen ist.
Zumindest war das bei mir der Grund, weshalb ich dem RM2K so lange treu geblieben bin.