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Thema: Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?

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  1. #1
    Zitat Zitat
    würde man mich als rtp fanatiker zb in den xp stecken und sagen bastel mir was ich würd elendig verrecken aufgrund der nicht vorhandenen verständniss für iwas das über 256 farben und pixelarbeit hinnaus geht xDDDD
    Zitat Zitat von Wetako Beitrag anzeigen
    Was genau hindert dich denn daran, dich auf 256 Farben zu beschränken? Finde es merkwürdig, wie hier, nur weil man beim 2k jedes kleinste Feature ausreizen MUSS dass unbedingt auch bei anderen Engines versucht. Man kann auch mit Unity3D 256 Farben 2D RPGs erstellen (...die laufen dann sogar flotter und auf mehr Systemen!1 )
    Ich muss zugeben. das war auch für mich ne Hemmschwelle.
    256 Farben waren so einfach zu handeln - ein Pixel war entweder transparent oder nicht. Dazwischen gabs nichts. Einfach und simpel anzuwenden. Und die Auflösung beim 2K reduzierte den Aufwand des Grafiken erstellens / editierens auf natürliche Weise.

    Und dann plötzlich mit Texturen arbeiten. Hochauflösend und mit Alpha Channel - wtf. Bis ich erst mal rausgefunden hatte, wie man in Paint Shop Pro Alpha Transparenzen editiert, das war schon was.
    Was ich damit sagen will - man hat eben Berührungsängste. Bei dem einen sind sie mehr ausgeprägt, bei dem anderen weniger. Heute denke ich mir auch - Gott, ist das einfach, wieso hab ich nicht früher damit angefangen?
    Hätte ich mich früher mal mit der Materie beschäftigt, dann wäre ich wahrscheinlich nicht so lange beim 2K geblieben, sondern auf den XP umgestiegen. Aber man ist eben bequem. Es ist eine gewohnte Umgebung mit der man Erfahrung gesammelt hat und die leicht zu bedienen ist.
    Zumindest war das bei mir der Grund, weshalb ich dem RM2K so lange treu geblieben bin.

    Geändert von [KoA-Angel] (15.01.2012 um 14:07 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat
    Ist ja schön, dass MM anscheinend zu allem eine unfundierte Meinung abgeben kann
    Ich habe wiedergegeben, was ich von allem, was mit GM zu tun hatte und ich angerührt hab, gewohnt bin.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Ich habe wiedergegeben, was ich von allem, was mit GM zu tun hatte und ich angerührt hab, gewohnt bin.
    Wenn ich nur Kotkäppchen gespielt hätte würde ich aber auch keine allgemeinen Aussagen über den RPG Maker XP treffen, hm?

  4. #4
    Is ja peinlich was ihr hier abzieht. Wie kleine Kinder im Kindergarten, die sich drum balgen welches Puzzleteil das schönste ist.

    Die Frage des Threadstellers lautete: "Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?" und diese Frage kann man ganz objektiv mit "JA!" beantworten, selbst wenn man dem rm2k nichts abgewinnen kann (mich eingeschlossen!)

    Ein Wechsel vom rm2k auf den rm2k3 ist mMn nicht unbedingt notwendig, aber geht schon klar, sofern man es will.

    mfG Penetranz

  5. #5
    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    Die Frage des Threadstellers lautete: "Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?"
    Und ich denke, dass es sich im Anbetracht der (im Gegensatz zum 2k kostenlosen und legalen und crossplatformfähigen und HTML5 fähigen und schlankeren und einfacher zu bedienenden und unrestriktiveren und ...) Alternativen, die ich aufgezählt habe, nicht lohnt Wohlgemerkt: Meine Meinung und imo auch on topic - wo liegt das Problem?

  6. #6
    @ Wetako:

    Deine Meinung in allen Ehren, aber es geht hier ja nicht um Selbstverwirklichung und krampfhaftes Rechthaben........

    ich mein... hallo ?! was ist das für ein Umgangston in 'nem Öffentlichen Forum ? Macht euch doch nicht lächerlich!

    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Und jetzt verpiss dich und hör auf, falsch zu zitieren.
    ...........sondern darum, dem Threadsteller einen Tipp zu geben, welchen Maker er nehmen soll. Da ist ein solcher Aufruhr wie hier mMn total fehl am Platze. Außerdem bringt die Diskussion an sich ja nichts mehr, da das Problem schon gelöst ist/der Threadsteller sich entschieden hat:

    Zitat Zitat
    Ich habe mich schon nach Kelven's und ein paar anderen überzeugenden Beiträgen für den rm2k3 entschieden. (siehe Beitrag #achtundzwanzig)

    Geändert von TwoFace (15.01.2012 um 14:49 Uhr)

  7. #7
    @MagicMaker, Wetako:

    Zitat Zitat von Penetranz Beitrag anzeigen
    Is ja peinlich was ihr hier abzieht.
    Das.

    Müsst ihr euch hier wirklich so gegenseitig anscheißen? Wenn ihr persönliche Differenzen habt, dann klärt sie woanders (PN, IM, was auch immer), aber nicht hier. Inhaltliche Differenzen könnt ihr dagegen gerne hier ausdiskutieren, sofern es zum Thema passt, ansonsten in einem eigenen Thread. Dann aber und vor allem in einem vernünftigen Ton. Ihr seid lange genug dabei, dass ich euch eigentlich nicht mehr auf die Netiquette hinweisen müsste. Vielleicht solltet ihr euerem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, bevor ich es mache.

  8. #8
    Ohne jetzt alles gelesen zu haben will ich an dieser Stelle noch an den neuen Maker erinnern. Wer jetzt über einen Umstieg nachdenkt, sollte vielleicht warten, was der VX Ace genau zu bieten hat. Auf mich macht er bislang mal einen guten Eindruck und ich werde ihn dann sicher ausprobieren.

    Persönlich wär es mir viel zu umständlich mit dem 2k/2k3 zu arbeiten da einfach alles viel langsamer vorwärts geht, gerade was Menü und Kampfsystem angeht. Am Ende spielt es jedenfalls keine Rolle, Hauptsache man kann effizient mit dem Tool arbeiten und das Spiel wird gut.

  9. #9
    @Wetako
    Wegen dem Game Maker: Hat der denn so ein Event-Management-System wie der RPG Maker? Also eines, mit dem sich ohne großen Aufwand Rollenspiele entwickeln lassen. Sicher wird der Game Maker Funktionen haben, mit dem Tastatureingaben erfasst werden und die Berührung von Objekten auch, aber wie sieht es mit Funktionen wie dem Autostart-Event aus, das ja für Rollenspiele essentiell ist? Oder mit Parallel Processes? Und falls es solche Funktionen gibt: Wie leicht lassen die sich durch Variablen steuern? Die Stärke des RPG Makers ist wie gesagt gerade, dass man damit ohne Mühe ein Rollenspiel entwickeln kann.

  10. #10
    Zitat Zitat von Kelven
    aber wie sieht es mit Funktionen wie dem Autostart-Event aus, das ja für Rollenspiele essentiell ist? Oder mit Parallel Processes? Und falls es solche Funktionen gibt: Wie leicht lassen die sich durch Variablen steuern?
    Wesentlich flexibler. Beim Game Maker kannst du zwischen Klickerei wie beim RPG Maker und der Game Maker eigenen Skriptsprache GML wählen - wobei es sich schon empfiehlt den Code selbst reinzuhacken.
    Events werden als Objekte auf den Karten platziert und mit Funktionalität versehen. Objekte haben einen Lebenszyklus und durchlaufen pro Frame(?) mehrere Phasen (Stichwort Game Loop), wie die Step- Phase. Code, den du der zuweist, wird permanent ausgeführt, wenn er nicht an Bedingungen geknüpft ist - ergo hast du da dein Auto Start-/Parallel Process- Event. Du kannst z.B. auch individuellen Code bei der Erzeugung und Zerstörung der Objekte ausführen lassen.
    Ich und der Game Maker, das ist zwar schon wieder ne Weile her und alles nicht mehr so fundiert, aber besser als den RPG Maker finde ich das Ding allemale. Trotzdem würde ich, wenn es um RPGs geht, immer zunächst an den RPG Maker denken.

    Dieses Buch hat mir zum Einstieg wirklich gut gefallen, auch wenn es wohl ne Kunst für sich ist den Game Maker so effektiv wie möglich zu nutzen: Game Maker's Companion

    Edit: Was RPGs angeht, sieht das hier ganz nett aus: Dubloon.
    Einen Trailer gibts dazu auch: http://www.youtube.com/watch?v=00V9u...eature=related

    Geändert von Owly (16.01.2012 um 10:32 Uhr)

  11. #11
    • "Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?"

    --> wem es Spaß macht... wenn mans kollektiv betrachtet, hat doch jede Version ihre Vor- und Nachteile, dazu kommen noch die persönlichen Vorlieben (z.B. :RPG XP sucks!) Das ist so eine Frage, wo es keine eindeutige Antwort gibt. Obwohl objektiv gesehen lohnt es sich, denn aus der Arbeit, die man reinsteckt, resultiert Gewinn, is ja klar. Subjektiv sieht das dann schon wieder anders aus.

  12. #12
    So gesehen lohnt sich aber gar kein Makerprojekt, weil sich der Input nie auch nur annähernd mit dem Output deckt.

  13. #13
    Zitat Zitat von Tetris Beitrag anzeigen
    So gesehen lohnt sich aber gar kein Makerprojekt, weil sich der Input nie auch nur annähernd mit dem Output deckt.
    versteh ich nicht!

  14. #14
    Er meint das die zeit die man Braucht um ein Spiel zu machen nie über die Tatsächliche Spielzeit herausgeht ^^

    Finde ich auch ein Netter gedanke , denoch es ist nunmal wie beim Lego Spielen am Ende Zählt das Ergebniss und nicht die Zeit

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