Bei den Erzählstrukturen, -konventionen, der Theatralik und den Charakteren habe ich größere Problem, aber das ist kein Rollenspielphänomen, sondern zieht sich durch die KOMPLETTE japanische Medienlandschaft.
...
Wobei dieses Melodrama in vielen Situation die emotionale Effektivität komplett ruiniert. Oft ist es viel effektiver, dass die Handlung selbst die Emotion trägt, anstatt es durch Musik, und dumme Gesichtsausdrücke ausdrücken zu wollen. Als pefektes subtiles Beispiel dafür nehme ich mal das Ende eines gewissen Romanes, dessen Namen ich ändere um spoiler zu vermeiden: