Ich sag's mal so. Ich spiele mittlerweile auf Apprentice/Lehrling. Ich hab mich vom Novizen hochgearbeitet und bin darauf mächtig stolz.
Manche Gegner one-hitten mich trotzdem noch, und wenn diese dann, wie bei den Forsworn/Abgeschworenen in großen Scharen auftreten, wird das Spiel schon sehr heftig. Drei Hexenraben auf einmal ist schier unmöglich, weil ich bei 4 Treffern von deren Feuerbällen tot bin, während jede von ihnen mindestens 5 Dual-Wield-Powerattacken benötigt.
Mittlerweile kann ich mit dem richtigen Vorgehen in den meisten Situationen so etwas vermeiden, da ich als Schleichcharakter gewisse Vorteile habe, aber im offenen Kampf ziehe ich oft immer noch den kürzeren.
Das entscheidende hier ist: Ich spiele nicht schlecht. Es ist nicht so, dass meine Reaktionszeiten mies sind und ich Gefahren falsch einschätze oder so. (Ich trage auch die beste Rüstung meines Levels und die besten Waffen.)
Sondern es ist einfach mein Character Build, das... naja nicht "schlechter" als andere ist, aber eben für einen anderen Schwierigkeitsgrad optimiert. Der Charakter ist darauf ausgelegt, mit seinem ersten Angriff tödlich zu sein, ist er das nicht, bekommt er Probleme, und muss dann alle möglichen Taktiken verwenden, um zu überleben.
Von daher, nein, Skyrim ist nicht zu schwer, ich finde den Schwierigkeitsgrad exzellent - auf Lehrling, alles darüber ist Selbstmord.
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... ^^
ich denke aber auch das der Unterschied zwischen Experte und Meister wohl nicht so gravierend sein wird. Ich habe von Anfang an "auf Meister" gespielt, von daher kann ich wegen der Unterschiede bei diesen Schwierigkeitsgraden leider auch nichts wertvolles beitragen.
