Nanana, und dann funktionieren die ganzen Maschinen der Vorkriegszeit noch? Vllt. so 100 Jahre ja, aber keine Tausend. Wobei es ja diesen einen Wächter gab der schon 1000 Jahre alt war.. vllt. hast du da doch recht.Zitat von Sorata
Das ist ja schön und gut, aber selbst da gibt es im Normalfall glückliche Menschen und das Leben geht weiter - wer hat hier die Illusion vom heulenden Afrika? Manche Heiraten oder Familien haben viele Kinder die intern die alten ernähren, irgendjemand ist krank und wird gepflegt. Typische Strukturen fehlen - wenn nichts da ist, kann der, der etwas Land oder Güter hat (z.B. der Händler) die anderen leicht kontrollieren. Er Besitzt im Vergleich zu anderen Macht und Wohlstand - damit lassen sich auch viele Quests bauen, wo Ungleichheit herscht, herscht immer auch Ungerechtigkeit.Zitat
Klar versteh ich den logischen Gedanken auch hinter Enrico: Irgendwie ist er eben so erzogen wie er handelt. Aber selbst die meist rezitierenden Katholiken sind keine solchen Roboter. Er hat einfach nichts menschliches mehr ansich, auch die Pfarrer trinken einen über den Durst oder fahren betrunken - sie haben Emotionen und gehn im ernstfall auch mal an die Decke oder sind auchmal traurig.
Das meine ich dann mit Leblos, die generelle Situation mit der zerstörten Welt und den Gardisten leuchtet mir schon ein und ich mag sie, was mir fehlt ist aber irgendwo das menschliche. Alles ist so stereotypisch - jeder Gardist ist (ok du hast recht nur ein halber) Nazi, jeder Dorfbewohner ist hungernder Afrikaner - German Beer? I've tried Heineken.