Ich bin immer froh, wenn sich "fuck" ins Schulenglisch schleicht, das zeigt dann nämlich immer deutlich, dass die Schüler anfangen, die Sprache mit ihrer Umwelt zu verbinden (und ein Sprachgefühl zu entwickeln).Wobei mir aus Lehrerperspektive ein gediegenes "well" oder so doch lieber ist.
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