In der Realität würde ich wohl eher meine schauspielerischen Fähigkeiten trainieren, um niemanden an den Kopf zu stoßen, und mich um die Geste freuen, bevor ich den Gegenstand irgendwo plaziere, wo er mir nicht im Weg ist, aber für die schenkende Person klar ersichtlich. Aber, das funktioniert nicht so gut als Metapher, wie die Geschichte mit dem Mülleimer. *Kratzt
Aber, gegen das Feiertagsschenken bin ich dann auch noch immer strikt. Mir kommt das zu künstlich vor. Da gehe ich lieber einmal mit jemanden essen. Da gewinnen alle, weil Essen großartig ist, und lecker, und wunderschön.
Eigentlich ist er ein frustrierter Typ, der sich regelmäßig betrinken muss, damit die Leute um ihm herum genau so gut mit ihm klar kommen, wie er selber, mit sich: Nämlich gerade irgendwie noch. ^^d
Mog liebt Weintrauben. Und Wein. Und Traubensaft. Und Most. Und Rosinen.
Ach, da fällt mir ein: Ich mag das Essen, welches bei uns zu Weihnachten immer gegessen wird, nicht. Es schmeckt furchtbar. Darum esse ich zu Weihnachten immer etwas einfaches, schnelles, und langweiliges, anstatt etwas großartiges, da die Küche für den anderen Blödsinn blockiert wird.
Ich glaube, dieses Jahr wird es ein herausgebackener Leberkäs, mit Petersilerdäpfel.