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Thema: Ein kleiner Mary-Sue-Test für euren Hauptcharakter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Naja, die naheliegende Antwort wäre: Wahlweise pubertäre Mädchen, die zwar altergemäß notgeil sind, aber trotzdem einen Heidenschiss vor Sex haben, oder aber pubertäre Mädchen, die irgendwie bereuen, wie ihr erster Sex gelaufen ist, vorzugsweise wenn es sich dabei um ne (halbe) Vergewaltigung gehandelt hat. Eventuell aber auch notgeile Jungs, die Probleme mit ihrer Sexualität haben und es so irgendwie "runterspielen" wollen (das Pfarrer-Syndrom ).

  2. #2
    Hmm, schwierig, weil das alles so verdammt relativ ist. Meine weibliche Hauptfigur bekam 27 Punkte, meine männliche Hauptrolle 1 Punkt. Kann aber offenbar alles sehr unterschiedlich ausfallen, je nach dem, ob man alles halbwegs zutreffende anklickt, auch wenn die Situation im eigenen fiktiven Universum eigentlich etwas anders gelagert ist (und in dem Test keine exakte Entsprechung fand), oder ob man dabei alles sehr genau nimmt und bedenkt, worauf der jeweilige Punkt abzielt (waren ja vor allem Extremfälle gemeint). Außerdem fehlten mir einige De-Suifiers ^^ Ich mein, wenn soo viel Wert auf die besonderen positiven Fähigkeiten/Eigenschaften gelegt wird, warum gibts keine Minuspunkte dafür, wenn Charaktere mit einem Fluch zu kämpfen haben (also die das nicht nur selbst so sehen, sondern was wirklich Fieses) und sich weitgehend darüber definieren? Laut der beim Test angegebenen Definition von Mary Sue müssten Antihelden (und das sind bei mir mehr oder weniger irgendwie einige o_O) eigentlich auch massiv zur Verringerung des Faktors beitragen.

    Ein bisschen Mary Sue darf nicht nur sein, sondern ist ggf. auch hilfreich, interessant und förderlich finde ich. Sonst würds ja langweilig werden Dass man bei Fantasy über diverse Tropes stolpert sollte klar sein, aber das würd ich (wenn überhaupt) nicht in erster Linie zum Mary-Sue-Faktor attribuieren. Darüber hinaus hängt es imho auch immer stark davon ab, wie man etwas herüberbringt. Ein paar Plotpoints oder Charaktereigenschaften mögen sich in der Theorie krass klischeehaft oder übertrieben anhören, aber auch das kann funktionieren, wenn man etwas zurückgenommen beschreibt bzw. ganz einfach nicht so viel Wind drum macht ^^

  3. #3
    Mal sehen:

    Literatur-Projekt:
    Männlicher Hauptcharakter: 21 Punkte (in der Magierrolle)
    Weiblicher Hauptcharakter: 21 (in der Kriegerrolle).

    Man merkt, dass sie Zwillinge sind.... allerdings sieht es doch gar nicht schlecht aus. Über 5 Punkte davon ließe sich wohl auch streiten, bei beiden.


    Twilight:
    Edward Cullen: 68 Punkte..... nichts mitgezählt, was ich nicht 100%ig beurteilen kann.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Ich mein, wenn soo viel Wert auf die besonderen positiven Fähigkeiten/Eigenschaften gelegt wird, warum gibts keine Minuspunkte dafür, wenn Charaktere mit einem Fluch zu kämpfen haben (also die das nicht nur selbst so sehen, sondern was wirklich Fieses) und sich weitgehend darüber definieren?
    Na ja, es gibt Punkte dafür, wenn ein Charakter wirklich Probleme damit hat (heißt, Rückschläge einstecken muss und ähnliches). Einfach nur für Konflikt wäre nicht wirklich ausschlaggebend.

    Darüber, wie repräsentativ der Test ist, haben wir ja schon geredet. Man muss es halt als Richtlinie verstehen, und da sind GERADE die Worturteile am Ende des Tests sehr interessant.

  5. #5
    19 Punkte für Husky Passt schon.

    Zitat Zitat
    17-21
    Fanfiction characters can go either way at this point depending on the writer. For an MMO/RPG or original fiction character, however, you're most likely perfectly fine.
    Und 18 für Fuchs aus Heimatfront.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (16.12.2012 um 14:54 Uhr)

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