Linux Mint ist auch nicht anderes als ein verkapptes Ubuntu (Ubuntu selber ist auch nicht anderes als ein verkapptes Debian xD).
Im Gegensatz zu Ubuntu setzt ein aktuelles Mint auf eine Gnome2-ähnliche Oberfläche statt auf Gnome-Shell oder Unity.
Mint ist vom Aussehen her grünlich angehaucht, dagegen Ubuntu mehr Orange/Braun/Violett.
Die meisten Netbooks haben eine Webcam und auf denen läuft auch Skype.
Soweit ich weiß gibt es für Ubuntu auch ein Skype-Paket - auch wenn leicht veraltet.
Ich komme mit meiner täglichen Arbeit gut mit Ubuntu zu recht. Ich habe es mir aber mit viel investierter Zeit auch vom Look'n'Feel an meine Bedürfnisse her angepasst.
Ubuntu ist in der aktuellen Version sehr intuitiv geworden. Es ist echt kinderleicht neue Software zu installieren (sofern es als Paket in Ubuntu's Paketquellen ist) und das System aktuell zu halten. Einzig und allein der ATI/AMD-Grafikkartentreiber, den man nachinstallieren muss, macht Probleme - aber ATI/AMD-Grafikkarten und Linux ist schon immer eine Sache für sich.
Es ist besser etwas mehr auszugeben und einen guten Akku zu haben als sich mit geringer Akku-Laufzeit herum zu plagen. Ein mattes Display ist viel besser als ein glänzendes, wenn man viel unterwegs ist.