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Thema: WG#65 - RTP-man :vs: Makertron

  1. #2681
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Nonsensen: Nicht die Dauer des Lernens ist entscheidend, sondern der Erfolg. Und sowas bekommt man nur durch Übung raus.

    Jeden Tag 1000 Meter zu sprinten bringt nichts, wenn sich die Zeiten nach Monaten nicht verbessern.
    Das du die Zeit hast und bereit bist, sie zu investieren, ist ein gutes Zeichen, aber letzten Endes kommt es immer auf den Erfolg an der zeigt, ob es richtig war, was du gemacht hast.
    qft.
    Eine Stunde mit Vetkin lernen hat mit mehr gebracht als meine jahrelange Praxis des stundenlang vor dem Buch Gammelns. Mein Schnitt in Mathe ist dadurch von 3-/4+ auf 2- gestiegen \o Immer schön reinhauen und neue Lernmethoden ausprobieren. Wenn du Ambitionen hast, dann werden sich Wege finden.

    Apropos lernen: Nächste Woche hau ich mich richtig rein, damit ich in zwei Wochen mein Abi nicht verbratze

  2. #2682
    Scheiss Tag!

    Dafür hat mein kleiner Bruder beschlossen programmieren zu lernen. Auch wenn ich weiß, dass es darauf hinauslaufen wird, dass er das irgendwann besser kann als ich, find ich es ziemlich cool. Eigentlich schade, dass ich den nur so zweimal im Jahr sehe… .-.

  3. #2683
    Zitat Zitat von Ryo Descard Beitrag anzeigen
    Lernen sollte ich auch viel mehr. Mathe ist nämlich echt voll scheiße. naja, zumindest wenn man den gesamten Krams der letzten Paar Jahre fürs Abitur können müss. Für mich üpersönlich das schlimmste Fach im Bezug aufs Abitur!
    War es auch bei mir, wenn man mal von Deutsch absieht.

    Für Mathe hab ich wohl am Meiisten von allen Abiturfächern gelernt. ^^

  4. #2684
    Mathe lernt man doch nicht. Da gibts doch gar nix zu lernen. Man muss nur die Aufgaben berechnen können und das meiste kann man sich herleiten. Deutsch eigentlich ja auch nicht soo viel zum Lernen.

    Richtiges Lernen ist doch da eher sowas wie Geschichte: Da lernt man wirklich nur auswendig, da das alles nur Daten sind und sich das nirgends ableiten lässt. Entweder man hat es im Kopf drin und kanns gerade abrufen... oder nicht. Da reicht nicht, dass man ein Datum hat und sich da plötzlich dann die andern herleiten kann. Alles muss auswendig gelernt werden. So Kram wie Biologie eventuell auch usw. Aber selbst bei Physik kann man Sachen herleiten... wenn man auch da schon einige mehr vermutlich lernen muss an irgendwelchen Formeln auf die man sonst vermutlich nicht so leicht kommt.

  5. #2685
    Unfug. Du kannst dem Kram ja auch üben um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen wann du welchen Lösungsansatz verwenden musst. Und Formeln auswendig können ist auch nicht schlecht ausser man hat Bock als in irgendwelchen Formelsammlungen zu blättern. Und man sollte am besten auch verstanden haben warum welche Formel wo funktioniert und wie sie zustande gekommen ist.

  6. #2686
    Man lernt Dinge indem man sie tut und nicht nur indem man sie auswendig lernt.

  7. #2687
    Ja. Aber in der Regel tut man die andern Sachen, auf die das ja zutrifft, während des Schuljahres. Und nicht erst vorm Abitur den gesamten Stoff in Mathematik. Da reicht dann normalerweise es, wenn man ein paar Aufgaben durchrechnet - wenn man es vorher denn verstanden hatte. Da man dann es sich nur noch mal kurz auffrischen muss. Man hat ja vorher immer die ganze Zeit schon mal tausende von gleichartigen Aufgaben gerechnet.

    Bei den Lernfächern ist es eben anders. Da kommt dauernd neuer Stoff nach. Neue Daten, Zahlen usw. Und man vergisst immer das, was als erstes kam, da nichts aufeinander aufbaut und logisch irgendwie zusammenhängt. Da muss dann das ganze gelernt werden. Und da man das nicht durch ein mal angucken in den Kopf kriegt muss da auch mehrmaliges Durchlesen dran, also nicht mal nur ein paar Aufgaben rechnen. Also mehr Aufwand.

    Wenn natürlich welche versuchen Mathematik "auswendig" zu lernen, dann ist das klar, dass die dann auch mehr Aufwand haben. Weil die ja dann zu allen möglichen Aufgabentypen und -varianten tausende durchrechnen müssen, damit sie den jeweiligen Lösungsweg auswendig gelernt haben - da sie es ja nicht verstanden haben und nicht auf unerwartete Aufgaben reagieren können und leicht abwandlen können wenn man etwas nur ein klein wenig anders ist. Aber das ist wohl weniger effizient... man sollte schon gucken, dass man zumindest die Grundlagen irgendwie versteht und notfalls während des Schuljahres begleitend Nachhilfe nehmen, damit man nicht dort dieses Auswendiglernen praktizieren muss.

  8. #2688
    Mathe is neben Geschi meiner Meinung nach eins der lernintensivsten Fächer. Weil man soviel krams gemacht hat, den man bis jetzt schon wieder größtenteils vergessen hat, aber fürs Abi wieder braucht.
    Geschi ist allerdings wirklich hauptsächlich auswendig lernen, aber natürlich mit Hintergrundwissen, nicht einfach Daten runterrattern. Aber geschi nehme ich glücklicherweise nicht als prüfungsfach.

    E: Álso Luth irgendwie stellts du Mathe grade als einen immer gleich bleibenden Prozess dar. Zugeben technisch gesehen läuft es immer auf "Rechnen" hinaus, aber das alles aufeinander aufbaut ist gequirlter Mist. Das meiste Zeugs arbeitet unabhängig voneinander und vieles was man vor ein paar Jahren gelernt hat, wurde danach absolut nicht mehr gebraucht. Z.b. ....e-funktionen! Ewig nicht mehr gemacht, aber fürs Abi wirds benötigt.

    Geändert von Ryo Descard (12.01.2012 um 21:39 Uhr)

  9. #2689
    Zitat Zitat von Ryo Descard Beitrag anzeigen
    Mathe is neben Geschi meiner Meinung nach eins der lernintensivsten Fächer. Weil man soviel krams gemacht hat, den man bis jetzt schon wieder größtenteils vergessen hat, aber fürs Abi wieder braucht.
    K.a. wie man die Fächer vergleichen kann. Mathe ist schwierig dadurch, dass es auf einander aufbaut, darum hat so ziemlich jeder Mathenichtkönner irgendwo einen Punkt an dem er ausgestiegen ist/nicht mer mitkam. Geschichte hat das nicht ansatzweise in dem Maße. Was den reinen Soffumfang angeht sind die Schulen sicherlich unterschiedlich, dennoch finde ich nicht, dass gerade diese beiden Fächer unbedingt vergleichbar sind was die Art und Weise der Lernnotwendigkeit angeht.

  10. #2690
    Ich wollte auch nicht die Fächer an sich vergleichen, sondern den reinen Lernaufwand, den man aufbringen muss, um in diesen Fächern gut abzuschneiden. Zumindest für Prüfungen und jetzt für das Abi ist es so, dass Mathe und Geschi da am meisten Arbeit bieten würden´.

  11. #2691
    Luthandorius liegt da ja nicht ganz falsch. So verhält es sich mit Mathe im Idealfall. Irgendwann hat man den Dreh raus und kann nach grober Einführung das Wissen auf alles anwenden (also, innerhalb einer Thematik). Da reicht die Theorie zum Lernen aus, Aufgaben wiederholen wird unnötig und es geht alles sehr schnell, ohne großen Aufwand. Aber man kann unmöglich von sich oder diesem Idealfall auf alle anderen schließen. Einige schnallen es halt einfach nicht nur durch die Theorie/das Schema (das klingt jetzt fieser als es gemeint ist) und da bleibt einem manchmal nichts anderes übrig als alles immer wieder auswendig zu lernen, weil es sonst im Kopf keinen Sinn macht.
    Und... blablapalaver. Dieses Thema strebt scheinbar gegen unendlich -,-

  12. #2692
    Das Schöne an Geschichte ist ja, dass man hinterher erkennt, dass sich ein gewisser roter Faden durch viele Teile der Geschichte zieht und gewisse Ereignisse mehr oder weniger direkt im Zusammenhang zueinander stehen. Ähnlich wie bei Mathematik, wo das eine zum nächsten führt und als Grundlage enorm wichtig für den restlichen Stoff ist. Oder Chemie. Oder Physik. Oder Biologie. Genau betrachtet sind die meisten Fächer/Wissenschaften relativ logisch aufgebaut. Selbst Grammatik, Linguistik, Phonetik und so Kram basiert auf Logik. Man muss sie nur erkennen.

    Fragt mich nicht nach der Logik hinter Sprachwissenschaften. Die muss ich auch noch durchschauen.

    Geändert von Icetongue (12.01.2012 um 21:46 Uhr)

  13. #2693
    In meinem Hotelzimmer im wunderschönen Muhlheim an der Ruhr sind beide Betten bezogen und auf jedem Kissen lag ein Tütchen mit Gummitieren...was will mir das sagen?

  14. #2694
    Ich weiß ja nicht. Bei mir ist das so, wenn das Thema langweilig ist schreib ich eben eine schlechte Zensur. In Deutsch haben wir jetzt 3 Klausuren geschrieben, zweimal über Aufklärung und Romantik. Aufklärung 5 Punkte, Sturm und Drang 3 Punkte und in (Schwarze) Romatik 15 Punkte. Mathe ist auch einfach, obwohl wir einen LK Lehrer haben und man das auch merkt das er nicht zimperlich ist...

    Solange ich meine 15 Punkte in Englisch und Informatik halten kann ist alles ok.

  15. #2695
    Gut, hängt wohl auch von der Schule ab, und wie schnell die jeweiligen Lehrer durch die einzelnen Themen durch gehen. Geschichte fand ich immer als das lernintensivste Fach. Mehr als doppelt so lernintensiv als das, was als nächstes danach kommt. Biologie vielleicht auch noch, und ein bisschen Chemie, wenn man sich erst mal die ganzen Elemente da reinziehen muss - dann später gibts ja auch einige Sachen dort, wo man nur die Zusammenhänge wissen muss.

    Aber Geschichte war es halt - in der Realschule - immer so: 2 Seiten auswendiglernen, jeweils, für nächste Stunde. Und da musste man dann ziemlich im Detail alles wissen, was dort drin stand. Dann gabs entweder einen kurzen Test mit ein paar Fragen oder 1-2 Leute wurden mündlich abgefragt(bis da alle durch waren und genug dieser kurzen Tests geschrieben waren). Ab Oberstufe dann nur noch sowas wie "Gemeinschaftskunde" - wo Politik und Geschichte gemischt drin waren und das etwas ähnlich war, nur dass die Sachen da angekündigt waren und eben in größerem Stil Geschichte zu lernen war(und offenere Fragen - aber mit ein paar Jahreszahlen musste man schon kommen können). Danach konnte man dann komplett alles wieder vergessen... kann mir gar nicht vorstellen, wie es da sein muss, in sowas schriftliches Abitur zu schreiben und dann komplett das alles auf ein mal lernen zu müssen, wenn das teils nur bei Stoff von 4 Wochen schon ziemlich extrem war.

    Politischer Kram geht da sogar eher noch, meine ich. Sofern da nicht zu detailliert abgefragt wird und es eher darum geht da Dinge zu beurteilen und nicht im Detail irgendwas auswendig zu lernen bis zum Teilsatz in irgendeinem Paragraph.

    Edit: Also ich fand Deutsch generell eher langweilig... hätte also dann da überall schlechte Noten schreiben müssen. Aber da das weniger Lernen war und man sich bei Interpretationen halbwegs auch irgendwas aus den Fingern saugen kann, habe ich immer 2-3(Note) geschafft. Ohne vorher viel mitzuarbeiten - halt nur versucht die ganzen komischen rhetorischen Figuren und Stilmittel, oder wie man das da alles nannte, zu lernen um da irgendwie dann auch was dazu schreiben zu können. Und beim Rest irgendwas reininterpretieren, das ging eigentlich immer halbwegs.

    Geändert von Luthandorius (12.01.2012 um 21:56 Uhr)

  16. #2696
    Corti frisst für zwei! ^^

  17. #2697
    Brrrr, ich sollte auch langsam mal anfangen zu lernen. Bzw. weitermachen. Die Präsenzübung war was das betrifft ja schon ein Warnschuss

  18. #2698
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    In meinem Hotelzimmer im wunderschönen Muhlheim an der Ruhr sind beide Betten bezogen und auf jedem Kissen lag ein Tütchen mit Gummitieren...was will mir das sagen?
    Noch mehr gratis Gummitiere!! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

  19. #2699
    Geschichte finde ich in der Hinsicht einfach als Mathe, dass die Lösung bereits da steht. Sozusagen. Das lese ich mir durch und verstehe es, Ende, Muss halt relativ viel lesen. So funktioniert das glücklicherweise für mich.

    Mathe hingegen muss ich eben üben und üben, um es zu verfestigen und für die Schnelligkeit, sowie ebn diese Flexibilität, dass wenn ich auf Aufgaben treffe die umdenken erfordere, diese auch bewältigen kann.
    Ich meine klar, im Groben Ganzen ist Mathe immer Mathe. Aber wie ich von Linearfunktionen auf Stochastik und kumulierte Binominalfunktionen und so einen kram hätte schließen sollen, wäre mir schleierhaft, auch wenn ich mit beiden an sich kein problem habe.

  20. #2700
    Zitat Zitat von Sperlingsprinz Beitrag anzeigen
    Noch mehr gratis Gummitiere!! Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
    Das ist auch meine Deutung, ja... ebenso habe ich zwei Flaschen Wasser hier stehn. Und jetzt geh ich ins vollverspiegelte Badezimmer und guck mich selbst ab, 4 mal gleichzeitig.

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