Du liest definitiv nicht die coolen Threads.
Ja, es ist gut, sehr gut.
Du liest definitiv nicht die coolen Threads.
Ja, es ist gut, sehr gut.
35 Stunden hab ich da schon auf dem Buckel, momentan zock ich aber nicht soviel, weil es alleine auf Dauer doch öde wird.
Genny, lass mal wieder zocken.![]()
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Spiel auch schon paar Stunden, macht bock trotz repitativem Gameplay und Leveldesign. Das aufleveln und die Hoffnung guten Loot zu finden reichen für einen angemessenen ANtrieb weiter zu zoggen. Welchen Frame könnt ihr eigtl empfehlen?
Auf jedenfall Volt. Der Damahe Output mit der vierten Fähigkeit ist krass und er hat auf Level 30 sehr gute Werte, die durch die richtigen Mods dann nochmal in die Höhe schiessen. Frost soll auch gut sein. Ist zwar so langsam wie Rhino aber gut für Crowdcontrol geeignet, wenn man mit den Eisfähigkeiten alle einfriert.
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hab leider nur ne banshee und trinity blaupause bisher. Sollte man sich die Wächter Blaupausen eigtl kaufen doer warten bis das irgendwann dropt?
Was ich gesehen habe, hat mir gar nicht so sehr zugesagt. Die Grafik und das Setting sind toll, aber die Story wirkte wie ein Apocalypse Now Abklatsch. Und das Herausstellungsmerkmal des Spiels ist ja anscheinend einfach nur, dass es super-eklige Kriegsszenen zeigt.
Es sind 5 Euro bei Steam, noch bis morgen um 18 Uhr.
It already begins. Mit dieser Meinung bist du bereits im wirkungsbereich von Spec Ops. Es ist der Anfangsgangspunkt deiner Reise.
Und ja es ist das Apocalypse Now der Military Shooter. Alles in Spec Ops ist ein Kommentar auf das Genre, die Macher und die Spieler selbigens. Von den Loading Screen "Tips" bis zu den gameplaytechnisch Nutzlos erscheinenden Headshot Slow Mo's. Bioshock hat zwar immer noch mit die größte Kritik auf Player Agency in Spielen ( der in dem ganzen Lol Libertarianism etwas untergeht) aber nachdem mittlerweile etwas mehr Zeit verstrichen ist halte ich Spec Ops erheblich höher an.
Gibt genug die die moralische wie systemische Kritik in Spec Ops als My First Critical Analysis with Babywheels abtun, für das Medium ist es aber das erste wirkliche selbskritische werk das über Selbsparody hinaus geht.
Es ist ein schrecklich, durchschnittlicher Third Person Shooter mit absolut dröger mechanik, und das ist genau das was es zu einem der besten Spiele aller Zeiten macht. Und diese beschreibung hilft niemandem der es nicht gespielt hat, Youtube-Videos helfen einem nicht es zu verstehen, selbst ganze Essay's die darüber geschrieben wurden können einem nicht helfen, Spec Ops ist eines der schönenn beispiele die diesem Medium innewohnen, man muss alles selber erleben um es wirklich zu verstehen.
Geändert von Waku (05.05.2013 um 22:15 Uhr)
Okay, das kann ich verstehen. Allerdings heißt das dann auch, dass das Spiel trotzdem nichts für mich ist. Denn ich habe Call of Duty oder Gears of War nie gespielt, oder ähnliche Kriegsshooter. Ich glaube sofort, dass diese Art der Auseinandersetzung für das Genre wichtig ist, aber für mich funktioniert dann dieser Teil des Erlebnisses einfach nicht.
Für mich wäre es interessant gewesen, wenn es eine wirklich interessante Story gehabt hätte (nicht eine, die ich schon kenne, auch wenn gegen die ja im Grunde nichts einzuwenden ist); als Kritik eines Genres, das ich (wahrscheinlich wegen denselben Dingen) bereits selbst kritisch betrachte, ist es bei mir in den falschen Händen.
Ich meine, da werden so Fragen aufgeworfen wie "warum tötest du all diese Menschen?", und ich denke mir: Ich hab da auch keinen Bock drauf. Gib mir einen stealthy non-lethal Pfad. ^^
Kleiner Off-Topic-Edit: Übrigens interessant, dass einige der am meisten gelobten Spiele der letzten Zeit diejenigen sind, die den Spieler direkt ansprechen und ihn fragen, was er da gerade tut. Die die Interaktivität zum Teil der Handlung machen, sogar zum eigentlichen Thema des Spiels. Zum Beispiel die Bioshock-Reihe, Spec Ops oder auch Farcry 3 (zumindest der Schreiber war sehr überzeugt von seiner intelligenten Kritik am Spielerverhalten).
Ich persönlich kann damit überhaupt nichts anfangen. ^^ Ich sehe ein Spiel wie ein Buch oder einen Film, ich möchte eine gute Handlung haben und basta (und Gameplay, das mir Spaß macht).
Geändert von Schattenläufer (06.05.2013 um 01:08 Uhr)
Ist ja schon seit Jahren so ein schleichender Trend, der neben dem Mainstream läuft.Zitat
Ich finde es sehr cool, wenn Spiele sowas tun, und noch besser finde ich es, wenn sie es subtil tun und trotz allem ein tolles Spielerlebnis bieten. Die Moral darf sozusagen nicht im Mittelpunkt stehen, sonst stellen sich meine Nackenhaare auf.Ich finde btw. auch, dass die Moral besser funktioniert, wenn sie einem nicht mit einem Baseball-Schläger ins Gesicht gerammt wird.